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Ich zünde eine Kerze an

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 21368
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Jane Goodall ist tot
Die britische Primatenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall ist tot. Wie ihr Institut am Mittwoch mitteilte, starb sie im Alter von 91 Jahren im US-Bundesstaat Kalifornien. Goodall sei während einer Vortragsreise durch die USA „eines natürlichen Todes gestorben“. Vor allem ihre Beobachtung von Schimpansen machte Goodall weltberühmt.

Goodall, die im Jahr 1960 als 26-Jährige mit der Erforschung einer Gruppe von Schimpansen im heutigen Gombe-Nationalpark in Tansania begann, revolutionierte die Sicht auf die Affen, bei denen sie bald schon Wesenszüge und Verhaltensweisen feststellte, die vom Menschen bekannt sind – gute wie schlechte.


R.I.P.
 
R.I.P. Anton Pelinka

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Politikwissenschafter Anton Pelinka verstorben
Der Großkommentator des österreichischen politischen Systems hätte am 14. Oktober seinen 84. Geburtstag gefeiert

Anton Pelinka ist am Freitag im Alter von 83 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Er war einer der bedeutendsten Politikwissenschafter der österreichischen Nachkriegszeit. Pelinka veröffentlichte vor allem über Demokratietheorie und den Vergleich politischer Systeme, auch dem Österreichs. Ein besonderes Augenmerk galt dem Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, die er beide in der FPÖ verkörpert sah.

In einer Arbeit für das "Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes" (DOEW) setzte er sich schon vor einigen Jahren unter dem Titel "Der Preis der Salonfähigkeit" mit der FPÖ grundlegend auseinander: "Die Erfolge der FPÖ, eine Isolierung zu vermeiden, waren auch Ausdruck des schillernden Charakters dieser Partei: Ist sie nun rechtsextremistisch – oder 'nur' rechtspopulistisch? Die FPÖ ist rechtsextrem, weil sie sich nie wirklich überzeugend mit ihren Wurzeln auseinandergesetzt hat – mit dem rassistischen Antisemitismus; mit dem expansionistischen Deutschnationalismus, der sich in der (eben auch österreichischen) NSDAP vor allem in Form des 'Weltanschauungskrieges' äußerte, den das Deutsche Reich implizit schon gegen Polen ab 1939 und explizit gegen die UdSSR ab 1941 führte; mit dem nach 1945 immer wieder aufflackernden Revisionismus“.

 

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Ich zünde heute eine Kerze für die Opfer des 7 Oktobers in Israel an!

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Moody-Blues-Sänger John Lodge gestorben
Der britische Sänger und Bassist John Lodge, der mit der Rockband The Moody Blues weltbekannt wurde, ist tot. Wie seine Familie heute mitteilte, starb er „plötzlich und unerwartet“ im Alter von 82 Jahren.

„Mit tiefster Trauer müssen wir bekanntgeben, dass John Lodge, unser geliebter Ehemann, Vater, Großvater, Schwiegervater und Bruder, plötzlich und unerwartet von uns gegangen ist“, hieß es in der Erklärung.

Lodge sei „friedlich“ eingeschlafen – „umgeben von seinen Lieben und zu den Klängen der Everly Brothers und Buddy Hollys“, erklärte die Familie. Er sei ein Mann mit einem „großen Herzen“ gewesen. Besonders wichtig sei ihm neben seiner Leidenschaft für die Musik und seinem Glauben die „unerschütterliche Liebe zu seiner Frau Kirsten und seiner Familie“ gewesen.

The Moody Blues - Nights In White Satin

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R.I.P.
 
1946–2025
Diane Keaton ist tot
Oscar-Preisträgerin Diane Keaton ist im Alter von 79 Jahren in Kalifornien verstorben, wie ein Sprecher der Familie am Samstag dem US-Magazin „People“ mitteilte. Die durch unzählige Filme bekannte Schauspielerin hatte 1978 den Oscar für ihre Rolle in „Der Stadtneurotiker“ gewonnen. Keaton galt über Jahrzehnte als eine der markantesten und charismatischsten Schauspielerinnen Hollywoods.

Ihren internationalen Durchbruch als gefragte Schauspielerin feierte Keaton in den 1970er Jahren mit ihrer Rolle als Kay Adams in Francis Ford Coppolas „Der Pate“ und später als Annie Hall in Woody Allens Klassiker „Der Stadtneurotiker“ (Originaltitel: „Annie Hall“) – eine Performance, die ihr 1978 den Oscar als beste Hauptdarstellerin einbrachte. Auch mit dem Golden Globe wurde sie ausgezeichnet.


R.I.P.
 
Kiss-Gründungsmitglied Ace Frehley mit 74 Jahren gestorben
Der frühere Lead-Gitarrist trat zuletzt 2001 mit der Rockband auf. Von seinen ehemaligen Band-Kollegen hieß es, er "ist und wird immer ein Teil des Kiss-Erbes sein"

Los Angeles – Ace Frehley, der frühere Lead-Gitarrist der Rockband Kiss, ist tot. "Wir sind tief erschüttert und untröstlich", hieß es in einer Mitteilung seiner Familie. In seinen letzten Momenten hätten die Angehörigen ihm mit liebenden, friedlichen Worten zur Seite gestanden. Er starb demnach in der Stadt Morristown im US-Staat New Jersey. Der Musiker wurde 74 Jahre alt.

Hirnblutung nach Sturz
Die genaue Todesursache wurde zunächst nicht bekannt. Frehley sei jüngst in seinem Haus gestürzt, teilte seine Sprecherin Lori Lousararian mit. Das Promi-Portal "TMZ" berichtete, dass der Musiker bei einem Sturz in seinem Studio eine Hirnblutung erlitten habe und zuletzt im Krankenhaus künstlich beatmet werden musste.

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Waren nie wirklich mein Fall, schon wegen der Runen in Kiss, auch wenn sie nur Provokation dienten.

R.I.P.

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Heute ist der 16. Todestag von Robert Enke...


 
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