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Freistadt Christiania
Die Freistadt Christiania, dänisch Fristad Christiania, auch Das freie Christiana oder kurz Christiania genannt, ist eine alternative Wohnsiedlung in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, die seit 1971 besteht.
Politik
Die Bewohner betrachten sich selbst als in einer Freistadt lebend, die sich unabhängig von den staatlichen Behörden verwaltet. Basisdemokratisch und auf Konsens hin ausgerichtet, setzt man auf Selbstregulierung. Eine Polizei gibt es nicht, verschiedene Formen von Versammlungen intervenieren im Bedarfsfall und können als Strafe den Ausschluss aus der Gemeinschaft beschließen.
Bewohner
Von ehemals einigen Tausend Hippies, Aussteigern, Anarchisten und sonstigen Lebenskünstlern blieben heute rund 900 Menschen, teils nunmehr in der zweiten und dritten Generation. Nach wie vor ist Christiania eine Anlaufstation für Ausreißer, Obdachlose, Inuit (Grönländer) und andere, die am Rand der „normalen“ Gesellschaft stehen. Tagsüber kommen tausende Tagesbesucher um Cafés und andere Geschäfte aufzusuchen oder um sich zu erholen.
Regeln
Es gibt mehrere Regeln in Christiania, die obersten sind:
Im Frühjahr 2004 rissen die Haschischhändler (Pusher) der Pusherstreet ihre Verkaufsstände auf Druck der rechtsliberalen Regierung ab, wodurch der Haschischhandel zum ersten Mal in Christianias 36-jähriger Geschichte nicht mehr offen, sondern im Verborgenen stattfindet.
Das Fotografieren in der Nähe der Pusherstreet ist verboten. Darauf weisen zahlreiche Verbotsschilder hin. Auf dem Rest des Gebietes ist das Fotografieren erlaubt, solange man die übliche Zurückhaltung beim Fotografieren von Personen einhält.
Freistadt Christiania ? Wikipedia
Die Freistadt Christiania, dänisch Fristad Christiania, auch Das freie Christiana oder kurz Christiania genannt, ist eine alternative Wohnsiedlung in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, die seit 1971 besteht.
Politik
Die Bewohner betrachten sich selbst als in einer Freistadt lebend, die sich unabhängig von den staatlichen Behörden verwaltet. Basisdemokratisch und auf Konsens hin ausgerichtet, setzt man auf Selbstregulierung. Eine Polizei gibt es nicht, verschiedene Formen von Versammlungen intervenieren im Bedarfsfall und können als Strafe den Ausschluss aus der Gemeinschaft beschließen.
Bewohner
Von ehemals einigen Tausend Hippies, Aussteigern, Anarchisten und sonstigen Lebenskünstlern blieben heute rund 900 Menschen, teils nunmehr in der zweiten und dritten Generation. Nach wie vor ist Christiania eine Anlaufstation für Ausreißer, Obdachlose, Inuit (Grönländer) und andere, die am Rand der „normalen“ Gesellschaft stehen. Tagsüber kommen tausende Tagesbesucher um Cafés und andere Geschäfte aufzusuchen oder um sich zu erholen.
Regeln
Es gibt mehrere Regeln in Christiania, die obersten sind:
- Keine harten Drogen
- Keine Rockerwesten mit Klubabzeichen
- Keine Waffen
- Keine Gewalt
Im Frühjahr 2004 rissen die Haschischhändler (Pusher) der Pusherstreet ihre Verkaufsstände auf Druck der rechtsliberalen Regierung ab, wodurch der Haschischhandel zum ersten Mal in Christianias 36-jähriger Geschichte nicht mehr offen, sondern im Verborgenen stattfindet.
Das Fotografieren in der Nähe der Pusherstreet ist verboten. Darauf weisen zahlreiche Verbotsschilder hin. Auf dem Rest des Gebietes ist das Fotografieren erlaubt, solange man die übliche Zurückhaltung beim Fotografieren von Personen einhält.
Freistadt Christiania ? Wikipedia