Ausgrabungen,anthropoligische untersuchungen,die DNA wurde extrahiert und mit der heutigen bevölkerung verglichen,außerdem hat das nicht allein igenea gemacht sondern alle studien verglichen mit ihren ergebnissen und da hat alles gepasst aber wenn einem die ergebnisse nicht passen dann akzeptiert er sie nicht und behauptet alles wären lügen obwohl sich alle übereinstimmen,außerdem die tests werden bei ftDNA in USA gemacht,da machen alle ihre tests,auch Genographic project von National geographic, es ist von allen wissenschaftlern anerkannt
Gene zu analysieren kann eine nützliche Sache sein, um Erbkrankheiten zu erforschen oder Blutsverwandtschaften nachzuweisen. Nur haben die meisten Wissenschaftler mit Datenschutz nicht viel am Hut und kümmern sich höchstens nur vordergründig darum, um der Form Genüge zu tun. Skrupellose Geschäftemacher und andere Datensammler machen sich dies zu Nutze und verwenden die Daten auch noch für ganz andere Zwecke. Informationelle Selbstbestimmung ist zwar ein Grundrecht, das in der Praxis aber nur selten wirklich durchgesetzt werden kann. Legislative und Judikative scheint dies nur wenig zu kümmern, obwohl der Handlungsbedarf gross ist und täglich wächst. Genealogie (Ahnenforschung) ist nicht mehr das Privileg des Adels sondern ist jedermann zugänglich und mittlerweile ein Massenphänomen.
Unter dem Vorwand der “Ahnenforschung” werden Millionen von Menschen dazu gebracht, ihren genetischen Code in Datenbanken einzuspeisen. Haben sie dies einmal getan, haben sie zugleich auch die Kontrolle über ihre Daten abgegeben und haben später keine Möglichkeit mehr, dies rückgängig zu machen. Gierig warten bereits verschiedene Interessierte darauf, sich dieser Daten zu bedienen.
Genealogie ist besonders in Kulturen und Gesellschaften von Bedeutung, die ihre Wurzeln nicht so recht oder gar nicht kennen und auf der Suche nach der eigenen Identität sind. In unserer durch die Globalisierung und der damit verbundenen globalen, ökonomisch motivierten Völkerwanderung, die zu zunehmender Entwurzelung führt, gewinnt die Genealogie entsprechend an Bedeutung. Wer bin ich, woher komme ich und wer sind meine Vorfahren? Bin ich der biologische Vater meines Kindes? Das sind die Fragen, die uns heute die Genforschung im Rahmen der Ahnenforschung beantworten soll. Die Erforschung der eigenen Familiengeschichte ist populär - zuerst vor allem in den USA und jetzt auch in Europa.
Seit die DNS*, in der unser Erbgut codiert ist, weitgehend entschlüsselt ist, wird dieser Code auch für die Zuordnung von Erbsubstanz und Abstammungsdaten verwendet. Für die DNA-Genealogie werden nur das männliche Y-Chromosom und die weibliche Mitochondrien-DNA ausgewertet, da diese jeweils auf der gleichgeschlechtlichen Linie (d.h. vom Vater auf den Sohn bzw. vom Mutter auf die Tochter) über viele Generationen hinweg unverändert vererbt werden.
Entsprechend ungenau und unvollständig sind die Resultate. Trotzdem geben sie vielen Leuten das Gefühl, sich selber durch ihre Labor-Resultate besser zu kennen, womit das menschliche Grundbedürfnis, die eigene Identität über die Herkunft zu definieren, befriedigt wird. Ohne ein Studium der Genetik und fundiertes Wissen über Genealogie ist es aber unmöglich, die Ergebnisse einer solchen DNA-Analyse zu verstehen.
Jeder kann eine Speichelprobe in ein Genlabor zur Analyse einschicken und erfährt dann, von welcher der sieben Urmütter er abstammt und welcher ethnischen Gruppierung seine Gene zugeordnet werden. Bryan Sykes, Professor für Genetik an der Universität Oxford, veröffentlichte im April 2000 die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit, bei der er 6′000 europäischstämmige Frauen um eine DNA-Probe gebeten und diese ausgewertet hatte. Gemäss seiner “Seven Daughters of Eve”-Theorie stammen 99% der Europäer von einer von sieben “Urmüttern” ab.
Mit dieser romantischen Formel köderte er bereits zahlreiche Menschen und verhalf ihnen über seine Firma Oxford Ancestors mittels DNA-Analyse zu ihrer “Urmutter”.
Mit der “Sieben Urmütter”-Theorie kann der Nutzen der Genforschung für die Ahnenforschung auch dem einfachen Mann auf der Strasse erklärt werden. Damit das Ganze nicht allzu theoretisch klingt, gab Sykes den Frauen blumige Namen: Tara, Helena, Katrine, Ursula, Valda, Xenia und Jasmine. Seither liegen DNA-Analysen im Trend.
Genanalysen sollen Verwandtschaftsbeziehungen transparent machen. Wer seine genetische Abstammung entschlüsseln lassen will, bestellt ein Set von Stäbchen und Röhrchen, um sich damit ein paar Zellen von der Mundhöhle abzuschaben, die er anschliessend ins Labor zur Analyse einschickt. Bei Oxford Ancestors gibt’s den Namen der Urmutter für 120 Pfund. In der Schweiz ist ein Genealogietest bei der
Gentest GmbH in Zürich von CHF 165.– bis 1′030.- erhältlich.
Die Speichelproben werden in einem Labor bei Family Tree DNA in Texas analysiert. Praktisch niemand ist sich bewusst, dass der eigene genetische Fingerabdruck dabei für alle Zeiten in einer Datenbank landet und auch für fremde Zwecke ausgewertet wird. Da die meisten Genanalyse-Labors in den USA beheimatet sind, landen die meisten Genanalysen in DNA-Datenbanken im datensammelwütigsten Land unseres Planeten, das Datenschutz höchstens auf dem Papier kennt.
Da hast du dich in eine schöne scheiße reingeritten malaka.