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Ist Krieg/Tötung weiblich?

versuchen wir mal, das alles sehr ursprünglich anzugehen:

Ein Mann ist für gewöhnlich schwerbepackt mit Muskeln, wegen der Kämpfe mit Tieren (Blick in die Vergangenheit) meistens verletzt, narbenreich.

Eine Frau ist das gegenteil, geschützt, ohne Muskeln, angeblich leicht zerbrechlich.

Was und wie sehen wir?

Der Mann sieht das zerbrechliche Wesen, fühlt sich zwar überlegen, ist also bereit nachzugeben.

Die Frau sieht das unzerbrechliche, mit Muskeln schwerbepackte und durch die Narben hässlich gewordene Wesen Mann. Will sie ihm begegnen, so muß sie dem optischen Eindruck, der sich ihr auftut, gerecht werden und sich diesem Stellen, die unterschwellige Beeinflussung ist bereits erfolgt.
 
was soll diese Frage, sie wurde hier über Monate diskutiert,
und die meisten Religionsanhänger haben sich trotzdem nicht bewegt.

Ich gehe darauf nicht mehr ein, aber Troy wäre ein sehr guter Berater, sogar ein hochkarätiger
(Karat: griech.: der Kern eines Naturproduktes mit einem gleichmässigem Gewicht)
 
versuchen wir mal, das alles sehr ursprünglich anzugehen:

Ein Mann ist für gewöhnlich schwerbepackt mit Muskeln, wegen der Kämpfe mit Tieren (Blick in die Vergangenheit) meistens verletzt, narbenreich.

Eine Frau ist das gegenteil, geschützt, ohne Muskeln, angeblich leicht zerbrechlich.

Was und wie sehen wir?

Der Mann sieht das zerbrechliche Wesen, fühlt sich zwar überlegen, ist also bereit nachzugeben.

Die Frau sieht das unzerbrechliche, mit Muskeln schwerbepackte und durch die Narben hässlich gewordene Wesen Mann. Will sie ihm begegnen, so muß sie dem optischen Eindruck, der sich ihr auftut, gerecht werden und sich diesem Stellen, die unterschwellige Beeinflussung ist bereits erfolgt.


weiter...
 
was soll diese Frage, sie wurde hier über Monate diskutiert,
und die meisten Religionsanhänger haben sich trotzdem nicht bewegt.

Ich gehe darauf nicht mehr ein, aber Troy wäre ein sehr guter Berater, sogar ein hochkarätiger
(Karat: griech.: der Kern eines Naturproduktes mit einem gleichmässigem Gewicht)



tut mir leid ich habe diese diskussion nicht mitverfolgt :)
 
vielleicht irrt ihr mit euren Beiträgen oben.

Die meisten Menschen denken ja auch, daß das Gewaltpotential männlich sei.

Nach Studien geht man inzwischen dazu über, die Gewalt neu zu definieren, und, ganz frei gesprochen, das Gewaltpotential eher überwiegend auf weiblicher Seite neu zu entdecken.

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Beachtet mal, wer bei den Löwen hauptsächlich jagd, ob es eher der Löwe ist oder vielleicht doch die Löwin?
So mancher dürfte sich hier schwer wundern ...




ich wusste es schon von anfang an,dass die frauen für die ganze gewalt auf der welt schuld sind. :toothy4:
 
Der Krieg könnte aller Unkenrufe trotzend, also die Tötung von gleichwertigen Wesen der gleichen Rasse, eine weibliche Erfindung sein, vorsorglich durch die Natur.

Gemäß der Erfahrung, daß Männer sich schnell innerhalb eines "Ranges" wiederfinden, diesen durchaus akzeptieren, und sich als teil einer Gemeinschaft erkennen,

weicht die Frau nur deshalb zurück, damit sie einen längeren Anlaufweg habe, um erneut und mit noch größerer Wucht anzugreifen.

Womöglich geht es darum, den eigenen Nachwuchs abzusichern, aber auch um Lebensraum.

Hier der Beitrag:
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VERHALTENSFORSCHUNG
Tödliche Enge

Schimpansen-Weibchen töten fremde Jungtiere

Im Primatenleben geht es nicht selten gefährlich zu: Prügel, Vergewaltigung, Kindsmord sind nichts Besonderes im Alltag einer Schimpansensippe. Bislang galten hier vor allem die Männchen als die Gewalttäter. Doch die gängigen Täter-Opfer-Kategorien müssen wohl aufgelöst werden. Denn auch Weibchen entwickeln mitunter mörderische Triebe.

Im Jahr 1976 berichtete die Schimpansenforscherin Jane Goodall ihrer Familie in einem Brief von einem "brutalen Mord", der sich im tansanischen Gombe ereignet hatte: Eine Schimpansin und deren Tochter hatten ein anderes Affenweibchen attackiert, sie geschlagen und ihr dann ihren erst drei Wochen alten Säugling entrissen. Mit einem gezielten Biss in den Schädel töteten die Weibchen das Jungtier und fraßen es dann teilweise auf. Drei Mal wurde das Duo Fatale zwischen 1975 und 1976 bei solch kannibalistischem Tun beobachtet, in drei weiteren Fällen gelang ihnen ihr Angriff nicht - auch weil Goodall selbst sie mit Stöcken und Steinen bewarf und so von dem Kindsmord abhielt. Erst als beide Tiere selbst wieder schwanger waren, beendeten sie ihr mörderisches Treiben.

Weiterlesen hier:
Verhaltensforschung: Tödliche Enge - spektrumdirekt

Als ich den threadtitel gelesen hab, wusste ich dass du der threadersteller bist :toothy10:

wie dem auch sei, ich find sowohl männer als auch frauen können monster sein, wobei ich das gefühl hab dass männer eher zu gewalt neigen. So Pädophile, serienmörder oder amokläufer, typen die ihre ganzen familien mit einer schrotflinte killen sind zu über 90% meist nur männer.
Wobei das nicht heißen soll dass frauen engel sind, und wer weiß welches geschlecht bei normalen ermordungen wie ehepartner killen, nebenbuhlerin erschießen usw...vorne liegt ^^
Aber die meisten Kriege usw...werden von Männern ausgetragen. Soll jetzt nicht heißen dass es frauen besser machen würde, nur die aussage dass Frauen gefährlicher sind als männer find ich absurd.
 
Der Krieg könnte aller Unkenrufe trotzend, also die Tötung von gleichwertigen Wesen der gleichen Rasse, eine weibliche Erfindung sein, vorsorglich durch die Natur.

Gemäß der Erfahrung, daß Männer sich schnell innerhalb eines "Ranges" wiederfinden, diesen durchaus akzeptieren, und sich als teil einer Gemeinschaft erkennen,

weicht die Frau nur deshalb zurück, damit sie einen längeren Anlaufweg habe, um erneut und mit noch größerer Wucht anzugreifen.

Womöglich geht es darum, den eigenen Nachwuchs abzusichern, aber auch um Lebensraum.

Hier der Beitrag:

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VERHALTENSFORSCHUNG
Tödliche Enge

Schimpansen-Weibchen töten fremde Jungtiere

Im Primatenleben geht es nicht selten gefährlich zu: Prügel, Vergewaltigung, Kindsmord sind nichts Besonderes im Alltag einer Schimpansensippe. Bislang galten hier vor allem die Männchen als die Gewalttäter. Doch die gängigen Täter-Opfer-Kategorien müssen wohl aufgelöst werden. Denn auch Weibchen entwickeln mitunter mörderische Triebe.

Im Jahr 1976 berichtete die Schimpansenforscherin Jane Goodall ihrer Familie in einem Brief von einem "brutalen Mord", der sich im tansanischen Gombe ereignet hatte: Eine Schimpansin und deren Tochter hatten ein anderes Affenweibchen attackiert, sie geschlagen und ihr dann ihren erst drei Wochen alten Säugling entrissen. Mit einem gezielten Biss in den Schädel töteten die Weibchen das Jungtier und fraßen es dann teilweise auf. Drei Mal wurde das Duo Fatale zwischen 1975 und 1976 bei solch kannibalistischem Tun beobachtet, in drei weiteren Fällen gelang ihnen ihr Angriff nicht - auch weil Goodall selbst sie mit Stöcken und Steinen bewarf und so von dem Kindsmord abhielt. Erst als beide Tiere selbst wieder schwanger waren, beendeten sie ihr mörderisches Treiben.

Weiterlesen hier:
Verhaltensforschung: Tödliche Enge - spektrumdirekt


Den entscheidenden Teil hast du uns aber vorenthalten :icon_smile:- nämlich den, daß es um eine durch Raummangel verursachte Streßsituation geht, die den Fortbestand gefährdet.
 
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