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Im Kosovo festgenommene Deutsche waren offenbar BND-Agenten

Ich habe ja nicht ausgeschlossen dass Deutsche Anschläge verüben können. Ich habe von deutschen BND Agenten geredet, dass sind ja für gewöhnlich keine Terroristen.
 
Bin ich? Nu schau dich doch um, tut sich der Westen nun von der Seite R-Kosovo wegbewegen oder nicht? eh?
Auch hat der Westen (Amerka hauptsaechlich) nicht seine Besten Allies die Serben (nachschauen bevor du sagst es ist net so) verkauft? Ist nicht so das der Westen politisch jetzt schon vom Kosovo abdriftet? Hat der Westen BiH nicht auch schon angefangen fallenzulassen?

Net war? Aber wenns dir passt dann bin ich dumm :D:D

Was hat das mit dem Thema zu tun? Ausserdem hat niemand BIH oder Kosovo fallen gelassen.
 
Warum macht ihr immer neue Themen, wenn es schon tausende gibt?? Schreibt doch beim alten...
Der BND ist am Arsch. Schon die Unruhen März 2004 im Kosovo wurden vom BND insziniert. Der BND ist eng mit den Serben verbunden.
 
Warum macht ihr immer neue Themen, wenn es schon tausende gibt?? Schreibt doch beim alten...
Der BND ist am Arsch. Schon die Unruhen März 2004 im Kosovo wurden vom BND insziniert. Der BND ist eng mit den Serben verbunden.

.....eher den Kosovo Albanern assistiert beim März Pogrom 2004

Nach Ausschreitungen im KosovoBND fing angeblich vor Unruhen Terror-Aufruf ab

Bundesnachrichtendienst (BND) und Bundeswehr wussten angeblich Wochen vor den Kosovo-Unruhen im März von einem Gewaltaufruf gegen die serbische Minderheit, rechneten aber nicht mit den tödlichen Ausschreitungen. Das habe BND-Präsident August Hanning in einem Interview eingeräumt, berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit".

Hanning sagte demnach, BND und Bundeswehr hätten das Telefonat des Islamisten und ehemaligen UCK-Kommandanten Samedin Xhesairi "gemeinsam aufgefangen". Man sei danach zu der Auffassung gelangt, die Informationen seien nicht ernst zu nehmen. Hanning: "Wir wussten, dass Xhesairi eine OK-Größe (Organisierte Kriminalität) und ein Islamist war. Aber er war mit Sicherheit kein Hintermann der Ausschreitungen." Die Unruhen seien spontan entstanden.
Der BND dementierte den "Zeit"-Bericht kurze Zeit später. "Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes hat dies weder erklärt noch treffen die Aussagen zu", erklärte die BND-Pressestelle in Berlin.

Kontrollausschuss: BND war nicht untätig
Das geheim tagende Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages befasste sich am Mittwochabend mit dem Vorwurf der Untätigkeit des Geheimdienstes und erklärte, ein Fehlverhalten des BND sei nicht festzustellen. Das Gremium fasste den Beschluss einstimmig, teilte der Vorsitzende Harmut Büttner (CDU) nach der Sitzung mit.
Die Parlamentarier berieten über die Vorwürfe, nachdem das ZDF berichtet hatte, der BND habe drei Wochen vor den Unruhen von Angriffsplänen radikaler Kosovo-Albaner auf Serben gewusst, die Informationen aber nicht an die Bundeswehr weitergeleitet. Bei den Ausschreitungen waren 19 Menschen ums Leben gekommen, weitere 1000 wurden verletzt.
Stand: 25.11.2004 17:52 Uhr


Kosovo: BND fing angeblich Terror-Aufruf ab | tagesschau.de
 
30 Tage U-Haft für deutsche Spione

Die drei nach einem Sprengstoffanschlag auf die EU-Vertretung im Kosovo festgenommenen Deutschen bleiben in Haft. Das Landgericht Pristina verlängerte die Untersuchungshaft bis zum 22. Dezember. Bei den drei Männern handelt es sich nach Angaben deutscher Medien um Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes. Sie werden verdächtigt, am Bombenanschlag auf das Hauptquartier der EU-Mission in Pristina am 14. November beteiligt gewesen zu sein. Bei iher Vernehmung sollen sie ausgesagt haben, sie hätten nur den Tatort inspiziert.

Weder Bundesregierung noch BND wollten zu der Angelegenheit Stellung nehmen. Die Regierung des Kosovo ist verstimmt, dass die mutmaßlichen Agenten nicht bei ihr akkreditiert waren.

Am Mittwoch hatten rund zehntausend Menschen gegen die EU-Mission protestiert. Lange war sie von Serbien verhindert worden, jetzt wollen die Kosovaren keine internationale Einmischung in ihren jungen Staat mehr.


euronews | 30 Tage U-Haft für deutsche Spione

die nächsten tage wird sich damit der bundestag befassen das ganze wird noch spannend
 
Nach Anschlag auf EU-Vertretung [h1]Festgenommene BND-Mitarbeiter bestreiten Vorwürfe[/h1]

Bei den drei im Kosovo festgenommenen Deutschen handelt es sich nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios um Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes. Die Behörden in Pristina wollen klären, ob die BND-Mitarbeiter an einem Sprengstoffanschlag auf die EU-Vertreung im Kosovo beteiligt waren.
Laut Anwalt eines der Verdächtigen wirft die Staatsanwaltschaft ihnen "Terrorismus" und "Verbindungen zu einem Nachrichtendienst". Die Festgenommenen bestreiten das. Ihnen drohten nun zunächst 30 Tage Untersuchungshaft, sagte der Anwalt.
Laut "Spiegel" sagten die BND-Mitarbeiter aus, sie hätten lediglich den Tatort inspiziert. Bei dem Anschlag auf das Büro des dortigen EU-Sondergesandten vergangene Woche wurde niemand verletzt, jedoch gingen Fensterscheiben zu Bruch.
[h2]Tatort inspiziert?[/h2]
Laut "Spiegel" war einer der Deutschen beobachtet worden, wie er in ein leeres Nachbargebäude einstieg, von dem aus offenbar der Sprengsatz geworfen worden war. Der Agent habe von dort aus ein beim Anschlag beschädigtes Büro fotografiert. Er und seine beiden Begleiter waren daraufhin am Mittwoch festgenommen worden. Auch die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, die drei festgenommen Deutschen seien Geheimdienst-Mitarbeiter. Wie die Zeitung unter Berufung auf Recherchen der kosovarischen Zeitung "Express" schreibt, habe sich zumindest einer der Männer bei der Verhaftung als BND-Mitarbeiter vorgestellt.
[h2]Verstimmung in Pristina?[/h2]
[Bildunterschrift: Ernst Uhrlau, Präsident des Bundesnachrichtendienstes ]
Wie der "Spiegel" weiter berichtet, hat der Arrest der drei Männer zu diplomatischen Verwicklungen zwischen dem Auswärtigen Amt in Berlin und der Regierung in Pristina geführt. Grund sei die offenbar nicht offiziell angemeldete Tätigkeit der deutschen Agenten im Kosovo. Üblicherweise würden Staaten die Residenten ihres Geheimdienstes bei der Regierung des Gastlandes akkreditieren, damit die Beamten diplomatische Immunität genießen. In diesem Fall habe BND-Präsident Ernst Uhrlau darauf verzichtet. Die Männer gehörten nicht zur offiziellen Residentur.
[h2]BND und Regierung schweigen[/h2]
Der BND äußerte sich bislang nicht. Auch in den nächsten Tagen seien vom Auslandsgeheimdienst keine Kommentare zu erwarten, sagte der Sprecher. Vize-Regierungssprecher Thomas Steg verwies auf das laufende Ermittlungsverfahren. Falls sich herausstellen sollte, dass einer der drei Inhaftierten ein BND-Mitarbeiter sei, werde das zuständige Parlamentarische Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste informiert.
[h2]Opposition fordert Aufklärung[/h2]
Aus Sicht der Opposition im Bundestag muss unverzüglich das BND-Kontrollgremium über den Vorfall unterrichtet werden. "Der Sachstand muss angezeigt werden", sagte der FDP-Innenpolitiker Max Stadler - und zwar unabhängig davon, "ob etwas dran ist, oder ob nichts dran ist". Ähnlich wie der Vize-Vorsitzende des Kontrollgremiums äußerte sich der Grünen-Vertreter Hans-Christian Ströbele. Er verlangte, dass die Vorwürfe "zeitnah und schnell" von der Bundesregierung aufgeklärt werden.


Terrorismusverdacht: BND-Männer bestreiten Vorwürfe | tagesschau.de
 
Drei Deutsche im Kosovo in U-Haft | tagesschau.de


[h1]orwürfe gegen BND - doch wo ist das Motiv? [/h1]
Drei im Kosovo festgenommene Deutsche müssen für 30 Tage in Untersuchungshaft. Die mutmaßlichen BND-Mitarbeiter sollen angeblich am Anschlag auf das EU-Hauptquartier in Pristina beteiligt gewesen sein. Doch auf die Frage nach den Motiven fehlt eine schlüssige Antwort.
Von Andrea Mühlberger, ARD-Hörfunkstudio Südosteuropa

Es sieht bisher nicht gut aus für die drei festgenommenen Deutschen in Pristina: Wie kosovarische Medien berichten, hat die Staatsanwaltschaft im Haus der Männer Beweismaterial sichergestellt, das die auf 30 Tage angesetzte Untersuchungshaft rechtfertigt. Unter anderem hätten die Ermittler einen detaillierten Plan vom Hauptquartier der Europäischen Union in Pristina gefunden, auf das vor gut einer Woche der Sprengstoffanschlag verübt worden war. Die Tageszeitung "Express" berichtet, die Deutschen seien zur Tatzeit in der Nähe des EU-Gebäudes gesehen worden: zwei als Beobachtungsposten, der dritte soll aus einem Haus gegenüber vom EU-Quartier den Sprengsatz geworfen haben. Bei dem Anschlag entstand nur Sachschaden.

[h2]Verbindungen zu anderen Anschlägen?[/h2]
Die am Mittwoch festgenommenen Tatverdächtigen bleiben dagegen bei ihrer Version und haben vor dem Untersuchungsrichter ihrer Unschuld beteuert: Sie wollten nach dem Anschlag nur den Tatort inspizieren. Laut Polizeiinformationen aus Pristina arbeiten die drei Deutschen für den Bundesnachrichtendienst (BND). Angeblich waren sie bei einer Firma beschäftigt, die als Investment-Berater für deutsche Investoren im Kosovo tätig war. Jetzt werden sie auch mit Anschlägen auf Gebäude der OSZE und der Internationalen Verwaltung im Kosovo in Verbindung gebracht, die sich vor rund anderthalb Jahren ereignet haben und die bisher nicht aufgeklärt wurden. Angeblich werden die BND-Agenten schon länger von Sondereinheiten beschattet.
[h2]Noch kein eigener Geheimdienst im Kosovo[/h2]
Sicherheitsexperten haben erst kürzlich wieder beklagt, dass es im Kosovo noch keinen richtigen Geheimdienst gibt. Im Gegensatz zu Serbien, dessen Agenten natürlich auch nach der Unabhängigkeitserklärung der Albaner weiter im Kosovo aktiv sind, vor allem im Norden, wo die Mehrheit der serbischen Minderheit lebt. Sie arbeiten aber auch in den Enklaven und im Rest des Kosovo - angeblich um mögliche extremistische Anschläge gegen die serbische Bevölkerung zu verhindern.

Aber auch andere ausländische Geheimdienste betreiben im jüngsten Staat Europas eine aggressive Informationspolitik. Sowohl die Rolle der Deutschen als auch die Hintergründe des Sprengstoffanschlags auf das EU-Gebäude sind bisher völlig unklar. Vom Bundesnachrichtendienst gab es bisher keine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Auch die Behörden in Pristina halten sich bedeckt.
[h2]Warum sollte der BND das tun?[/h2]
Weshalb ausgerechnet BND-Agenten mit einem Sprengstoffanschlag die EU-Mission im Kosovo unterwandern wollen sollten, wie albanische Tageszeitungen schreiben, ist ein absolutes Rätsel, vor allem weil Deutschland sich in hohem Maße für die geplante EULEX-Mission stark gemacht hat. Die EU will nach und nach rund 2000 Polizisten, Richter, Zöllner und Verwaltungsexperten in das überwiegend von Albanern bewohnte Kosovo bringen. Die Fachleute sollen helfen, den jüngsten europäischen Staat aufzubauen und gleichzeitig die serbische Minderheit schützen.
Die Mission ist allerdings ins Stocken geraten, weil sich serbische und kosovo-albanische Spitzenpolitiker in Detailfragen noch immer nicht einigen konnten, und weil Russland im UN-Sicherheitsrat kein grünes Licht dafür gegeben hat. Serbien will die EULEX-Mission nur dann tolerieren, wenn sie nicht im Namen eines unabhängigen kosovarischen Staates stattfindet. Für die Kosovo-Albaner bedeutet der Start der EU-Mission genau das: die endgültige Zementierung ihrer staatlichen Unabhängigkeit.


Tja wenn freunde ,einem in den rücken stechen.

gruß
 
Drei Deutsche im Kosovo in U-Haft | tagesschau.de


[h1]orwürfe gegen BND - doch wo ist das Motiv? [/h1]
Drei im Kosovo festgenommene Deutsche müssen für 30 Tage in Untersuchungshaft. Die mutmaßlichen BND-Mitarbeiter sollen angeblich am Anschlag auf das EU-Hauptquartier in Pristina beteiligt gewesen sein. Doch auf die Frage nach den Motiven fehlt eine schlüssige Antwort.
Von Andrea Mühlberger, ARD-Hörfunkstudio Südosteuropa

Es sieht bisher nicht gut aus für die drei festgenommenen Deutschen in Pristina: Wie kosovarische Medien berichten, hat die Staatsanwaltschaft im Haus der Männer Beweismaterial sichergestellt, das die auf 30 Tage angesetzte Untersuchungshaft rechtfertigt. Unter anderem hätten die Ermittler einen detaillierten Plan vom Hauptquartier der Europäischen Union in Pristina gefunden, auf das vor gut einer Woche der Sprengstoffanschlag verübt worden war. Die Tageszeitung "Express" berichtet, die Deutschen seien zur Tatzeit in der Nähe des EU-Gebäudes gesehen worden: zwei als Beobachtungsposten, der dritte soll aus einem Haus gegenüber vom EU-Quartier den Sprengsatz geworfen haben. Bei dem Anschlag entstand nur Sachschaden.

[h2]Verbindungen zu anderen Anschlägen?[/h2]
Die am Mittwoch festgenommenen Tatverdächtigen bleiben dagegen bei ihrer Version und haben vor dem Untersuchungsrichter ihrer Unschuld beteuert: Sie wollten nach dem Anschlag nur den Tatort inspizieren. Laut Polizeiinformationen aus Pristina arbeiten die drei Deutschen für den Bundesnachrichtendienst (BND). Angeblich waren sie bei einer Firma beschäftigt, die als Investment-Berater für deutsche Investoren im Kosovo tätig war. Jetzt werden sie auch mit Anschlägen auf Gebäude der OSZE und der Internationalen Verwaltung im Kosovo in Verbindung gebracht, die sich vor rund anderthalb Jahren ereignet haben und die bisher nicht aufgeklärt wurden. Angeblich werden die BND-Agenten schon länger von Sondereinheiten beschattet.
[h2]Noch kein eigener Geheimdienst im Kosovo[/h2]
Sicherheitsexperten haben erst kürzlich wieder beklagt, dass es im Kosovo noch keinen richtigen Geheimdienst gibt. Im Gegensatz zu Serbien, dessen Agenten natürlich auch nach der Unabhängigkeitserklärung der Albaner weiter im Kosovo aktiv sind, vor allem im Norden, wo die Mehrheit der serbischen Minderheit lebt. Sie arbeiten aber auch in den Enklaven und im Rest des Kosovo - angeblich um mögliche extremistische Anschläge gegen die serbische Bevölkerung zu verhindern.

Aber auch andere ausländische Geheimdienste betreiben im jüngsten Staat Europas eine aggressive Informationspolitik. Sowohl die Rolle der Deutschen als auch die Hintergründe des Sprengstoffanschlags auf das EU-Gebäude sind bisher völlig unklar. Vom Bundesnachrichtendienst gab es bisher keine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Auch die Behörden in Pristina halten sich bedeckt.
[h2]Warum sollte der BND das tun?[/h2]
Weshalb ausgerechnet BND-Agenten mit einem Sprengstoffanschlag die EU-Mission im Kosovo unterwandern wollen sollten, wie albanische Tageszeitungen schreiben, ist ein absolutes Rätsel, vor allem weil Deutschland sich in hohem Maße für die geplante EULEX-Mission stark gemacht hat. Die EU will nach und nach rund 2000 Polizisten, Richter, Zöllner und Verwaltungsexperten in das überwiegend von Albanern bewohnte Kosovo bringen. Die Fachleute sollen helfen, den jüngsten europäischen Staat aufzubauen und gleichzeitig die serbische Minderheit schützen.
Die Mission ist allerdings ins Stocken geraten, weil sich serbische und kosovo-albanische Spitzenpolitiker in Detailfragen noch immer nicht einigen konnten, und weil Russland im UN-Sicherheitsrat kein grünes Licht dafür gegeben hat. Serbien will die EULEX-Mission nur dann tolerieren, wenn sie nicht im Namen eines unabhängigen kosovarischen Staates stattfindet. Für die Kosovo-Albaner bedeutet der Start der EU-Mission genau das: die endgültige Zementierung ihrer staatlichen Unabhängigkeit.


Tja wenn freunde ,einem in den rücken stechen.

gruß

Vielleicht wurden sie auch angestiftet. Deutschland würde uns nicht unterstützen um uns dann wieder fallen zu lassen.
 
Vielleicht wurden sie auch angestiftet. Deutschland würde uns nicht unterstützen um uns dann wieder fallen zu lassen.
Wieso nicht, die USA macht es mit anderen Ländern auch.
Man stiftet Konflikte zwischen zwei Parteien, um danach seine Forderungen an beide Seiten zu stellen. Ich glaube, mit diesem Anschlag sollte den Albanern Angst gemacht werden, sodass sie den 6-Punkte Plan endlich annehmen. (Anscheinend fühlt sich Deutschland unter Druck gesetzt, den die wollen diesen Plan irgendwie um jeden Preis durchsetzten)
 
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