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Irredentismus und Expansionsgelüste in F.Y.R.O.M

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Jetzt sei mal kein Spielverderber du wirst doch irgendwelche selbst gemachten beweise haben Made by FYROM oder so, mach hinne ich brauch heute irgendwas zum lachen.


Pozdrav


Also wenn du heute irgendwas zum Lachen brauchst Papageius"phallus",schau einfach nur in den Spiegel :^^:

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Liebe Grüße Zurück ans schöne FYROM


FYROM kenne ich nicht

images
 
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UNO sagt allerdings JA. Dein Computer hat ein Programmierfehler :lol:


UNO? WHO THE FUCK IS UNO?

vicky-pollard-1024.jpg


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Die Alterthumswissenschaft sagt ganz klar NEIN zur modernen griechischen Propaganda

little-britain-usa1.jpg



Die Macedonier muss man nicht zu den Griechen ziehen


Labels: Antike, Geschichte, Literatur

In “Aug. Wolf’s Vorlesungen über die Alterthumswissenschaft” von 1835, gedruckt in Leipzig, vergleicht der Autor die antiken Makedonier mit den damaligen Griechen und stellt folgendes fest:


Die Macedonier muss man nicht zu den Griechen ziehen; sie wurden auch von den Alten nicht zu denselben gerechnet und Barbaren genannt; ja Macedo war ein Schimpfname.
Sie unterschieden sich von den Griechen in den Sitten und hatten noch lange viel Barbarisches, als die Griechen schon cultivirt waren. Das erste wo wir Macedonien glänzen sehen, ist zur Zeit des Archelaus zu Sokrates Zeit. Dieser hat einen Hof, wo griechische Cultur ist, und die Menge junger Leute um sich.
Im Lande selbst war keine Bildung; diese wurde erst zu Philipps Zeiten bewerkstelligt. Die Griechen rechneten nicht leicht Völker unter sich, welche souveräne Könige hatten, der gleichen die Macedonischen waren. Auch waren die Macedonier von den Griechen durch die Sprache unterschieden. Ihr lag die dorische Mundart, welche nicht die gröbste ist, zum Grunde, war aber barbarisirt, und wich so sehr von der gewöhnlichen ab, dass man Mühe hatte, einen Macedonier zu verstehen. Es war gar kein rein griechischer Dialekt, cf. Strabo 6, pag. 326. Curtius lib. 9, cap.9, 34. übertreibt es so, dass man einen Macedonier nicht hätte verstehen können. Allein dieser Mann weiß nichts. So viel ist aber gewiss, die Macedonier waren von den Griechen sehr verschieden in Regierungsform, Sitten und Sprache; deshalb geht uns hier Macedonien als Macedonien nichts an.




 
Apo malakies doksase:)

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Also Zoranski, ich komme nach Skopja, du spendierst paar Bier, und dann schauen wir uns mal die ganzen Statuen an. :lol:

Heraclius

Du riskiest deine potenz:)Wenn du schon im forum keine geschwollene eier bekommen hast.....dann aber sicher in Fyrom:)
 
Apo malakies doksase:)

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Du riskiest deine potenz:)Wenn du schon im forum keine geschwollene eier bekommen hast.....dann aber sicher in Fyrom:)





Ich war halt gespannt auf Kaiser Konstantin und Sultan Osman I., den großen Makedonen. Aber egal... :-)

Heraclius

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Znam da sakas da go popusis, ali ne kaj mene pederu :^^:




Zdraba zdruba, schön! Liest man dich, könnte man direkt meinen man höre König Philipp höchstpersönlich sprechen. :-)

Heraclius
 
UNO? WHO THE FUCK IS UNO?

vicky-pollard-1024.jpg


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Die Alterthumswissenschaft sagt ganz klar NEIN zur modernen griechischen Propaganda

little-britain-usa1.jpg



Die Macedonier muss man nicht zu den Griechen ziehen


Labels: Antike, Geschichte, Literatur

In “Aug. Wolf’s Vorlesungen über die Alterthumswissenschaft” von 1835, gedruckt in Leipzig, vergleicht der Autor die antiken Makedonier mit den damaligen Griechen und stellt folgendes fest:


Die Macedonier muss man nicht zu den Griechen ziehen; sie wurden auch von den Alten nicht zu denselben gerechnet und Barbaren genannt; ja Macedo war ein Schimpfname.
Sie unterschieden sich von den Griechen in den Sitten und hatten noch lange viel Barbarisches, als die Griechen schon cultivirt waren. Das erste wo wir Macedonien glänzen sehen, ist zur Zeit des Archelaus zu Sokrates Zeit. Dieser hat einen Hof, wo griechische Cultur ist, und die Menge junger Leute um sich.
Im Lande selbst war keine Bildung; diese wurde erst zu Philipps Zeiten bewerkstelligt. Die Griechen rechneten nicht leicht Völker unter sich, welche souveräne Könige hatten, der gleichen die Macedonischen waren. Auch waren die Macedonier von den Griechen durch die Sprache unterschieden. Ihr lag die dorische Mundart, welche nicht die gröbste ist, zum Grunde, war aber barbarisirt, und wich so sehr von der gewöhnlichen ab, dass man Mühe hatte, einen Macedonier zu verstehen. Es war gar kein rein griechischer Dialekt, cf. Strabo 6, pag. 326. Curtius lib. 9, cap.9, 34. übertreibt es so, dass man einen Macedonier nicht hätte verstehen können. Allein dieser Mann weiß nichts. So viel ist aber gewiss, die Macedonier waren von den Griechen sehr verschieden in Regierungsform, Sitten und Sprache; deshalb geht uns hier Macedonien als Macedonien nichts an.






Du gehst noch in die Geschichte ein ,
als der Grösste Fälscher aller Zeiten.
Du übertriffst sogar Zoran.

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Richtig, wie unser makedonischer König Phillip II

Phillip II od Makedonija :mk1:




journal2012-11-9.JPG



:beautiful:

makedonsko_zname_by_dimovski.jpg

Richtig, euer König Philipipovic
ha ha ha ha ha
 
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