K
kole
Guest
Ich habe ja nicht ausgeschlossen dass Deutsche Anschläge verüben können. Ich habe von deutschen BND Agenten geredet, dass sind ja für gewöhnlich keine Terroristen.
Damit du und ich uns weiterhin in solchen Foren und anderswo gegenseitig anmachen
Bin ich? Nu schau dich doch um, tut sich der Westen nun von der Seite R-Kosovo wegbewegen oder nicht? eh?
Auch hat der Westen (Amerka hauptsaechlich) nicht seine Besten Allies die Serben (nachschauen bevor du sagst es ist net so) verkauft? Ist nicht so das der Westen politisch jetzt schon vom Kosovo abdriftet? Hat der Westen BiH nicht auch schon angefangen fallenzulassen?
Net war? Aber wenns dir passt dann bin ich dumm
Warum macht ihr immer neue Themen, wenn es schon tausende gibt?? Schreibt doch beim alten...
Der BND ist am Arsch. Schon die Unruhen März 2004 im Kosovo wurden vom BND insziniert. Der BND ist eng mit den Serben verbunden.
Drei Deutsche im Kosovo in U-Haft | tagesschau.de
[h1]orwürfe gegen BND - doch wo ist das Motiv? [/h1]
Drei im Kosovo festgenommene Deutsche müssen für 30 Tage in Untersuchungshaft. Die mutmaßlichen BND-Mitarbeiter sollen angeblich am Anschlag auf das EU-Hauptquartier in Pristina beteiligt gewesen sein. Doch auf die Frage nach den Motiven fehlt eine schlüssige Antwort.
Von Andrea Mühlberger, ARD-Hörfunkstudio Südosteuropa
Es sieht bisher nicht gut aus für die drei festgenommenen Deutschen in Pristina: Wie kosovarische Medien berichten, hat die Staatsanwaltschaft im Haus der Männer Beweismaterial sichergestellt, das die auf 30 Tage angesetzte Untersuchungshaft rechtfertigt. Unter anderem hätten die Ermittler einen detaillierten Plan vom Hauptquartier der Europäischen Union in Pristina gefunden, auf das vor gut einer Woche der Sprengstoffanschlag verübt worden war. Die Tageszeitung "Express" berichtet, die Deutschen seien zur Tatzeit in der Nähe des EU-Gebäudes gesehen worden: zwei als Beobachtungsposten, der dritte soll aus einem Haus gegenüber vom EU-Quartier den Sprengsatz geworfen haben. Bei dem Anschlag entstand nur Sachschaden.
[h2]Verbindungen zu anderen Anschlägen?[/h2]
Die am Mittwoch festgenommenen Tatverdächtigen bleiben dagegen bei ihrer Version und haben vor dem Untersuchungsrichter ihrer Unschuld beteuert: Sie wollten nach dem Anschlag nur den Tatort inspizieren. Laut Polizeiinformationen aus Pristina arbeiten die drei Deutschen für den Bundesnachrichtendienst (BND). Angeblich waren sie bei einer Firma beschäftigt, die als Investment-Berater für deutsche Investoren im Kosovo tätig war. Jetzt werden sie auch mit Anschlägen auf Gebäude der OSZE und der Internationalen Verwaltung im Kosovo in Verbindung gebracht, die sich vor rund anderthalb Jahren ereignet haben und die bisher nicht aufgeklärt wurden. Angeblich werden die BND-Agenten schon länger von Sondereinheiten beschattet.
[h2]Noch kein eigener Geheimdienst im Kosovo[/h2]
Sicherheitsexperten haben erst kürzlich wieder beklagt, dass es im Kosovo noch keinen richtigen Geheimdienst gibt. Im Gegensatz zu Serbien, dessen Agenten natürlich auch nach der Unabhängigkeitserklärung der Albaner weiter im Kosovo aktiv sind, vor allem im Norden, wo die Mehrheit der serbischen Minderheit lebt. Sie arbeiten aber auch in den Enklaven und im Rest des Kosovo - angeblich um mögliche extremistische Anschläge gegen die serbische Bevölkerung zu verhindern.
Aber auch andere ausländische Geheimdienste betreiben im jüngsten Staat Europas eine aggressive Informationspolitik. Sowohl die Rolle der Deutschen als auch die Hintergründe des Sprengstoffanschlags auf das EU-Gebäude sind bisher völlig unklar. Vom Bundesnachrichtendienst gab es bisher keine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Auch die Behörden in Pristina halten sich bedeckt.
[h2]Warum sollte der BND das tun?[/h2]
Weshalb ausgerechnet BND-Agenten mit einem Sprengstoffanschlag die EU-Mission im Kosovo unterwandern wollen sollten, wie albanische Tageszeitungen schreiben, ist ein absolutes Rätsel, vor allem weil Deutschland sich in hohem Maße für die geplante EULEX-Mission stark gemacht hat. Die EU will nach und nach rund 2000 Polizisten, Richter, Zöllner und Verwaltungsexperten in das überwiegend von Albanern bewohnte Kosovo bringen. Die Fachleute sollen helfen, den jüngsten europäischen Staat aufzubauen und gleichzeitig die serbische Minderheit schützen.
Die Mission ist allerdings ins Stocken geraten, weil sich serbische und kosovo-albanische Spitzenpolitiker in Detailfragen noch immer nicht einigen konnten, und weil Russland im UN-Sicherheitsrat kein grünes Licht dafür gegeben hat. Serbien will die EULEX-Mission nur dann tolerieren, wenn sie nicht im Namen eines unabhängigen kosovarischen Staates stattfindet. Für die Kosovo-Albaner bedeutet der Start der EU-Mission genau das: die endgültige Zementierung ihrer staatlichen Unabhängigkeit.
Tja wenn freunde ,einem in den rücken stechen.
gruß
Wieso nicht, die USA macht es mit anderen Ländern auch.Vielleicht wurden sie auch angestiftet. Deutschland würde uns nicht unterstützen um uns dann wieder fallen zu lassen.
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