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Israels Außenminister droht der Türkei

Danke Khan, dass die Griechen Pkk und Öcalan unterstützt haben und vielleicht noch immer unterstützen ist NUN wirklich KEIN Geheimnis. Entweder stellen sich manche Griechen ABSICHTLICH dumm oder sie sind es wirklich.
 
NETANJAHU wollte Frieden mit Türkei, die Rechtsradikalen haben dem aber ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Lieberman macht auf große Töne ohne Netanjahu und Co. deswegen kann man von den Drohungen dieses Geisteskranken NOCH nicht wirklich ernst nehmen:



Benjamin Netanjahu war sichtlich bemüht, die Wogen zu glätten: "Wir respektieren das türkische Volk und sein kulturelles Erbe", sagte Israels Ministerpräsident am Freitag. Das klang versöhnlich und hätte vielleicht auch dabei geholfen, den schwelenden Konflikt im östlichen Mittelmeer etwas zu entschärfen.

Nur Netanjahus Außenminister wollte dieser Linie offenbar nicht folgen. Avigdor Lieberman habe eine Arbeitsgruppe aus Diplomaten damit beauftragt, einen "Werkzeugkasten" diplomatischer und militärischer Maßnahmen zusammenzustellen, um die Türkei für ihre jüngsten Affronts gegenüber Israel abzustrafen, berichtet die Zeitung "Jedioth Achronoth". Israel plant demnach eine Reihe von "Strafmaßnahmen", um die Türkei für das von Jerusalem als feindselig empfundene Verhalten zu maßregeln.

Israelisch-türkischer Streit: Strategie der gefährlichen Nadelstiche - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik




Dieser Lieberman gehört aus dem Amt gejagt und eingesperrt.
 
Wir alle tun es! Auch die Armenier, die Russen, die Bulgaren, die Zyprioten, sogar das togolesische Staatsfernsehen hat vor kurzem einen Spendenaufruf an das Konto der PKK gesendet (Stadtsparkasse Köln, BLZ 345678654, Konto-Nr.: 123456789, Verwendungszweck: Diese Spende ist nicht für die PKK, Kontoinhaber: PKK). Wir alle tun es, alle alle alle!
Unmittelbar nach Bekanntwerden der Nachricht besetzten Kurden die diplomatischen Vertretungen Griechenlands und Kenias in mehreren europäischen Städten. Der griechische Botschafter in Wien wurde als Geisel genommen
Öcalan hatte sich zwölf Tage in der griechischen Botschaft aufgehalten und sich von dort um die Einreise in ein europäisches Land bemüht.
Der griechische Außenminister Theodoros Pangalos erklärte, Öcalan habe die Botschaft entgegen der Empfehlung der Athener Regierung verlassen
Welle des Aufruhrs nach Öcalans Verhaftung - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINE
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