Balkanstyle
Vino
Der Nervenkrieg um das iranische Atomprogramm spitzt sich zu - und der Ton politischer Erklärungen wird immer schärfer: Der Vize-Chef der iranischen Streitkräfte schließt inzwischen einen präventiven Angriff nicht aus, wenn die nationalen Interessen des Landes dies erforderten. Israel und die USA haben eine Militäraktion gegen iranische Atomanlagen nicht ausgeschlossen, falls die Gefahr besteht, dass der Iran an Atomwaffen gelangen könnte.
Die Nachrichtenagentur Fars zitierte Mohammed Hedschasi mit den Worten: „Wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Feinde die nationalen Interessen des Iran gefährden wollen und sich dazu entschließen wollen, dann werden wir handeln, ohne auf ihr Vorgehen zu warten.“ Das sei Teil der Militärstrategie des Landes.
Die Drohgebärde ist eine Reaktion auf den immensen Druck, unter dem Iran derzeit steht. Mehrere europäische Länder haben ihre Öl-Importe aus der Islamischen Republik gestoppt. Gleichzeitig besucht eine Delegation der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Monat das Land. Doch das beeindruckt Iran genauso wenig wie etwa die Aussage von Bundesaußenminister Guido Westerwelle, dass die Zeit für taktische Manöver vorbei sei.
Der Nervenkrieg um das iranische Atomprogramm spitzt sich zu - und der Ton politischer Erklärungen wird immer schärfer: Der Vize-Chef der iranischen Streitkräfte schließt inzwischen einen präventiven Angriff nicht aus, wenn die nationalen Interessen des Landes dies erforderten. Israel und die USA haben eine Militäraktion gegen iranische Atomanlagen nicht ausgeschlossen, falls die Gefahr besteht, dass der Iran an Atomwaffen gelangen könnte.
Die Nachrichtenagentur Fars zitierte Mohammed Hedschasi mit den Worten: „Wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Feinde die nationalen Interessen des Iran gefährden wollen und sich dazu entschließen wollen, dann werden wir handeln, ohne auf ihr Vorgehen zu warten.“ Das sei Teil der Militärstrategie des Landes.
Die Drohgebärde ist eine Reaktion auf den immensen Druck, unter dem Iran derzeit steht. Mehrere europäische Länder haben ihre Öl-Importe aus der Islamischen Republik gestoppt. Gleichzeitig besucht eine Delegation der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Monat das Land. Doch das beeindruckt Iran genauso wenig wie etwa die Aussage von Bundesaußenminister Guido Westerwelle, dass die Zeit für taktische Manöver vorbei sei.Die Israelische Luftwaffe sei in erhöhter Alarmbereitschaft versetzt worden ordnete der Verteidigungsminister Ehud Barak an.
Die Nachrichtenagentur Fars zitierte Mohammed Hedschasi mit den Worten: „Wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Feinde die nationalen Interessen des Iran gefährden wollen und sich dazu entschließen wollen, dann werden wir handeln, ohne auf ihr Vorgehen zu warten.“ Das sei Teil der Militärstrategie des Landes.
Die Drohgebärde ist eine Reaktion auf den immensen Druck, unter dem Iran derzeit steht. Mehrere europäische Länder haben ihre Öl-Importe aus der Islamischen Republik gestoppt. Gleichzeitig besucht eine Delegation der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Monat das Land. Doch das beeindruckt Iran genauso wenig wie etwa die Aussage von Bundesaußenminister Guido Westerwelle, dass die Zeit für taktische Manöver vorbei sei.
Der Nervenkrieg um das iranische Atomprogramm spitzt sich zu - und der Ton politischer Erklärungen wird immer schärfer: Der Vize-Chef der iranischen Streitkräfte schließt inzwischen einen präventiven Angriff nicht aus, wenn die nationalen Interessen des Landes dies erforderten. Israel und die USA haben eine Militäraktion gegen iranische Atomanlagen nicht ausgeschlossen, falls die Gefahr besteht, dass der Iran an Atomwaffen gelangen könnte.
Die Nachrichtenagentur Fars zitierte Mohammed Hedschasi mit den Worten: „Wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Feinde die nationalen Interessen des Iran gefährden wollen und sich dazu entschließen wollen, dann werden wir handeln, ohne auf ihr Vorgehen zu warten.“ Das sei Teil der Militärstrategie des Landes.
Die Drohgebärde ist eine Reaktion auf den immensen Druck, unter dem Iran derzeit steht. Mehrere europäische Länder haben ihre Öl-Importe aus der Islamischen Republik gestoppt. Gleichzeitig besucht eine Delegation der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Monat das Land. Doch das beeindruckt Iran genauso wenig wie etwa die Aussage von Bundesaußenminister Guido Westerwelle, dass die Zeit für taktische Manöver vorbei sei.Die Israelische Luftwaffe sei in erhöhter Alarmbereitschaft versetzt worden ordnete der Verteidigungsminister Ehud Barak an.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Anhänge
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.