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Islamisten führen Steinzeit ein

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
woher hat der typ das geld um denen einen so hohen sold zu zahlen?

da sieht man wohin die erlöse des ölverkaufs hingehen
 
steht im koran:
steinigt das vergewaltigte mädchen und ehrt die vergewaltiger??
oder steht im koran:
der vergewaltiger ist zu töten?!

würde diese angelegenheit in einem reichen unabhängigen islamischen land, vor einem islamischen gericht, ohne korruption, durchgeführt werden,
würden diese männer nicht mehr leben.

sie würden ein unabhängiges gericht außerhalb ihres machtbereiches nicht anerkennen, eher sterben.

es gibt auch andere fälle in europa, zb: serbien/bzw serbische parteien/politiker erkennen das internat. kriegsverbrechertribunal nicht an, weil sie dort mit einer härteren strafe rechnen müssen, als in ihrem machtbereich.

das hat nichts mit dem christentum der serben zu tun,
genauso wenig hat das mit dem islam in somalia zu tun.

Steinigung gibt es im Christentum (alte Testament) wie auch im Islam. Wobei es da natürlich diese interessante Geschichte mit Jesus gibt, wo sie eine Frau zu ihm führen die gesteinigt werden soll und er sagt, wer frei von Sünde ist der werfe den ersten Stein. Und keiner wirft ein Stein. Schöne Geschichte, muss ich zugeben.

Beim Islam (bzw. islamisches Recht Sharia) ist natürlich das Problem das die Aussage eines Mannes vor Gericht doppelt so viel Gewicht hat wie von einer Frau. Das macht es dann doch sehr schwer für eine Frau ihre "vergewaltigung" zu belegen. Zudem der Islam in sexueller Hinsicht einseitig die "Verantwortung" bei der Frau sieht (Verschleierung, darf alleien nicht ausm Haus etc..). Also eine Frau hat in jeder Hinsicht schlechte Karten bei sowas.
 
Steinigung gibt es im Christentum (alte Testament) wie auch im Islam. Wobei es da natürlich diese interessante Geschichte mit Jesus gibt, wo sie eine Frau zu ihm führen die gesteinigt werden soll und er sagt, wer frei von Sünde ist der werfe den ersten Stein. Und keiner wirft ein Stein. Schöne Geschichte, muss ich zugeben.

Beim Islam (bzw. islamisches Recht Sharia) ist natürlich das Problem das die Aussage eines Mannes vor Gericht doppelt so viel Gewicht hat wie von einer Frau. Das macht es dann doch sehr schwer für eine Frau ihre "vergewaltigung" zu belegen. Zudem der Islam in sexueller Hinsicht einseitig die "Verantwortung" bei der Frau sieht (Verschleierung, darf alleien nicht ausm Haus etc..). Also eine Frau hat in jeder Hinsicht schlechte Karten bei sowas.

Nach dieser Auslegung des Islam ist die Frau eindeutig Schuld, weil sie eben ohne männliche Begleitung eines Verwandten das Haus verlassen hat und keine Burka trug. Sie hat also die 3 Männer zum Ehebruch verführt.

Hinzu kommt, dass am Ende die 3 Leute gemeinsam aussagen und dann eben das Mädchen. In solch einem Fall würden 2 Leute Aussagen reichen um dem Mädchen den Tod zu bringen. Eigentlich sind 4 vorgesehen, aber wie in allem im Islam gibt es dafür Ausnahmen. Es kann auch eine Person reichen, wenn eben keine andere vorhanden ist und diese Person es besonders aufrichtig bezeugt.

Alles direkt aus dem Koran und den Hadithen abgeleitet.
 
Nach dieser Auslegung des Islam ist die Frau eindeutig Schuld, weil sie eben ohne männliche Begleitung eines Verwandten das Haus verlassen hat und keine Burka trug. Sie hat also die 3 Männer zum Ehebruch verführt.

Hinzu kommt, dass am Ende die 3 Leute gemeinsam aussagen und dann eben das Mädchen. In solch einem Fall würden 2 Leute Aussagen reichen um dem Mädchen den Tod zu bringen. Eigentlich sind 4 vorgesehen, aber wie in allem im Islam gibt es dafür Ausnahmen. Es kann auch eine Person reichen, wenn eben keine andere vorhanden ist und diese Person es besonders aufrichtig bezeugt.

Alles direkt aus dem Koran und den Hadithen abgeleitet.

Wärest du irgenwie in der Lage, das Weltbild des Gläubigen (abrahamiten) und das des Humanisten zu beschreiben, daß wir alle es hier besser nachvollziehen können?
Ausgrund deiner Beschreibungen könnte man zur Sorgensammlung werden, solch Unsinn in einem Menschen kann sich gar nicht ansammeln, oder doch? Warum dann diese Flucht vor dem Islam (die Nichteinhaltung), aber dann am Ende versturt den Islam stützen?
 
Wärest du irgenwie in der Lage, das Weltbild des Gläubigen (abrahamiten) und das des Humanisten zu beschreiben, daß wir alle es hier besser nachvollziehen können?
Ausgrund deiner Beschreibungen könnte man zur Sorgensammlung werden, solch Unsinn in einem Menschen kann sich gar nicht ansammeln, oder doch? Warum dann diese Flucht vor dem Islam (die Nichteinhaltung), aber dann am Ende versturt den Islam stützen?

Das Problem was ich schon mehrmals versucht habe anzusprechen ist die Aufklärung.

Aber ich mache es mal anders.

Angenommen ich bin ein Moslem hier in Deutschland und habe eine Frage zu meiner Religion. Aus meiner Familie habe ich gelernt, dass der Islam toll ist, gerecht und sozial zu armen. Aber nun habe ich eine andere Frage und muss mich an offizielle Geistliche wenden.
Gehe ich zu meinem Hodscha nebenan, dann erzählt er mir was er will. Einige werden wirklich Plan haben und eine aufgeklärte und friedliche Version des Islam parat haben, andere erzählen nur den üblichen Wisch von wegen Islam sei Frieden, was toll klingt, aber völlig falsch ist. Und andere werden eben extrem radikale Wahabiten sein. Entweder hab ich also Glück oder Pech, an wen ich gerate.
Wenn ich eine offizielle Stimme suche. Z. B. vom Zentralrat der Muslime, dann treffe ich auf Leute, die öffentlich die deutschen Politiker nachplappern, aber in ihren Flyern und auf ihrer Internetseite meinen, dass Apostasie unter Strafe steht, Musliminnen einen Muslim heiraten müssen und Christen und Juden Menschen zweiter Klasse sind, mit denen aber auch ganz gut zusammenleben kann solange sie die Mehrheit stellen.
Und wenn ich im Internet nach islamischen Seiten suche, dann finde ich nur noch viel radikalere wahabitische Muslime, die direkt aus Afghanistan oder Arabien 650 a. D. importiert worden sind.

Also was tun? Eine klare deutsche Stimme der Muslime existiert nicht. Aufgeklärte Muslime sind Einzelkämpfer, nicht organisiert und auch nicht mit gemeinsamer klarer Linie.
Die arabische Interpretationen dominieren in den Medien und allen hochoffiziellen islamischen Texten und Islamschulen, von dort werden auch die Moscheen in Deutschland finanziert und deren Hodschas werden dann bei uns eingesetzt um zu predigen, hauptsächlich Leute, die aus Deutschland für 1 bis 2 Jahre nach Arabien geholt und dort "ausgebildet" werden.

Also es ist schon Scheiße ein Moslem zu sein. Jeder erzählt was er will, den Islam nicht gut finden kann man nur, wenn man nicht befürchten muss von seinr Familie dafür verstoßen zu werden.
Am Ende mag oder hasst man den Islam abhängig davon wie man ihn als Moslem denn erfahren hat. Überraschend finde ich nur, dass Leute den Islam meistens nicht verurteilen, wenn es sie selbst nicht direkt trifft, aber dafür unzählige im engsten Umfeld und der Familie, latente Unterdrückung wird auch akzeptiert und nicht als solche betrachtet.

Was wir ganz dringend brauchen ist ein aufgeklärter Islam, mit klarer Linie und klarer öffentlicher Stimme. Aber das muss von dem Muslimen selber kommen. Und Leute, die behaupten der Islam ist schon toll und die Scharia sei mit dem Grundgesetz vereinbar, die haben entweder noch nichts verstanden oder Lügen im Namen der Wahabiten.
 
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