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Bloody
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Urvölker in Albanien
Illyrer 30 %
Slawen 20 %
Thraker 18 %
Phönizier 16 %
Hellenen 14 %
Wikinger 2 %
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Für die Albaner haben sich historisch bedingt eine Reihe unterschiedlicher Selbst- und Fremdbezeichnungen herausgebildet. Manche dieser Namen stehen für das gesamte Volk, andere nur für Teile der Ethnie. Die Bedeutung mancher Namen hat sich im Laufe der Zeit auch verändert.
Der Name Albaner (lat. Albani, griech. Αλβανοί) war schon in der Antike gebräuchlich. Sie bezeichnete einen illyrischen Stamm, dessen Wohnsitze irgendwo nordöstlich von Dyrrachion lagen, also im heutigen Albanien.
Die heutige Bezeichnung 'Albaner' geht vom italienischen Albanesi aus, die sich bald in fast alle anderen europäischen Sprachen verbreitete. Dem im Deutschen heute veralteten Terminus Albanesen merkt man die italienische Herkunft noch an.
Mit Albanern nichts zu tun haben wohl die Albani genannten Bewohner des kaukasischen Albanien; ebenso wenig die Einwohner von Alba Longa bei Rom.
Die Selbstbezeichnung der Albaner ist seit der Neuzeit Shqiptarët. Diese ist etymologisch von shqipoj "aussprechen" herzuleiten. Wie in vielen anderen Beispielen, z.B. dem Namen der Slawen wird damit eine Grenze zwischen den Sprechern der eigenen Sprache und den übrigen Menschen gezogen. Nur eine Volksetymologie ist dagegen die Ableitung von alb. shqipe (Adler), die durch die Metapher "Adlersöhne" bekannt ist und Assoziationen mit Skanderbegs Adler auf der albanischen Fahne weckt. Wie im Deutschen wird die Bezeichnung Skipetaren auch in anderen Sprachen als Synonym für die Albaner übernommen. Allerdings hat im Südslawischen Šiptari im Gegensatz zu Albanci eine negative Konnotation.
Albaner ? Wikipedia
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Urvölker in Bosnien
Illyrer 40 %
Germanen 20 %
Kelten 15 %
Slawen 15 %
Hunnen 6 %
Thraker 4 %
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Bosniaken
Bosniaken (bosnisch: bošnjaci) sind eine Ethnie mit etwa 3 Millionen Angehörigen, die primär in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro, insbesondere dem Sandschak sowie in der Diaspora in Europa und Nordamerikas leben. Da die Konfession im Osmanischen Reich und im späteren Jugoslawien als Unterscheidungskriterium der Nationalitäten in Bosnien und Herzegowina verwendet wurde, war lange Zeit der Begriff „Slawische Muslime“ (bzw. „slawischsprachige Muslime“) üblich.
Bosniaken ? Wikipedia
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Urvölker in Bulgarien
Thraker 49 %
Hellenen 15 %
Slawen 15 %
Makedonier 11 %
Phönizier 8 %
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Bulgaren
Die Bulgaren, bulg. българи /bˈəlgari/, sind eine südslawische Ethnie. Sie bildet die Mehrheit der Bevölkerung Bulgariens. Von dessen 7,8 Millionen Einwohnern sind 83,5 % Bulgaren.
Spätestens in den Jahren nach 612 siedelten sich die slawischen Vorfahren der Bulgaren im Rahmen der Landnahme der Slawen auf dem Balkan in den oströmischen Provinzen Moesien und Thrakien an. Der Name "Bulgar" bzw. "Bolgar" bezeichnete ursprünglich jedoch die im 7. Jahrhundert aus der Schwarzmeersteppe verdrängten, sogenannten Protobulgaren (прабългари), die unter Khan Asparuch und Khan Kuver auf den Balkan einwanderten.
Die Protobulgaren regierten das Donaubulgarische Reich, bis es 1018 unter byzantinische Herrschaft fiel. Gleichzeitig existierte an den oberen Läufen der Wolga das Reich der Wolgabulgaren, dessen turkstämmige Bevölkerung weiterhin als "Bolgaren" bezeichnet wurden.
Sprache
Die Bulgaren sprechen die bulgarische Sprache, die zu den südslawischen Sprachen gehört. Diese Sprache weist keine Verwandtschaft mit den nur bruchstückhaft überlieferten, ausgestorbenen Sprachen der Wolgabulgaren und Protobulgaren auf, welche zum oghurischen oder bolgarischen Zweig der Turksprachen gehörten.
Da die Schaffung der slawischen Schriftsprache (u.a. das kyrillische Alphabet) im damaligen Bulgarien ihren Anfang nahm, sehen die Bulgaren das Altkirchenslawische als historische Form ihrer Sprache. In Bulgarien wird es als "Altbulgarisch" (старобългарски /starobəlgarski/) bezeichnet.
Bulgaren ? Wikipedia
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Urvölker in Griechenland
Hellenen 35 %
Phönizier 20 %
Slawen 20 %
Germanen 10 %
Illyrer 10 %
Makedonier 5 %
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Die Griechen (v. lat. Graeci, Bezeichnung für die Griechisch sprechenden Völker der Antike, etymologische Herkunft nicht sicher geklärt; griechisch Éllines Έλληνες ‚Hellenen‘) sind ein indoeuropäisches Volk, dessen sprachliche Wurzeln sich bis ins zweite vorchristliche Jahrtausend zurückverfolgen lassen.
Die antiken Hellenen nach eigenem Verständnis
Die verschiedenen Völker der Griechen definierten die Zugehörigkeit zu den Hellenen über die verschiedenen Varianten der Griechischen Sprache und über den olympischen Kult in der Religion. Religiöse Feste wie die Mysterien von Eleusis, zu denen sich Einwohner aller griechischen Völker versammelten, bildeten eine Einheit stiftende, quasi nationale Manifestation in der politisch zersplitterten und oft durch gegenseitige Konkurrenz oder Krieg geprägten griechischen Welt. Auch die verhältnismäßig einheitliche Tempel-Architektur im gesamten griechischen Raum ist ein Beispiel für die Rolle der Religion für die gesamtgriechische Kultur. Die panhellenischen Olympischen Spiele, ein kultischer Wettkampf auf dem heiligen Hain am Zeusheiligtum von Olympia, waren nur freien Bürgern eben dieser griechischen Welt offen. Inwieweit die Makedonen eine mit dem Griechischen verwandte Sprache oder einen Dialekt des Griechischen sprachen, ist bis heute umstritten, offenbar wurde auch ihre Zugehörigkeit zu den Hellenen in der Antike - besonders von Athen - bezweifelt. Ab 408 v. Chr. waren sie jedoch nachweislich zu den Olympischen Spielen zugelassen, waren also als Hellenen anerkannt
Griechen ? Wikipedia
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Urvölker in Mazedonien
Makedonier 30 %
Germanen 20 %
Hellenen 15 %
Slawen 15 %
Illyrer 10 %
Hunnen 5 %
Phönizier 5 %
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Die slawischen Mazedonier (maz. Македонци, transl. Makedonci) sind eine südslawische Ethnie. Sie bilden heute neben der größten Minderheit der Albaner das Staatsvolk Mazedoniens[1]. Die slawischen Mazedonier sind nicht mit den antiken Makedonen zu verwechseln. Teilweise beanspruchen sie eine Verwandtschaft mit ihnen, die aber wissenschaftlich nicht belegbar ist.
Im 6./7. Jahrhundert siedelten Slawen im Gebiet des antiken Makedoniens. In der Folge galten sie meist als Bulgaren, und große Teile von ihnen verstanden sich auch selbst zum Teil bis ins 19. Jahrhundert als solche.[3] Aus diesem Grund ist es umstritten, ob man vor 1943 von der Existenz einer mazedonischen Sprache, Nation oder Ethnie sprechen kann.[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Mazedonier_(slawische_Ethnie)
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Urvölker in Serbien & Montenegro
Slawen 30 %
Illyrer 21 %
Germanen 18 %
Kelten 14 %
Phönizier 9 %
Hellenen 6 %
Wikinger 2 %
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Die Serben (serbisch: Срби/Srbi, altserbisch: Сьрб) sind eine Ethnie, die in der Republik Serbien 82,9 % der Gesamtbevölkerung stellen. Die Serben sprechen das südslawische Serbisch.
Die Herkunft der serbischen Ethnie ist nicht abschließend geklärt.[28] Der Name dürfte nach Heinz Schuster-Šewc auf den indoeuropäischen Wortstamm srb, welcher ursprünglich „Verwandter, Verbündeter“ oder „zum selben Stamm (Sippe) gehörender“ bedeutete, zurückzuführen sein. [29][30] Der Wortstamm srb lässt sich heute in den meisten slawischen Sprachen wiederfinden, so z.B. im polnischen Pasierb/Pasierbica (Halbbruder/Stiefsohn, Halbschwester/Stieftochter), slowenischen Paserbok (ditto), im ukrainischen priserbiti (sich anschließen) usw. In den ersten beiden Fällen muss bedeutet haben, dass sierb/sierbica bzw. serbok in diesen Sprachen einst für Bruder und Schwester, oder Sohn, Tochter, Kind gestanden hat. Einige Slawisten führen den Wortstamm srb auf den gleichen urslawischen bzw. altindoeuropäischen Ursprung wie das russische reb, Rebenok (Kind, Säugling), aus diesem indoeuropäischen Wortursprung solle auch das deutsche erben, Erbe stammen.
Die Geographie des Claudius Ptolemäus bezeichnet mit Serboi einen Stamm in Sarmatien, der am Unterlauf der Wolga siedelte.[31] Hinweise, dass diese Serboi mit den Slawen etwas gemeinsam hatten, gibt es zurzeit keine.
Das Ethnikon Srb, eines der ältesten schriftlich erwähnten als slawisch definierten Ethnika, ist erstmals in der Fredegar-Chronik für das Jahr 630/631 belegt und bezieht sich auf einen elbslawischen Stamm (...etiam et Dervanus dux gente Surbiorum, que ex genere Slavinorum erant et ad regnum Francorum iam olim aspecserant, se ad regnum Samonis cum suis tradidit (...und es hat sich Dervanus, der Fürst der sorbischen Stämme, die slawischer Herkunft sind und von alters her unter fränkischer Herrschaft gestanden haben, mit den Seinen der Herrschaft des Samo anvertraut)).
Serben ? Wikipedia
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Slawische Sprachen
Klassifikation der slawischen Sprachen [Bearbeiten]
Die slawischen Sprachen zerfallen sprachlich (und geographisch) in drei Hauptgruppen, das Ostslawische, Westslawische und Südslawische. Insgesamt lassen sich die slawischen Sprachen wie folgt klassifizieren (siehe die angegebene Literatur und Weblinks):
Bosnisch, Kroatisch und Serbisch stellen aus sprachgenetischer Sicht eine gemeinsame Einzelsprache dar, auch Serbokroatisch genannt. Allerdings gibt es Unterschiede z. B. im Wortschatz, der entsprechend der alten Grenze zwischen West- und Oströmischem Reich im Kroatischen mehr lateinische Lehnwörter aufweist, im Serbischen mehr griechische (vgl. Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten)
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Liste der Slawischen Stämme
Liste der slawischen Stämme ? Wikipedia
Laut iGenea sind Albaner mehr Slawen als Bulgaren [smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Für die Albaner haben sich historisch bedingt eine Reihe unterschiedlicher Selbst- und Fremdbezeichnungen herausgebildet. Manche dieser Namen stehen für das gesamte Volk, andere nur für Teile der Ethnie. Die Bedeutung mancher Namen hat sich im Laufe der Zeit auch verändert.
Der Name Albaner (lat. Albani, griech. Αλβανοί) war schon in der Antike gebräuchlich. Sie bezeichnete einen illyrischen Stamm, dessen Wohnsitze irgendwo nordöstlich von Dyrrachion lagen, also im heutigen Albanien.
Die heutige Bezeichnung 'Albaner' geht vom italienischen Albanesi aus, die sich bald in fast alle anderen europäischen Sprachen verbreitete. Dem im Deutschen heute veralteten Terminus Albanesen merkt man die italienische Herkunft noch an.
Mit Albanern nichts zu tun haben wohl die Albani genannten Bewohner des kaukasischen Albanien; ebenso wenig die Einwohner von Alba Longa bei Rom.
Die Selbstbezeichnung der Albaner ist seit der Neuzeit Shqiptarët. Diese ist etymologisch von shqipoj "aussprechen" herzuleiten. Wie in vielen anderen Beispielen, z.B. dem Namen der Slawen wird damit eine Grenze zwischen den Sprechern der eigenen Sprache und den übrigen Menschen gezogen. Nur eine Volksetymologie ist dagegen die Ableitung von alb. shqipe (Adler), die durch die Metapher "Adlersöhne" bekannt ist und Assoziationen mit Skanderbegs Adler auf der albanischen Fahne weckt. Wie im Deutschen wird die Bezeichnung Skipetaren auch in anderen Sprachen als Synonym für die Albaner übernommen. Allerdings hat im Südslawischen Šiptari im Gegensatz zu Albanci eine negative Konnotation.
Albaner ? Wikipedia
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Urvölker in Bosnien
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Bosniaken
Bosniaken (bosnisch: bošnjaci) sind eine Ethnie mit etwa 3 Millionen Angehörigen, die primär in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro, insbesondere dem Sandschak sowie in der Diaspora in Europa und Nordamerikas leben. Da die Konfession im Osmanischen Reich und im späteren Jugoslawien als Unterscheidungskriterium der Nationalitäten in Bosnien und Herzegowina verwendet wurde, war lange Zeit der Begriff „Slawische Muslime“ (bzw. „slawischsprachige Muslime“) üblich.
Bosniaken ? Wikipedia
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Urvölker in Bulgarien
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Bulgaren
Die Bulgaren, bulg. българи /bˈəlgari/, sind eine südslawische Ethnie. Sie bildet die Mehrheit der Bevölkerung Bulgariens. Von dessen 7,8 Millionen Einwohnern sind 83,5 % Bulgaren.
Spätestens in den Jahren nach 612 siedelten sich die slawischen Vorfahren der Bulgaren im Rahmen der Landnahme der Slawen auf dem Balkan in den oströmischen Provinzen Moesien und Thrakien an. Der Name "Bulgar" bzw. "Bolgar" bezeichnete ursprünglich jedoch die im 7. Jahrhundert aus der Schwarzmeersteppe verdrängten, sogenannten Protobulgaren (прабългари), die unter Khan Asparuch und Khan Kuver auf den Balkan einwanderten.
Die Protobulgaren regierten das Donaubulgarische Reich, bis es 1018 unter byzantinische Herrschaft fiel. Gleichzeitig existierte an den oberen Läufen der Wolga das Reich der Wolgabulgaren, dessen turkstämmige Bevölkerung weiterhin als "Bolgaren" bezeichnet wurden.
Sprache
Die Bulgaren sprechen die bulgarische Sprache, die zu den südslawischen Sprachen gehört. Diese Sprache weist keine Verwandtschaft mit den nur bruchstückhaft überlieferten, ausgestorbenen Sprachen der Wolgabulgaren und Protobulgaren auf, welche zum oghurischen oder bolgarischen Zweig der Turksprachen gehörten.
Da die Schaffung der slawischen Schriftsprache (u.a. das kyrillische Alphabet) im damaligen Bulgarien ihren Anfang nahm, sehen die Bulgaren das Altkirchenslawische als historische Form ihrer Sprache. In Bulgarien wird es als "Altbulgarisch" (старобългарски /starobəlgarski/) bezeichnet.
Bulgaren ? Wikipedia
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Urvölker in Griechenland
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Die Griechen (v. lat. Graeci, Bezeichnung für die Griechisch sprechenden Völker der Antike, etymologische Herkunft nicht sicher geklärt; griechisch Éllines Έλληνες ‚Hellenen‘) sind ein indoeuropäisches Volk, dessen sprachliche Wurzeln sich bis ins zweite vorchristliche Jahrtausend zurückverfolgen lassen.
Die antiken Hellenen nach eigenem Verständnis
Die verschiedenen Völker der Griechen definierten die Zugehörigkeit zu den Hellenen über die verschiedenen Varianten der Griechischen Sprache und über den olympischen Kult in der Religion. Religiöse Feste wie die Mysterien von Eleusis, zu denen sich Einwohner aller griechischen Völker versammelten, bildeten eine Einheit stiftende, quasi nationale Manifestation in der politisch zersplitterten und oft durch gegenseitige Konkurrenz oder Krieg geprägten griechischen Welt. Auch die verhältnismäßig einheitliche Tempel-Architektur im gesamten griechischen Raum ist ein Beispiel für die Rolle der Religion für die gesamtgriechische Kultur. Die panhellenischen Olympischen Spiele, ein kultischer Wettkampf auf dem heiligen Hain am Zeusheiligtum von Olympia, waren nur freien Bürgern eben dieser griechischen Welt offen. Inwieweit die Makedonen eine mit dem Griechischen verwandte Sprache oder einen Dialekt des Griechischen sprachen, ist bis heute umstritten, offenbar wurde auch ihre Zugehörigkeit zu den Hellenen in der Antike - besonders von Athen - bezweifelt. Ab 408 v. Chr. waren sie jedoch nachweislich zu den Olympischen Spielen zugelassen, waren also als Hellenen anerkannt
Griechen ? Wikipedia
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Urvölker in Mazedonien
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Die slawischen Mazedonier (maz. Македонци, transl. Makedonci) sind eine südslawische Ethnie. Sie bilden heute neben der größten Minderheit der Albaner das Staatsvolk Mazedoniens[1]. Die slawischen Mazedonier sind nicht mit den antiken Makedonen zu verwechseln. Teilweise beanspruchen sie eine Verwandtschaft mit ihnen, die aber wissenschaftlich nicht belegbar ist.
Im 6./7. Jahrhundert siedelten Slawen im Gebiet des antiken Makedoniens. In der Folge galten sie meist als Bulgaren, und große Teile von ihnen verstanden sich auch selbst zum Teil bis ins 19. Jahrhundert als solche.[3] Aus diesem Grund ist es umstritten, ob man vor 1943 von der Existenz einer mazedonischen Sprache, Nation oder Ethnie sprechen kann.[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Mazedonier_(slawische_Ethnie)
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Urvölker in Serbien & Montenegro
iGENEA: DNA Genealogy, Ancestry, Surname
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Die Serben (serbisch: Срби/Srbi, altserbisch: Сьрб) sind eine Ethnie, die in der Republik Serbien 82,9 % der Gesamtbevölkerung stellen. Die Serben sprechen das südslawische Serbisch.
Die Herkunft der serbischen Ethnie ist nicht abschließend geklärt.[28] Der Name dürfte nach Heinz Schuster-Šewc auf den indoeuropäischen Wortstamm srb, welcher ursprünglich „Verwandter, Verbündeter“ oder „zum selben Stamm (Sippe) gehörender“ bedeutete, zurückzuführen sein. [29][30] Der Wortstamm srb lässt sich heute in den meisten slawischen Sprachen wiederfinden, so z.B. im polnischen Pasierb/Pasierbica (Halbbruder/Stiefsohn, Halbschwester/Stieftochter), slowenischen Paserbok (ditto), im ukrainischen priserbiti (sich anschließen) usw. In den ersten beiden Fällen muss bedeutet haben, dass sierb/sierbica bzw. serbok in diesen Sprachen einst für Bruder und Schwester, oder Sohn, Tochter, Kind gestanden hat. Einige Slawisten führen den Wortstamm srb auf den gleichen urslawischen bzw. altindoeuropäischen Ursprung wie das russische reb, Rebenok (Kind, Säugling), aus diesem indoeuropäischen Wortursprung solle auch das deutsche erben, Erbe stammen.
Die Geographie des Claudius Ptolemäus bezeichnet mit Serboi einen Stamm in Sarmatien, der am Unterlauf der Wolga siedelte.[31] Hinweise, dass diese Serboi mit den Slawen etwas gemeinsam hatten, gibt es zurzeit keine.
Das Ethnikon Srb, eines der ältesten schriftlich erwähnten als slawisch definierten Ethnika, ist erstmals in der Fredegar-Chronik für das Jahr 630/631 belegt und bezieht sich auf einen elbslawischen Stamm (...etiam et Dervanus dux gente Surbiorum, que ex genere Slavinorum erant et ad regnum Francorum iam olim aspecserant, se ad regnum Samonis cum suis tradidit (...und es hat sich Dervanus, der Fürst der sorbischen Stämme, die slawischer Herkunft sind und von alters her unter fränkischer Herrschaft gestanden haben, mit den Seinen der Herrschaft des Samo anvertraut)).
Serben ? Wikipedia
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Slawische Sprachen
Klassifikation der slawischen Sprachen [Bearbeiten]
Die slawischen Sprachen zerfallen sprachlich (und geographisch) in drei Hauptgruppen, das Ostslawische, Westslawische und Südslawische. Insgesamt lassen sich die slawischen Sprachen wie folgt klassifizieren (siehe die angegebene Literatur und Weblinks):
- Slawisch
- Ostslawisch
- Altnowgoroder Dialekt †
- Altostslawisch (Altrussisch) †
- Russisch
- Ruthenisch (Altweißrussisch, Altwestrussisch) †
- Weißrussisch
- Ukrainisch
- Russinisch: Karpato-Russinisch und Jugoslawo-Russinisch
- Westpolessisch
- Westslawisch
- lechitische Gruppe
- Polnisch einschließlich Schlesisch(*)
- Elb- und Ostseeslawisch
- Kaschubisch
- Slowinzisch †
- Polabisch (Elbslawisch) †
- Pomoranisch (Ostseeslawisch) †
- sorbische Gruppe
- tschechisch-slowakische Gruppe
- Slowakisch
- Tschechisch einschließlich Lachisch(*)
- Knaanisch (westl. Judeo-Slavisch) †
- lechitische Gruppe
- Südslawisch
- Südostslawisch
- Altkirchenslawisch † (auch Altbulgarisch genannt; daraus entwickelte sich das Kirchenslawische)
- Bulgarisch, Banater Bulgarisch, Pomakisch
- Mazedonisch, Ägäis-Mazedonisch
- Südwestslawisch
- mittelsüdslawische (serbokroatische) Gruppe
- slowenische Gruppe
- Südostslawisch
- Ostslawisch
Bosnisch, Kroatisch und Serbisch stellen aus sprachgenetischer Sicht eine gemeinsame Einzelsprache dar, auch Serbokroatisch genannt. Allerdings gibt es Unterschiede z. B. im Wortschatz, der entsprechend der alten Grenze zwischen West- und Oströmischem Reich im Kroatischen mehr lateinische Lehnwörter aufweist, im Serbischen mehr griechische (vgl. Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten)
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Liste der Slawischen Stämme
- Südslawen (griech./latein. Sclavenoi/Sclaveni): Donau-Balkan-Raum
- Carniolensis
- Citaks
- Draguriten (Makedonien)
- Ezeriten (Peleponnes)
- Guduschtschanen (Westkroatien)
- Jeseriten (Griechisch-Makedonien, Südgriechenland)
- Karantanier (Slowenien, Südösterreich)
- Kroaten (Kroatien, Westbosnien)
- Liutizen (Südmontenegro, Nordalbanien)
- Milinizen (Griechisch-Makedonien, Südgriechenland)
- Morawier (Braničevci - Ostserbien)
- Rigchinen (Ostmakedonien, Westbulgarien)
- Sagudaten (Griechisch-Makedonien)
- Sawriner (Nordserbien, Südrumänien, Ostbulgarien, Westgriechenland)
- Serben (Westserbien, Ostbosnien, Nordmontenegro, Herzegowina)
- Smoljanen (Südbulgarien, Nordgriechenland)
- Sporen
- Strumljanen (Ostmakedonien, Westbulgarien)
- Timotschanen (Ostserbien, Westbulgarien)
- Wajuniten (Westgriechenland, Südalbanien)
- Welegesiten (Zentralgriechenland)
- Wersiten (Brsjaci - Südmakedonien)
- Wilzen (Nordkroatien, Nordserbien)
- heutige
Liste der slawischen Stämme ? Wikipedia
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