Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Israel-Palästina Konflikt Sammelthread

lel als ob sich die Polizei an den Protesten beteiligt hat :lol: die sind da einfach mitgefahren

Finde die Kritik an Israel berechtigt, aber bei den meisten kanacken in Deutschland dient dieses Free Palestine Ding lediglich als Kanalisierung ihres Judenhasses und hat mit den eig Konflikt bzw den Menschen im Gaza weniger zu tun
vor allem die Hitlerbilder die im Umlauf sind :facepalm:

Schaut euch mal Massivs-Facebookseite an


Ja man einfach :facepalm:, Idioten halt. Wenn man liesst Hitler hätte alle Juden töten sollen oder Hitler bejubelt der gehört einfach erschossen.

- - - Aktualisiert - - -

Allahu Ekber = Gott ist groß = sieht und weiß alles



Schwachsinn man. Was haben denn Jugendliche in Deutschland für einen Grund Juden zu hassen? Ich kenne auch Juden und für mich waren sie nie anders, als andere Deutsche, die ich kenne, bin auch kein Einzelfall.

Was ich aber hasse, ist die israelische Politik. Ich hasse sie, wie ich damals die Nazis gehasst hätte oder Cetniks und Ustasa gehasst hätte oder irgendwelche Radikale die im Namen Gottes Menschen enthaupten. Das bedeutet aber nicht, dass ich deshalb Deutsche, Serben, Kroaten und Muslime generell hasse. Da muss man schon unterscheiden.

Es gibt keine Entschuldigung für Israel, diese Apartheit muss weg, die Politik radikalisiert nicht gerade wenige Juden dort, sodass sie genauso asozial denken und auf diesem Trip der Unterdrückung sind. Selbst Juden, die sich für die Palästinenser einsetzen, werden beleidigt und angegriffen.


Israeli oder Juden von hier oder woanders ?
 
Gaza Krieg als "Sonntagsausflug" für Israelis
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Ja man einfach :facepalm:, Idioten halt. Wenn man liesst Hitler hätte alle Juden töten sollen oder Hitler bejubelt der gehört einfach erschossen.

- - - Aktualisiert - - -




Israeli oder Juden von hier oder woanders ?



Schwer zu Glauben mein Chef ist ja israeli der hat einen Sohn der ist 17,als er jünger war so 13-14 hat unser Chef immer erzählt das er von Türkischen,Arabischen usw immer terrorisiert und gemoobt wurde.

Seint Vater (mein Chef) hat ihm dann gesagt das man mit solchen Leuten nicht labern kann sondern nur starke zählt,er sollte einfach paar Nasen brechen dann ist ruhe.

Hat er auch getan,sie mögen ihn immer noch net aber wenigsten lassen sie ihn in ruhe.

Erinnert mich irgendwie an die Politik der Israelis
 
Schwer zu Glauben mein Chef ist ja israeli der hat einen Sohn der ist 17,als er jünger war so 13-14 hat unser Chef immer erzählt das er von Türkischen,Arabischen usw immer terrorisiert und gemoobt wurde.

Seint Vater (mein Chef) hat ihm dann gesagt das man mit solchen Leuten nicht labern kann sondern nur starke zählt,er sollte einfach paar Nasen brechen dann ist ruhe.

Hat er auch getan,sie mögen ihn immer noch net aber wenigsten lassen sie ihn in ruhe.

Erinnert mich irgendwie an die Politik der Israelis

Dann würde er nur noch Nasen brechen.
 
Schwer zu Glauben mein Chef ist ja israeli der hat einen Sohn der ist 17,als er jünger war so 13-14 hat unser Chef immer erzählt das er von Türkischen,Arabischen usw immer terrorisiert und gemoobt wurde.

Seint Vater (mein Chef) hat ihm dann gesagt das man mit solchen Leuten nicht labern kann sondern nur starke zählt,er sollte einfach paar Nasen brechen dann ist ruhe.

Hat er auch getan,sie mögen ihn immer noch net aber wenigsten lassen sie ihn in ruhe.

Erinnert mich irgendwie an die Politik der Israelis

Wenn er nicht gestorben ist, brecht er immer noch ein paar Nasen.
 
Raketen aus dem Libanon, Israel reagiert mit Artilleriebeschuss


Hamas hatte sich von früheren Angriffen aus dem Libanon distanziert - Bereits mehr als 170 Tote in Gaza


Gaza/New York - Aus dem Libanon wurden Montagfrüh Raketen auf Israel abgefeuert. Es ist der dritte Raketenangriff aus dem nördlichen Nachbarstaat. Israel reagierte Montagfrüh mit Artilleriebeschuss. Die radikal-islamischen Hamas hatte zuvor erklärt, sie stehe nicht hinter den Angriffen aus dem Libanon am Samstag.


Die libanesischen Sicherheitskräfte hatten am Freitag einen Mann festgenommen, der verdächtigt wird, für die ersten der drei Raketenangriffe auf Israel verantwortlich zu sein. Es handle sich um ein Mitglied einer "fundamentalistischen Gruppierung", hieß es.


Im August hatten sich die Brigaden von Abdullah Azzam, eine der Al-Kaida nahestehende Organisation, zu Raketenangriffen aus dem Libanon bekannt.


Offensive in Gaza


Am Wochenende hat die israelische Armee bei ihrer Großoffensive im Gazastreifen kurzzeitig Bodentruppen eingesetzt. Ein Elitekommando der Marine sei in der Nacht zum Sonntag in den Norden des Palästinensergebiets eingedrungen und habe eine Raketenstellung der radikalislamischen Hamas angegriffen, berichtete der israelische Rundfunk.


Israelische Soldaten haben zudem nach palästinensischen Angaben in der Nacht auf Montag im südlichen Westjordanland einen 21-Jährigen erschossen. Der palästinensische Rundfunk meldete, der junge Mann sei in der Nähe von Hebron bei einem Einsatz der Armee getötet worden. Soldaten hätten in verschiedenen Städten elf Abgeordnete der Hamas festgenommen.


Drohne abgefangen


Islamistische Palästinensergruppen schossen aus dem Küstengebiet seit Dienstag fast 870 Raketen auf Israel ab. Etwa ein Fünftel davon bedrohte Wohngebiete und wurde abgefangen; die anderen fielen meist in unbewohnte Gebiete, manche richteten Sachschäden an. Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben am Montag eine Drohne vor der Küste der Stadt Ashdod abgeschossen.


Das unbemannte Fluggerät sei von einer Rakete des Abwehrsystems "Patriot" abgefangen und in der Luft zerstört worden, teilte das Militär mit. Die Hamas erklärte, sie habe mehrere Drohnen für "Spezialeinsätze" weit im israelischen Hinterland starten lassen. Sollten die Angaben stimmen, hätte die Organisation weit ausgereiftere Waffen als bisher bekannt.


Abbas fordert Kommission


Im Norden des Gazastreifens setzte eine Massenflucht ein, Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas forderte die UNO auf, "Palästina unter internationalen Schutz zu stellen". Zudem forderte er, umgehend eine Kommission zur Untersuchung des israelischen Militäreinsatzes einzusetzen.


UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon hat Israel und die Hamas erneut zu einer sofortigen Waffenruhe aufgefordert. Es sei im Interesse beider Seiten, unverzüglich Schritte zur Beilegung der Gefechte zu ergreifen, erklärte Ban am Sonntag in New York.


Stimmen gegen Waffenruhe in Israel


Rechtsorientierte israelische Politiker haben sich jedoch gegen eine rasche Waffenruhe mit der Hamas ausgesprochen. Zeev Elkin von der regierenden Likud-Partei sagte: "Wir müssen weiter Schläge gegen die Hamas austeilen und wenn notwendig auch mit Bodentruppen vorgehen." Ein Streben Israels nach einer Waffenruhe würde von der anderen Seite als Schwäche ausgelegt, warnte er.


Außenminister Avigdor Lieberman betonte im Gespräch mit der Nachrichtenseite "ynet", alle Optionen seien offen. "Wir haben das Gefühl, dass die internationale Gemeinschaft um jeden Preis Ruhe erzielen will." Sollte der Schlagabtausch jetzt enden, werde es jedoch in Kürze wieder eine neue Runde der Gewalt geben.


Landungsversuch


Der bewaffnete Arm der Hamas, die Essedin-al-Kassam-Brigaden, teilte mit, dass ein israelisches Kommando versucht habe, am Sudanstrand an Land zu gehen. Dabei habe es Feuergefechte mit palästinensischen Kämpfern gegeben. Ein israelischer Armeesprecher sagte, vier Soldaten seien leicht verletzt worden. Insgesamt wurden seit Beginn der Offensive am Dienstag nach Angaben des Leiters der Rettungskräfte in Gaza 172 Palästinenser getötet. 1120 weitere wurden verletzt, darunter überwiegend Zivilisten. Auf israelischer Seite gab es keine Todesopfer.


Die Armee rief die Bewohner zweier Stadtteile von Beit Lahija am Nordrand des Gazastreifens auf, "umgehend" ihre Häuser zu verlassen. Mit Flugblättern, SMS und automatisierten Anrufen wurde die Zivilbevölkerung angehalten, "sich zu ihrer eigenen Sicherheit von Aktivisten der Hamas und ihren Operationsbasen zu entfernen".


Tausende auf der Flucht


Laut einem Bericht des Armeeradios waren Luftangriffe "in bisher nicht gekanntem Ausmaß" geplant. Tausende Menschen flohen Medienberichten zufolge im Auto, auf Eselsrücken, mit Pferdekarren oder zu Fuß aus Beit Lahija. Die Hamas forderte die Bewohner auf, den Anordnungen nicht Folge zu leisten und zu Hause zu bleiben. Nach Angaben des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) suchten mehr als 6.000 Menschen Schutz in Einrichtungen des Hilfswerks. Neun UNRWA-Schulen wurden durch israelische Angriffe beschädigt.
Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und der USA, Frank-Walter Steinmeier, Laurent Fabius, William Hague und John Kerry, wollten am Sonntag bei ihren Beratungen über den Iran in Wien über den Nahost-Konflikt sprechen. Kerry teilte dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu mit, die USA seien weiter bereit, einen Waffenstillstand zu vermitteln.


Vermittlungsmissionen


Das Auswärtige Amt bestätigte, dass Steinmeier am Montag und Dienstag in den Nahen Osten reisen werde. Israelische Medien berichteten, Ziele Steinmeiers seien Jordanien, Israel und das Westjordanland.
Die italienische Außenministerin Federica Mogherini, deren Land derzeit den EU-Ratsvorsitz innehat, reist am Dienstag nach Israel. Sie werde dort Netanjahu treffen, teilte ihr Ministerium mit. Auch ein Gespräch mit Abbas sei geplant. Der UN-Sicherheitsrat rief Israelis und Palästinenser zu einer Waffenruhe auf. Die Außenminister der Arabischen Liga wollen am Montag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen. (APA, Reuters, 14.7.2014)
 
Nahost-Krise: Israel beschießt Ziele im Libanon und in Syrien


Der Konflikt in Nahost weitet sich aus: Israel wurde erstmals aus Syrien beschossen - und antwortete mit einem Gegenschlag. Auch Ziele im Libanon griff das Militär an. Die Uno warnt vor den Folgen einer möglichen Bodenoffensive im Gazastreifen.

Tel Aviv - Die israelische Armee hat Ziele in Syrien und im Libanon beschossen. Mit dem Artilleriebeschuss gegen libanesische Ziele habe das Land auf einen Angriff aus dem Süden Libanons reagiert, sagte eine israelische Militärsprecherin. Von libanesischen Sicherheitskreisen wurde das Granatfeuer bestätigt. Dem israelischen Gegenschlag war der dritte Raketenangriff aus dem Libanon binnen weniger Tage vorausgegangen.

...

Israel beschießt im Konflikt mit Hamas Ziele im Libanon und Syrien - SPIEGEL ONLINE
 
Zurück
Oben