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Islamischer Staat: Porträt einer Vormodernen Gesellschaft

El Mero Mero

Gesperrt
Das VICE Magazin hat es als einziges Medium Geschafft in Raqqa im Islamischen Staat Ausschau zu halten. Raqqa ist für Assad leider verloren, das muss man Akzeptieren. Dank Erdowahn und den Amis. Schaut hier wie es dort aussieht Im Pseudo Staat Islamischer Staat, dort leben nur Satanistische Wahabiten und Salatfister. Kinder bekommen hier Hirnwäsche und sind Intolerant. Und da sagt man das man auch solche Kinder schonen sollte.

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Es gibt noch 2 Teile die noch nicht gedreht wurden, sobald die fertig sind werde ich sie einfügen.
 
Das VICE Magazin hat es als einziges Medium Geschafft in Raqqa im Islamischen Staat Ausschau zu halten. Raqqa ist für Assad leider verloren, das muss man Akzeptieren. Dank Erdowahn und den Amis. Schaut hier wie es dort aussieht Im Pseudo Staat Islamischer Staat, dort leben nur Satanistische Wahabiten und Salatfister. Kinder bekommen hier Hirnwäsche und sind Intolerant. Und da sagt man das man auch solche Kinder schonen sollte.

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Es gibt noch 2 Teile die noch nicht gedreht wurden, sobald die fertig sind werde ich sie einfügen.

Aus dir spricht Hass und Angst zu gleich(ohne diese Leute zu beschützen)
 
Aus dir spricht Hass und Angst zu gleich(ohne diese Leute zu beschützen)

Ja, es beschäftigt mich diese thematik, der schock wegen diesen 40 Verhafteten Jihadisten sitzt tief. Ja aber leute, wie soll man solche menschen den Bezeichnen? Beschützen sollte man sie auch nicht, sie vertreiben Minderheiten, sie setzen schreckliche Gesetze Um, brechen die Nationale Souveranität eines Landes wie Syrien, meinen sie können entscheiden wer ungläubig ist oder nicht, hetzen gegen anders Denkende, das ist der Tod des Nahen Ostens, wenn die wieter so grosse Landes Teile erobern.
 
[h=1]Sind Muslime wirklich unfähig zur Selbstkritik?[/h] Über Israel oder "den Westen" regt man sich gerne auf. Aber wenn in Syrien und im Irak Muslime abgeschlachtet werden, ist das selten der Rede wert. Und die friedliche Mehrheit der Muslime schweigt.




Von Oliver Jeges




Ein junger Palästinenser demonstriert in Berlin gegen Israel. Wann sieht man einmal Proteste gegen Verbrechen von Muslimen an Muslimen? Foto: REUTERS

Neun Jahre sind vergangen, seit einige Cartoons beinahe den dritten Weltkrieg ausgelöst hätten. Am 30. September 2005 druckte die dänische Tageszeitung "Jyllands-Posten" zwölf kleine Karikaturen auf einer Seite ab, die unter anderem den Propheten Mohammed als Terroristen zeigten.
Auf der bekanntesten Zeichnung war ein vollbärtiges Gesicht zu sehen mit einer Bombe als Turban. Sie stammte von Kurt Westergaard, einem damals siebzig Jahre alten Mann, der seither unter ständigem Polizeischutz lebt und einem Attentat in seinem Haus nur entging, weil er sich rechtzeitig in einen extra für solche Fälle eingebauten "Panic Room" flüchten konnte.
Weit erschreckender aber als diese Episode, die glimpflich endete, ist der Zorn, der sich aufgrund der zwölf Zeichnungen in der gesamten islamischen Welt entlud. Für viele Muslime war das satirische Bildnis ihres Religionsstifters ein Freifahrtschein für blanken Hass und zügellose Gewalt. In islamischen Ländern wurden dänische Botschaften gestürmt und Diplomaten des Landes verwiesen.
Die Straßen von Jakarta bis London waren Schauplatz heftiger Krawalle, einzig und allein weil Muslime sich provoziert und in ihrer Ehre verletzt fühlten. Insgesamt kamen in Folge der weltweiten Proteste 139 Menschen ums Leben, über 800 wurden teils schwer verletzt. Ähnliche Aufwallungen gab es nach den angekündigten Koran-Verbrennungen des amerikanischen Predigers Terry Jones, sowie bei der Veröffentlichung des islamkritischen Low-Budget-Films "Innocence of Muslims".
[h=2]Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?[/h] Der Eindruck, der dadurch im Rest der Welt entsteht, ist verheerend: Proteste gibt es in der islamischen Welt und den arabischen Communities ausschließlich, wenn Muslime Opfer des Westens, Amerikas oder der "Zionisten" sind. Werden Muslime aber selbst zu Tätern, herrscht Schweigen.
Wenn beispielsweise Israel nach monatelangem Raketenbeschuss durch die Hamas auf sein Recht auf Selbstverteidigung pocht, geht eine Protestwelle durch die islamische Welt. Wenn eine Terrormiliz wie der IS, vormals Isis, hingegen die halbe Levante terrorisiert, auf ihrem Weg zum Kalifat Schiiten wie Sunniten bestialisch abschlachtet und islamische Heiligtümer zerstört, kommen Muslime nur selten auf die Idee, ihre Stimme dagegen zu erheben.
Auch was die inzwischen 180.000 Toten in Syrien angeht, bleibt es still. Es ist derzeit viel die Rede von der "Verhältnismäßigkeit" des israelischen Angriffs auf Gaza. Über die "Verhältnismäßigkeit" muslimisch motivierter Proteste spricht man fast nie.
[h=2]"Moslems morden nicht" – wie bitte?[/h] In europäischen Städten kann man dieser Tage eine Demonstration nach der anderen beobachten, auf denen "Free Gaza from Israel" gefordert wird. Diese Aufmärsche sind nicht nur die Versammlungsstätte der neuen Antisemitismuswelle; dort werden kurioserweise auch IS- und Hamas-Flaggen geschwenkt – und keiner der Anwesenden käme auf die Idee dagegen vorzugehen.
Es sind nicht nur Exil-Palästinenser, die auf die Situation in ihrer Heimat aufmerksam machen wollen. Auch Türken, Libanesen, Ägypter, Syrer und Iraker skandieren für ihre "Brüder in Falestin". Das ist in etwa so, als würden sich Finnen, Polen und Italiener für die geplante Separation Schottlands vom Rest Großbritanniens starkmachen.
Aber ein Türke oder Marokkaner hat mit Gaza so viel zu tun, wie ein Skandinavier mit dem Commonwealth. Natürlich demonstrieren auch Christen, Europäer, Atheisten für Gaza, weil es ihnen sicherlich auch um das tragische Los der Palästinenser geht. Nur darf man sich schon fragen, warum der Topf immer dann hochkocht, wenn Muslime die Zielscheibe von Dritten sind, nicht jedoch wenn Muslime zu Opfern von Muslimen werden.
Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: "Moslems morden nicht."
[h=2]Terror im Namen des Islam[/h] Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des "Weltjudentums" oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den "Zionisten" gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine "echten Muslime", und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem "wahren Islam" zu tun.
Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und wovor die islamische Welt die Augen verschließt, das hilft der Westen noch weiter zu relativieren. Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen.
Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben. Selbstverständlich hat islamistisch motivierte Gewalt mit dem Islam zu tun. Ob das dann die richtige Interpretation des Koran oder die falsche ist, weiß nur Allah.
[h=2]Muslime sollten ihre Opferhaltung ablegen[/h] Natürlich sind nicht alle Muslime gewalttätig. Die überwältigende Mehrheit ist friedlich – friedlich, aber leider zu oft stumm. Denn nur weil man nichts mit dem Islamismus zu tun haben will, heißt das nicht, dass man nichts dagegen unternehmen muss.
Solange es neben den "Free Gaza"-Demos keine "Free Syria and Iraq from IS"-Demos gibt, auf denen Muslime ihre Opferhaltung ablegen, wird die notwendige Kritik am Islam nicht abflauen, sondern sich nur noch verschärfen.
Salman Rushdie, der nach der Publikation seines Romans "Die satanischen Verse" von Ajatollah Khomeini mit einer Todesfatwa belegt wurde, schrieb kurz nach dem 11. September 2001 einen Essay in der New York Times.
In dem Artikel mit dem provokanten Titel "Yes, this is about Islam" zeichnet Rushdie den Islam als Ideologie, die immerzu Außenstehende für all die Probleme in muslimischen Gesellschaften beschuldige. Eine Kultur, unfähig zur Selbstreflexion. Nicht willens, das Böse aus den eigenen Reihen zu bekämpfen.
Für Muslime ist es an der Zeit, den Schleier zu lüften.
 
Alter hört mal auf die normal Bürger Moslems mit diesen Packs zu vergleichen das sind keine Moslems in meinen Augen nur Heuchler sind das, die tun genau das gegenteil was im Koran steht und Konfrontieren den Westen weil sie zu freizügig sind, Alkohol Trinken aber selbst Frauen Vergewaltigen minderjährige Heiraten mit denen Kinder machen WOW wie Heuchlerisch kann man bitte noch sein außerdem sollte das nicht Islamischer Staat heißen sondern Heuchlerischer Staat.
 
https://www.youtube.com/watch?v=cGQwTOsh__0&list=UUZaT_X_mc0BI-djXOlfhqWQ

Neuer Teil.

- - - Aktualisiert - - -

Hat nicht euer Prophet Mohammed als 50Jähriger Mann die 9Jährige Aisha geheiratet?
Einige Überlieferungen aus eslam.de:

  • Gemäß Ibn Hischams Zusammenfassung von Ibn Ishaqs Biographie des Propheten Muhammad (s.) - sie gilt als die älteste erhaltene Biographie - nahm Aischa kurz vor Umar ibn al-Khattab den Islam an. Das würde bedeuten, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Eheschließung mindestens 14 Jahre alt war.
  • Tabari berichtet, dass Abu Bakr acht Jahre vor der großen Auswanderung, als er ursprünglich an der kleinen Auswanderung nach Abessinien teilnehmen wollte, zu Mut'am ging – mit dessen Sohn Aischa damals verlobt war – und ihm ein Heiratsangebot bezüglich dessen Sohn und Aischa überbrachte, also neun Jahre vor der Eheschließung mit Muhammad (s.). Mut'am lehnte damals ab, da Abu Bakr nach jener Verlobung seiner Tochter zum Islam konvertiert war. Wäre Aischa bei Eheschließung mit Mohammed nur neun Jahre alt gewesen, wäre sie zum Zeitpunkt der ersten Verlobung noch nicht einmal geboren gewesen.
  • Tabari schreibt in seiner Abhandlung über islamische Geschichte auch, dass Abu Bakr vier Kinder hatte und alle in der vor-islamischen Zeit geboren wurden. Das hieße, Aischa kann im Jahre 1 n.d.H. nicht unter 14 Jahre alt gewesen sein.
  • Gemäß Ibn Hadschar war Fatima fünf Jahre älter als Aischa. Fatima wurde geboren, als Muhammad (s.) 35 Jahre alt war. Bei der Auswanderung war er 52, was bedeuten würde, dass Aischa bei der Heirat 14 gewesen wäre.
  • Gemäß zahlreichen Quellen, darunter Ibn Kathir, war Aischa zehn Jahre jünger als ihrer Stiefschwester Asma. Ibn Kathir berichtet darüber hinaus, dass Asma den Tod ihres Sohnes im Jahre 73 n.d.H. miterlebte und wenige Tage danach im Alter von 100 Jahren selbst starb. Ibn Hadschar bestätigt diese Angabe und nennt das Jahr 73 oder 74 n.d.H. als Todesjahr. Damit war Asma im Jahre 1 n.d.H. 27 oder 28 Jahre alt und die 10 Jahre jüngere Aischa entsprechend 17 oder 18. Als Prophet Muhammad (s.) und Aischa zusammenzogen, wäre sie also 19 oder sogar 20 gewesen.
  • Aischa ist dafür bekannt, dass sie an einigen Schlachten teilnahm, wie bei der Schlacht von Badr 2 Jahre n.d.H., also ein Jahr nach ihrer Eheschließung. Die Frauen versorgten die Verletzten. Gemäß Buchari hatte Prophet Muhammad (s.) 14-Jährigen und Jüngeren verboten, an militärischen Auseinandersetzungen teilzunehmen, so dass er 15 Jahre als Mindestalter festlegte, was auch der spätesten religiösen Reife bei Männern entspricht. Es ist nicht anzunehmen, dass für Aischa eine Ausnahme gemacht wurde.
  • In einer Überlieferung bei Buchari sagt Aischa: "Ich war ein junges Mädchen [dschariya], als die Sure über den Mond offenbart wurde". Diese Sure wurde acht Jahre vor der Auswanderung offenbart, und wenn Aischa mit neun Jahren geheiratet hätte, wäre sie damals erst ein einjähriges Baby [sabiyya] gewesen und hätte sich kaum erinnern können. Das Wort "junges Mädchen [dschariya]" wird gewöhnlich für 6-13 Jahre alte Mädchen verwendet, was auf ein Alter von 14-21 bei der Heirat hinweist.
  • Es gibt keine Koranverse, die die Heirat eines unreifen Kindes erlauben würden. Der Koran hält dazu an, Kinder, die ein Elternteil verloren haben, zu ernähren, zu kleiden, zu erziehen und schließlich zu prüfen, ob sie reif genug sind, "bis sie das Heiratsalter erreicht haben", ehe ihnen die Verwaltung finanzieller Dinge anvertraut wird.
 
Über Israel oder "den Westen" regt man sich gerne auf. Aber wenn in Syrien und im Irak Muslime abgeschlachtet werden, ist das selten der Rede wert.

Na klar, es sind ja auch schiiten christen yeziden. Da hält sich der fromme sunni gerne zurück. ist aber nix neues, Gaza ist einfacher, da juden involviert sind.
 
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