Nun gut,da ich dir jetzt nicht direkt in die Augen schauen kann,kann ich dir auch
deine Zukunft nicht sagen,aber ich weiß daß du am Donnerstag nicht nach
Wien gehen solltest,weil dort ein Unglück geschehen wird.(das habe ich der Faca versprochen.)
Am Freitag den 18.11.2011 könnte möglicherweise um 14:37 H ein mit Benzin
vollbeladener Güterzug entgleisen und von der Brücke auf die Kreuzung
Linzer Str und Schloßallee hinabstürzen.
Wenn ich die Signale richtig interpretiert habe,gehen 5 Autos in Flammen auf.
na Hallo,was haben wir den da ???
Wahnsinn,ist das nicht faszinierend ? Ich schicke paar E-Mails und schon
geht die halbe Stadt in Flammen auf. Eigentlich habe Ich einen
Hubschrauberabsturz erwartet oder einen brennenden Zug,aber Ich sag
nichts,das ist auch O.K.
Es ist sicher,daß es richtig scheiß viel Geld kosten wird.Muahahahaha.
Da ist Faca`s Strafe,Peanuts dagegen.
Großbrand: Historischer Saal zerstört
Beim Großbrand im früheren Zentralgebäude der Bank Austria in der Innenstadt ist der historische Festsaal zerstört worden. Auch die benachbarte Kirche wurde beschädigt, die Brandursache ist noch unklar.
APA/Berufsfeuerwehr Wien/MA 68
Großbrand in früherer Bank-Austria-Zentrale Am Hof
Decke im Kassensaal droht einzustürzen
Das Gebäude sei arg in Mitleidenschaft gezogen worden, hieß es nach ersten Begehungen nach dem Brand. Infolge des Feuers seien erste statische Probleme aufgetaucht, deren Ausgang noch unklar sei. So bestehe die Gefahr, dass die Decke über dem historischen Kassensaal einstürze und dieser völlig zerstört werde. Bis auf Statiker und Brandbekämpfer darf derzeit niemand das Gebäude betreten.
Schäden entstanden auch in angrenzenden Gebäuden. Zwar wurde die Kirche Am Hof vor einem Übergriff der Flammen bewahrt, ein Teil des Kirchenkomplexes, der zur ehemaligen Bank gehört, sowie das dahinterliegende Konventsgebäude der Schulschwestern von Sarajevo in der Seitzergasse wurden dennoch in Mitleidenschaft gezogen. Hier seien Fensterscheiben geborsten und Fensterstöcke beschädigt worden.
„Wien heute“-Video vom Großbrand
Start / Pause Stumm schalten Leiser Lauter Video zurückspulen
Mehrere Alarmstufen ausgerufen
Die Feuerwehr war gegen 3.00 Uhr alarmiert worden. Das historische Bankgebäude ist seit längerem eine Baustelle. Als die Feuerwehr anrückte, züngelten Flammen erst aus einem Fenster, „die Durchzündung“ sei jedoch gewaltig gewesen, schilderte der Bereitschaftsoffizier Christian Feiler. Das Gebäude dürfte zu diesem Zeitpunkt bereits in Vollbrand gestanden sein, vermutete er. Binnen kürzester Zeit brannte es aus allen Fenstern.
Die Einsatzkräfte riefen zunächst Alarmstufe zwei und dann drei aus, womit bis zu 150 Mann mit bis zu 30 Löschfahrzeugen im Dienst gestanden sein dürften, wie Feiler sagte. „In der Größenordnung sind bereits Feuerwehrleute aus der halben Stadt unterwegs.“
APA/Berufsfeuerwehr Wien/MA 68
Brandursache noch unbekannt
Wegen der enormen Hitze konnten die Feuerwehrmänner das Gebäude vorerst nicht betreten. Bis auf einige Glutnester konnte gegen 7.00 Uhr „Brand aus“ gegeben werden. Zur Durchführung der Nachlöscharbeiten wurde Alarmstufe zwei gegeben, diese wurde am Vormittag aufgehoben. Weitere Nachlöscharbeiten einzelner Glutnester dürften noch bis Samstag notwendig sein.
Die Brandursache ist vorerst nicht bekannt. Laut Feuerwehr wird es dazu frühestens am Samstag Anhaltspunkte geben. Auch zum Ausmaß des Schadens gibt es noch keine Angaben. Verletzt wurde niemand. Der Platz Am Hof wurde abgesperrt, obwohl sich zahlreiche Schaulustige versammelten, um die verrußte Fassade der früheren Bankzentrale zu inspizieren, aus der immer wieder weiße Dampfwolken von verdunstetem Löschwasser stiegen.
APA/Herbert Neubauer
Kurzer Weg für die Feuerwehr
Für die Feuerwehr bedeutete der Einsatz diesmal einen besonders kurzen Weg, da die Feuerwehrzentrale schräg gegenüber dem Brandort liegt. Der Weg wurde dennoch mit dem Löschwagen zurückgelegt, wie Feiler betonte. „Der Zeitverlust wäre zu groß, zuerst zu Fuß hinüberzugehen, nachzuschauen und dann die Ausrüstung zu holen.“