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Islamfeindlichkeit gegenüber Muslimen [Sammel-Thread]

3 kinder hätten bei diesem brandanschlag ums leben kommen können, aber das war den tätern wohl egal. seit wochen schon drohen jesiden bei facebook mit racheaktionen gegen muslime wegen den kämpfen im irak..

Sowas ist hinterfotzig. Als ob ein Gotteshaus, kleine Kinder oder sonst irgendwelche friedlichen Muslime was für die Geschehnisse in Asien können. Schade, dass sie die Polizei bekommen hat, irgendwo auch gut, dass man mal sieht, dass es nicht immer die bösen Muslime sind oder jemand behauptet, dass sie es selbst getan haben.

Wäre aber schön gewesen ihnen ein paar zu verpassen, zumindest die Kniescheiben zu zertrümmern, wenn sie schon Menschenleben in Kauf nehmen. Aber was nicht ist... ;)
 
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Deutsche fürchten sich laut einer Umfrage zunehmend vor dem Islam

Islam in deutschen Medien: Hart, aber nicht fair

Und schon wieder eine Fernsehtalkshow zum Thema „Islam“ – diesmal bei Plasberg. Die Art und Weise, wie deutsche Medien sich mit dem Islam befassen, scheint entscheidend dessen Bild in der Öffentlichkeit zu prägen. (Foto: ARD)


„Ob IS-Terror in Syrien oder radikale Salafisten in unseren Städten: Der Islam erscheint vielen Deutschen fremd und bedrohlich. Aber darf man von islamischen Extremisten auf die ganze Religion schließen? Oder ist der Islam ein Glaube wie jeder andere?“​

Anstelle der sonst regelmäßig präsenten Stammgäste - aufseiten der „Islamexperten“ sind das etwa Necla Kelek, Alice Schwarzer, Wolfgang Bosbach, Hamed Abdel-Samad oder Sabatina James oder Matthias Matussek, aufseiten der muslimischen Community umstrittene Persönlichkeiten wie Nora Illi oder Hassan Dabbagh - war diesmal die Besetzung der Diskussion zum Thema „Deutschland und der Islam - wie passt das zusammen?“ etwas modifiziert. Wenigstens in der Auswahl der Gäste ist eine Entwicklung zu verzeichnen.

Mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, und der Turkologin Özlem Nas aus dem Vorstand der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg waren diesmal aufseiten der teilnehmenden Muslime Persönlichkeiten vertreten, die eher dem Mainstream der muslimischen Community in Deutschland zuzuordnen waren.​
Mit dem früheren EKD-Vorsitzenden Wolfgang Huber, der sonst für Frauen- und Familienthemen zuständigen Publizistin Birgit Kelle und der Kabarettistin Lisa Fitz waren auf der anderen Seite auch keine bekannten Scharfmacher dabei. Allerdings übernahmen diverse Gästebuchposter und Kommentatoren diesen Part, deren Einträge auch in der Sendung zitiert wurden.​

Umfrage im Vorfeld


Ansonsten das Übliche: Der Islam müsse „durch eine Aufklärung gehen“ (vom früheren Vorsitzenden der unter chronischem Mitgliederschwund leidenden EKD), „Steinigungen, Ehrenmord, Unterdrückung“ und man „müsse anzweifeln dürfen, ob alle hier lebenden Muslime auf dem Boden der deutschen Verfassung stünden“ (Birgit Kelle, die einer Kirche angehört, in der entgegen Art. 3 des Grundgesetzes und diversen Antidiskriminierungsgesetzen das Frauenpriestertum ausgeschlossen ist).​
Es ist verständlich, dass das Mediengeschäft geradezu danach verlangt, reißerische und pauschalisierende Szenarien wie im Aufmacher für die Sendung am Montag aufzuwerfen. Und es ist auch klar, dass Muslime oder Personen, die sich als solche ausgeben, Material liefern, das von den Medien dankend entgegengenommen wird. Aber für das schlechte Gesamtbild, in das eine gesamte Religion gerückt wird, zeichnen am Ende des Tages doch auch die deutschen Medien verantwortlich. Oder kennen alle, die Angst vor der Ausbreitung des Islam haben, Muslime aus ihrem Alltag so gut, so dass sie in der Lage sind, sich ein eigenes Bild über dem Islam zu machen? So, wie es mündige und aufgeklärte Bürger eben tun (würden).​
Wie sonst ist eine Umfrage einzuordnen, die im Vorfeld der Sendung in Auftrag gegeben wurde? 42 Prozent der Deutschen haben demnach „große Sorge, dass sich der Islam in der hiesigen Gesellschaft zu stark ausbreitet“. Ebenso gibt es aber auch Bürger, die sich weniger Sorgen machen, wie eine am Montag in Köln veröffentlichte Studie von Infratest dimap im Auftrag der ARD-Sendung „hart aber fair“ ergab. Etwa jeder Sechste (16 Prozent) hegt keine Befürchtungen dieser Art.​

Furcht vor dem Islam: Ältere und Ungebildete betroffen

Bei der aktuellen Umfrage steigt die Zahl der Besorgten mit dem Alter und mit sinkendem Bildungsstand und Nettoeinkommen. Demnach zeigte sich jeder Zweite (52 Prozent) der über 60-Jährigen sehr besorgt, während die Gruppe der 18- bis 29-Jährigen mehrheitlich (54 Prozent) wenig Sorgen vor einer zu starken Ausbreitung äußerte. Jeweils 54 Prozent der Deutschen, die weniger als 1500 Euro im Monat verdienen oder einen Haupt- oder Volksschulabschluss haben, machen sich große Sorgen über eine zu starke Ausbreitung des Islam. Wie Untersuchungen zeigen, sind ältere Mitbürger und solche ohne höheren Schulabschluss den traditionellen Medien am stärksten verbunden.​
Sehr skeptisch sehen die Deutschen, wie sich die Vertreter der muslimischen Verbände in Deutschland von den Terrormilizen „Islamischer Staat“ in Syrien und dem Irak distanzieren. Für eher nicht überzeugend halten 60 Prozent die Aussage der Verbände, die Gräueltaten hätten nichts mit dem Islam zu tun, da der Islam eine friedliche Religion sei. Ein Drittel (33 Prozent) empfindet die Distanzierungen als überzeugend. Besonders kritisch werden laut den Angaben die Aussagen der muslimischen Verbände von Rentnern (70 Prozent), Menschen in den ostdeutschen Bundesländern (71 Prozent) und Arbeitslosen (73 Prozent) gesehen. (KNA/dtj)
 
Der Brandanschlag in Flums macht mich echt sprachlos.

So etwas gefährdet den Frieden zwischen den verschiedenen Glaubensangehörigen.

Hoffentlich gibt es bald einen Fahndungserfolg.
 
Der Brandanschlag in Flums macht mich echt sprachlos.

So etwas gefährdet den Frieden zwischen den verschiedenen Glaubensangehörigen.

Hoffentlich gibt es bald einen Fahndungserfolg.
Hoffe ich auch. Und ich hoffe, es waren Streitigkeiten innerhalb des Vereins. Das wäre halb so schlimm. Arben Sulejmani, Vereinspräsident, sagte, sie würden mit den Menschen in Flums prima auskommen. Eigenartig.
 
Es braut sich etwas zusammen in Deutschland: 20 Minuten - «Hass in Deutschland wird salonfähiger» - News

Gestern Morgen wurde in der Schweiz ein Brandanschlag auf eine albanische Moschee verübt: 20 Minuten - IZRS-Chef verärgert Flumser Islam-Verein - Ostschweiz

Traurig, vorallem dass dies meistens von Personen getragen wird, die kaum in ihrem Leben was mit Ausländern, geschweige denn muslimischen Mitbürgern zu tun hatten. Der Ausländeranteil in Sachsen beträgt 2%. Aber ja, absolut angemessen von einer "Verfremdung der Heimat" zu sprechen und dort dagegen zu demonstrieren. :facepalm:

Der Knaller waren ja Aussagen wie diese in der Tagesschau: "Wir haben nichts gegen integrierte Bürger, aber die Ausländer sollen in ihre rückstandigen Länder und dort was aufbauen" Ich denke, dass das den Intellekt dieser Leute relativ genau beschreibt.
 
Reizgas- Attacke: 20 Kinder ins Spital gebracht

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Helle Aufregung am Mittwoch um 16 Uhr vor dem islamischen Kindergarten "Wa- Islamah" im Wiener Bezirk Rudolfsheim- Fünfhaus: Das Gebäude musste evakuiert werden, 20 Kinder im Alter zwischen drei und acht Jahren rangen auf der Straße nach Luft. Der Auslöser soll Pfefferspray gewesen sein. Die Polizei fahndet nach dem Täter.

Heikler Einsatz für Rettung, Polizei und Feuerwehr: Eine Betreuerin des islamischen Kindergartens in der Meiselstraße 43 schlug am Mittwoch um 16 Uhr Alarm: 20 Kinder zwischen drei und acht Jahren und drei Pädagogen der Einrichtung rangen nach Luft, konnten nicht mehr aufhören zu husten. Die Wiener Berufsrettung war mit einem Katastrophenzug rasch vor Ort.
Kinder und Betreuerinnen ins Spital eingeliefert

"Es war nicht ganz ohne, weil so viele Kinder im Spiel waren", berichtete Rettungssprecher Ronald Packert im Gespräch mit der "Krone". "Doch zum Glück war niemand schwer verletzt. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir alle Kinder und die drei Betreuerinnen dennoch in das Krankenhaus gebracht. Dort wurden sie durchgecheckt."
Währenddessen hat die Polizei ihre Arbeit aufgenommen, fahndet nach einem möglichen Pfefferspray- Täter. Nähere Informationen rund um den Vorfall gibt es nicht. "Die Ermittlungen laufen", so Polizeisprecher Roman Hahslinger.
Reizgas-Attacke: 20 Kinder ins Spital gebracht - "War nicht ohne" - Österreich - krone.at
 
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