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Ist es richtig einem Land Demokratie aufzuzwingen?

Diejenigen, die das Selbsbestimmungsrecht des Einzelnen hochhalten, müssen (wenn auch nur für den Anfang) der Demokratie den Vortritt geben. So soll das Volk sich wenigstens bsp. für einen Diktator entscheiden können.

Eine Diktatur hat den Vorteil, dass Entscheide ohne langes Gerede durchgezogen werden können; das erlaubt Effizienz (bsp. eine Autobahn am Punkt X; um ein "positives" Diktat als bsp. zu nehmen, muss ja nicht sein). Andererseits muss aber das Volk entscheiden, was richtig oder falsch ist. Was für den Wirtschaftsprofessor oder den Despoten richtig ist, muss für den Einzelnen nicht stimmen. Ein ständiges Übergehen von anderen Meinungen führt auf Dauer zu massiven Unruhen und gefährdet die langfristige Stabilität.
Auch sind Diktaturen "träger", im schlimmsten Fall Einbahnstrassen: Wird einmal das Zepter von der Hand gegeben, sind Korrekturprozesse durch das Volk - wie sie bei der Demokratie alle Jahre möglich sind - entweder unmöglich oder nur unter enormen Anstrengungen machbar. Der Despot wird die Strukturen so umgestaltet haben, dass sich das Volk nicht von den selbstverschuldeten Fesseln lösen kann.

Selten gab es "freundliche Diktatoren". Ein jeder Diktator ist in erster Linie darauf bedacht, Macht und Reichtum an sich zu reissen. Jeder Diktator wird dem Volk nur so viel zugestehen, wie zur Sicherung der Herrschaft nötig ist.

Ich frage mich ob Könige, Kaiser und Zaren nichts anderes als die Diktatoren der Vergangenheit waren? Bei vielen Ländern darunter auch den heutigen modernen kammen nach den königen die diktatoren an die macht? Wie Frankreich, Italien, Russland aber auch Deutschland... Erst dann konnte sich langsam eine Demokratie entwickeln!

Vielleicht wäre es für die letzten Diktatoren dieser Welt ratsam es wie die Könige der Vergangenheit zu machen! Das sie einen teil ihrer macht dem Volk abgeben aber immer noch eine gewisse stellung sich erhalten können? Vielleicht würde das einen friedlichen Wandel bringen?
 
In einer Verfassung folgenden (vereinfachten) Passus einbauen und somit dem Volk einen Notausgang garantieren:

Art. 3 - Geltung der demokratischen Grundordnung

I. Jegliche Rechts- und Realakte seitens des Gemeinwesens sind demokratisch legitimiert und ergehen im Kern gestützt auf Mehrheitsentscheide.
II. Wird entschieden, von der demokratischen Staatsform abzusehen, so ist dies höchstens über einen Zeitraum von acht Jahren möglich.
III. Mit Ablauf von acht Jahren wird den Bürgern in Analogie zu den zur Zeit der Verfassung von XY herrschenden Verhältnissen per Volkswahl die Möglichkeit eingeräumt, das Gemeinwesen nach demokratischen Grundsätzen neu zu gestalten.
IV. Folgt auf eine Wahl nach Abs. III ein Mehrheitsentscheid für eine nichtdemokratische Grundordnung, so gelten wiederum die Bestimmungen von Abs. II und III.
V. Dieser gesamte Artikel ist zwingend im Sinne der Verfassung von XY und hat fortdauernden Charakter. Er kann unbesehen von der geltenden Herrschafts- und Rechtsordnung durch keinen Akt derogiert werden. Eine Aufhebung kann allein dadurch geschehen, indem in Analogie zu den zur Zeit der Verfassung von XY herrschenden Verhältnissen 90% des Volks die Zustimmung zur Aufhebung erklären.
 
Ja ja...die Menschenrechte...das Aufzwingen von Demokratie???

Pussy Riot 2012 ...war die Medienhetze doch groß...

Selbst Amnesty International schaltete sich ein um zu verurteilen...der bööööse Russe....
https://www.amnesty.de/journal/2012/oktober/die-freiheit-der-andersdenkenden


Wer von euch weis überhaupt was vorgefallen war?

Die FAZ hatte sich getraut etwas "normaler" zu berichten.... (das darf sie jetzt nicht mehr)

?Pussy Riot?: Lady Suppenhuhn - Ausland - FAZ



ABER :


(achtung pornografischer Inhalt)

SEX ORGY IN A MUSEUM! - what do PUSSY RIOT & VOINA have in common? Fuck for the heir Puppy Bear!

Medien-Lügen: Pussy Riot und Nawalny: Wer die Helden der deutschen Medien wirklich sind
 
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