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Islamische Zitate/Weisheiten

  • Ersteller Ersteller Kelebek
  • Erstellt am Erstellt am
Jesus fühlte rein und dachte nur den einen Gott im Stillen, wer ihn selbst zum Gotte machte kränkte seinen willen. Und so muss das rechte scheinen was auch Mohammed gelungen, nur durch den begriff des einen hat er alle Welt bezwungen. (Goethe)
 
Es ist nicht gut, wenn sich ein Wunsch vollendet:
das vollgeschriebne Blatt wird umgewendet!

Qudsi

Glaube an dein Glück,
so wirst du es erlangen.

Hazreti Ali

Die Planer planen,
und das Schicksal lacht darüber.

Muhammad s.a.w.s.

Sitze nicht untätig herum, gewiss der Tod sucht dich. (Hasan al-Basri)

Alle Menschen sind tot, außer die Wissenden.
Und die Wissenden schlafen, außer jene die Gutes tun.
Und jene die Gutes tun sind irrend, außer jene die aufrichtig sind.
Und jene die aufrichtig sind, sind immer in einem Zustand der Furcht.
(Imam Schafi (r))

Ich wundere mich über den Menschen, der an das Paradies glaubt, aber trotzdem Freude an diesem Leben findet.

Ich wundere mich über den Menschen, der weiß, dass diese Welt eines Tages enden wird, aber sich trotzdem nach ihr sehnt.

Ich wundere mich über den Menschen, der weiß, dass alles kommt wie Allah swt. will, aber trotzdem über Verluste jammert.

Ich wundere mich über den Menschen, der an die Abrechnung im Jenseits glaubt, aber trotzdem Reichtum anhäuft

Ich wundere mich über den Menschen, der Wissen über das Höllenfeuer besitzt, aber trotzdem Sünden begeht.

Ich wundere mich über den Menschen, der an Allah swt. glaubt, aber trotzdem Anderer gedenkt als Seiner.
 
Abu Said al Khudri (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) sagte:
“Wie kann ich mich glücklich wähnen, wenn der Engel schon seine Lippen an die Trompete gesetzt hat, in Erwartung des Befehls, die Trompete zu blasen.” Das betrübte seine Gefährten so sehr, dass er sie tröstete, indem er ihnen empfahl:
“Sagt : Hasbuna-llahu wa ni’mal wakil“*

* Das bedeutet auf Deutsch: ” Allah genügt uns und Er ist ein vortrefflicher Beschützer”

(At-Tirmidhi)
 
Abu Huraira (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat:
“Wer sorgfältig seine Waschung macht, und zum Freitagsgebet kommt und der Ansprache aufmerksam zuhört, dessen Sünden vom Freitag zuvor bis drei Tage darauf werden gelöscht. Und sich während der Freitagsansprache mit Kieselsteinen zu beschäftigen ist so, als ob man geredet hätte.”

(Muslim)
 
Abu Huraira (r) berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte:
“Der böse Blick ist wahr!”, und dass er die Tätowierung verbot.

(Bukhâri)
 
Abû Huraira (r) berichtete:
>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
“Zwei Dinge am Menschen zeugen vom Unglauben:
Die Menschen nach ihrer Herkunft zu beurteilen
und
bei der Trauer um einen Verstorbenen über die Stränge zu schlagen.
” <<

(Muslim, Ahmad Ibn Hanbal)
 
Eine kleine Gesischte.





Musa (as) bat Allah, nachdem er (as) die Ehre hatte mit Ihm zu sprechen um folgendes: 'O Allah, mein

Herr! Kannst du mir einige meiner Nachbarn im Paradies zeigen?'



Allah (swt) antwortete Musa (as): 'Einer deiner Nachbarn im Paradies ist ein Metzger, er wohnt an

jenem Ort. Seine Metzgerei ist auch dort. Geh zu ihm und bleibe eine Nacht lang sein Gast.'

Musa (as) dachte darüber nach, was dieser Metzger gemacht haben könnte um im Paradies sein

Nachbar zu werden. Er war ganz neugierig und machte sich auf in Richtung des Ortes, an dem der

Metzger wohnte. Endlich fand er den Metzger: 'O du Diener Allahs! Heute Nacht möchte ich dein Gast

sein; bin ich bei dir willkommen?'



Der Metzger antworte: 'Ja natürlich! Gäste von Allah sind mir immer willkommen. Wenn es abend ist

gehen wir gemeinsam nach Hause.'



Als es Abend wurde, füllte der Metzger seinen Korb, den er in der Hand hielt mit Lebensmitteln.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in Richtung des Hauses des Metzgers. Als sie im Haus des

Metzgers angekommen waren setzten sie sich in ein Zimmer um auszuruhen; da sagte der Metzger:

'Entschuldige mich einen Moment lieber Gast, aber ich habe noch einen anderen Gast. Ich muss mich

erst nach dessen Befinden erkundigen. Und falls dieser andere Gast irgendwelche Bedürfnisse hat,

muss ich zuerst diese Bedürfnisse erledigen. Danach werde ich mich um dich kümmern.'



In der Ecke stand ein Schaukelstuhl; der Metzger ging zu diesem Schaukelstuhl und nahm eine Frau,

die in diesem Schaukelstuhl saß heraus. Er wusch die alte Frau. Zog ihr neue Kleider an. Nachdem er

die alte Frau gefüttert hatte und sie auch sonst mit allem versorgt hatte legte er sie wieder in den

Schaukelstuhl. In diesem Moment murmelte die alte Frau etwas Unverständliches vor sich her; der

Metzger entgegnete diesen Worten mit einem 'Amin!'



Als der Metzger nach all dem, was er für die alte Frau getan hatte sich wieder Musa (as) zuwandte,

fragte dieser (as): 'Wer ist denn das, der du da mit solcher Zuneigung dienst?'



Der Metzger antwortete: 'Das ist meine Mutter. Sie hat mich mit viel Liebe aufgezogen. Sie hat alle

Arbeit und alle Leiden auf sich genommen, um mich zu erziehen. Jetzt versuche ich meine Aufgabe als

Kind zu erledigen.'



Musa (as) sagte: 'Als du fertig warst, und sie wieder in ihren Stuhl gebracht hast, hat sie etwas gesagt,

und du hast >>Amin<< gesagt; was hat sie denn gesagt?'



Der Metzger antwortete: 'Was sie gesagt hat? Ach was sie gesagt hat wird nie Wahrheit werden. Sie ist

sehr zufrieden mit mir. Und jedes Mal, wenn ich sie gepflegt habe und sie wieder in ihren Stuhl setze

sagt sie: >>Mein Sohn, möge Allah dich im Paradies zu dem Nachbarn von Musa (as) machen.<< Ich

sage dann immer >>Amin<<; aber ich glaube nicht, dass dieses Bittgebet erhört wird. Wer ist Musa

(as)? Und wer bin ich, im Gegensatz zu ihm? Er ist der Gesandte Allahs; ich hingegen bin ein Metzger!

Ich komme doch noch nicht einmal auf dieser Welt in die Nähe von ihm; wie soll ich dann erst im

Paradies sein Nachbar werden können?'



Da gab sich Musa (as) zu erkennen: 'Ich bringe dir eine frohe Botschaft. Ich bin Musa. Allah hat mir

gesagt, dass du im Paradies mein Nachbar sein wirst. Ich wollte meinen Nachbarn im Paradies jetzt

schon sehen; deshalb bin ich zu dir gekommen. Pflege deine Mutter weiter so, wie du es bisher

gemacht hast.'
 
Es gab mal eine Schwester die in Aachen wohnte. Sie besuchte
regelmäßig die Moschee, betete regelmäßig, trug ein Kopftuch und tat
das was Allah ihr befahl, so gut wie sie es konnte. Jedenfalls
lernte sie mit der Zeit Leute kennen, die sie auf den falschen Weg
brachten. Es waren Muslime, aber eben diese besagten modernen
Muslime. (Sag mir wer deine Freunde sind, ich sage dir wer du bist.)
Sie fing an täglich mit denen Weg zu gehen, am anfang hielt sich das
noch im Maßen, aber dann fing sie an nicht mehr die Moschee zu
besuchen, sie hörte auf mit dem Gebet, sie zog ihr Kopftuch aus, sie
fing an enge Kleidung zu tragen, sie ging auf Partys etc. sie machte
alles was man nur Haram nennt.
Eines Tages war sie unterwegs, von einer Party nach Hause. Sie musste
mit dem Bus und den Zug fahren um nach Hause zu gelangen. Es war so
gegen 2:00 Uhr morgens, sie nahm den Bus..Keine Menschenseele war drin und
normalerweise sind in Aachen viele Menschen nachts unterwegs..Aber
keine Menschenseele war zu sehen. Und dann kam sie am Bahnhof an, sie wartete
dort auf ihren Zug. Er kam erst um 2:27 Uhr sie musste dort 15minuten
warten. Sie stand dort mit ihren engen modernen Klamotten....Sie schaute sich
um...Kein einziger Mensch am Bahnhof....Nach ein paar minuten stand ein
Mann gegenüber von ihr. Er starrte sie die ganze Zeit an...Von oben
bis unten! Sie bekam angst und drehte sich um, ob irgendwo jemand
anwesend ist...doch niemand zu sehen...er schaute sie immer noch an.
Und immer noch..sie bekam die totale angst (was man auch total
nachvollziehen kann) und fing an Koransuren aufzusagen. All die Suren die
sie noch konnte, begann sie zu sagen. Sura al Ikhlas, sura al Falaq,
sura al Nas und alles was sie noch von früher kannte. Alhamdulillah kam dann
ihr Zug und sie fuhr weg.
Am nächsten morgen, laß sie in der Zeitung, dass am selben Bahnhof wo
sie gestern stand, ein Mädchen vergewaltigt und dann ermordet wurde um genau 02:35Uhr. Sie
ging sofort zur Polizei um den Mörder zu identifizieren.
Die Polizeijedoch sagte, dass sie ihn schon haben. Unbedingt wollte sie mit ihm
reden. Sie ging zu ihm und fragte ihn: Wieso hast du mich nicht
umgebracht? Wieso hast du mich nicht vergewaltigt? Wieso nicht mich
und das Mädchen? Sags mir. Er sagte zu ihr (jetzt haltet euch fest
subhanallah): Wie soll ich dich umbringen, wenn hinter dir zwei
Männer standen??!!!
Sie fing an zu weinen, von da an wusste sie dass es Engel gibt die
einen beschützen!! Als sie anfing Koransuren aufzusagen, schickte Allah (s.w)
Engel die sie in dem moment beschützten vor dem Vergewaltiger!



ohh man vielleicht klingt das jetzt gay aber ich bekam Gänsehaut und könnte meine tränen nicht mehr zurück halten
 
An die Muslime:
Einfach ignorieren was die Kuffar hier schreiben

Topic:

Abu Huraira (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat:
“Wer sorgfältig seine Waschung macht, und zum Freitagsgebet kommt und der Ansprache aufmerksam zuhört, dessen Sünden vom Freitag zuvor bis drei Tage darauf werden gelöscht. Und sich während der Freitagsansprache mit Kieselsteinen zu beschäftigen ist so, als ob man geredet hätte.”


Ist dieses aus Psychologischer Sicht nicht falsch???
Ein Mann kann stehlen und sonst andere dumme Sachen machen mit dem gewissen das ihm verziehen wird, wenn er sich daran hält.

Und wie begleicht Gott die schuld von diesem der einem anderen schmerzen zugefügt hat??
 
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