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JazzMaTazz
Guest
Weder Maliki noch Assad haben was geleistet.
so ist es. saddam hatte die schiiten unterdrückt. als die amis saddam stürzten und die schiiten an die macht kamen, tat maliki den sunniten das gleich wie saddam den schiiten an. nachdem die amis das land verließen, kam die unterdrückung dann zu einem höhepunkt. da wunderts nicht, wenn sie sich lieber der is anschließen, die auch wenn brutal, aber dafür sunnitisch ist.
wie schon gesat, halt dich fern aus themen, von denen du keine ahnung hast. dass die sunniten von der schiitischen maliki-regierung jahreang unterdrückt wurde und diese unterdrückung nach dem abzug der amis ein hoch erreichte, ist überall bekannt und nichts neues. komisch, dass du als jemand, der mit dem irak mehr zu tun hat wie ich, das nicht mitbekommen hat.
der is knöpft sich jeden vor, der dem kalifen nicht die treue schwört. nicht nur die christen und jesiden. auch die schiiten und sogar die sunniten.
Da geht es nie um Unterdrückung und Diskriminierung, sondern nur um Macht und Geld.
Du kennst die Zustände im Irak nicht. Da geht es nie um Unterdrückung und Diskriminierung, sondern nur um Macht und Geld.
Guck dir doch die Massendemonstrationen da drüber an, die sind immer wegen Korruption, mangelnder Sicherheit und mangelnder Elektrizität. Da demonstriert kein Mensch gegen Unterdrückung, es geht immer gegen Politiker die sich die Taschen vollmachen und die normale Bevölkerung ignorieren oder besänftigen.
Wenn ich unterdrückt werde, versuche ich die Sympathien kleiner Gruppen zu gewinnen und die auf meine Seite zu ziehen, nicht das Gegenteil.
Es gab vor der Einnahme Mosuls auch eine Annäherung zwischen Kurden und irakischen Sunniten, die damit aber zunicht gemacht wurde. Die Sunniten haben es sich mit allen Gruppen im Irak vergeigt, das ist ein Fakt.
"Die Stämme und Isis verfolgen dasselbe Ziel"
Die Sunniten-Fraktion in ihrem Bagdader Prunkbau hingegen fühlt sich jetzt stündlich stärker: "Wir wollen nicht nur den Rücktritt Malikis, wir fordern das Ende der sektiererischen Politik, für die er steht", sagt Bahaa al-Nakschabendi, stellvertretender Generalsekretär der Islamischen Partei Iraks. Nakschabendi fordert eine Regierung der nationalen Einheit, die dann die Versöhnung des Landes vorantreiben soll.
Viele sunnitische Stämme im Norden des Landes haben sich auf die Seite der Isis-Rebellen geschlagen. "Die Stämme und Isis verfolgen dasselbe Ziel", räumt Alaa al-Obeidi ein, ein ehemaliger Brigadegeneral und Berater des Sunniten-Blocks im Parlament.
Der Zorn der Sunniten - sie machen etwa 35 Prozent der Bevölkerung zwischen Euphrat und Tigris aus - ist seit ihrer Niederlage im Bürgerkrieg nach der Absetzung Saddam Husseins stetig gewachsen. Sie beklagen, bei der Vergabe von Posten in der Verwaltung und vor allem bei Polizei und Militär diskriminiert zu werden. Tausende Sunniten werden ohne Anklage in irakischen Gefängnissen festgehalten, viele gefoltert, sagen Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International. Bei friedlichen Demonstrationen starben in den vergangenen Jahren etliche Sunniten durch Polizeikugeln.
Irak, Bagdad: Sunniten paktieren mit Isis-Terroristen - SPIEGEL ONLINE
maliki wurde auch vorgewarnt, dass die unterdrückung der sunniten übel enden könnte:
Irak: Malikis gefährliches Spiel | ZEIT ONLINE
Irak: Sunniten und Kurden wollen Maliki loswerden - Irak - derStandard.at ? International
Irakische Armee gegen Isis: Demoralisiert, desertiert - Politik - Süddeutsche.de
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Maliki benachteiligte die sunnitische Bevölkerung massiv und versuchte mit gekürzte Zahlungen die KRG Wirtschaftlich unter Wasser zu halten. Resultat ist der Verlust von Mosul und die Öl-Pipeline zur Türkei. Kaum waren die Amis aus dem Lande, wollte Maliki die Kurden im Lande Militärisch einschüchtern und riskierte beinahe einen internen Krieg.
Ausserdem hat Maliki den Artikel 140 in der Verfassung stets hinausgezögert, sprich wollte den Artikel nie umsetzen.
Mag sein das die Türkei hier und da ihre finger im spiel hat, doch der verlust von Mosul geht ganz klar auf Rechnung von Maliki.
Das sind aktuelle Mainstream-Nachrichten, keine Verschwörungstheorien.
Maliki benachteiligte die sunnitische Bevölkerung massiv und versuchte mit gekürzte Zahlungen die KRG Wirtschaftlich unter Wasser zu halten. Resultat ist der Verlust von Mosul und die Öl-Pipeline zur Türkei. Kaum waren die Amis aus dem Lande, wollte Maliki die Kurden im Lande Militärisch einschüchtern und riskierte beinahe einen internen Krieg.
Ausserdem hat Maliki den Artikel 140 in der Verfassung stets hinausgezögert, sprich wollte den Artikel nie umsetzen.
Mag sein das die Türkei hier und da ihre finger im spiel hat, doch der verlust von Mosul geht ganz klar auf Rechnung von Maliki.
Alle wollen die Türkei in den Krieg ziehen wir haben genug eigene Probleme alter geht und Rüstet euch dementsprechend aus dann werdet irh genauso wie die Türkei stark und Mächtig sonst würde keiner drängen die Türkei mit in diesen Krieg hineinzuziehen.
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