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Rakitic entscheidet sich für Kroatien
Der Entscheid ist gefallen: Gemäss einem Medienbericht wird der zu Schalke wechselnde Basler Ivan Rakitic in Zukunft für die kroatische statt für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft spielen.
Am Wochenende wird Ivan Rakitic bekanntgeben, für welches Land er in Zukunft international spielen wird. Der Entscheid des 19-Jährigen ist gemäss einem Bericht auf Weltwoche.ch aber bereits gefallen: Der talentierte Angreifer hat sich für Kroatien und gegen die Schweiz entschieden. Gemäss «Weltwoche»-Journalist Walter de Gregorio hätte Rakitic lieber für die Schweiz gespielt, doch «Papa Rakitic sagte nein.»
Das Rakitic den Entscheid gerade jetzt - kurz nach dem dem Wechsel zu Schalke - bekanntgeben will, ist wohl mehr Timing als Zufall. Der Doppelbürger kehrt nicht nur Basel, sondern auch der Schweiz den Rücken zu. «Es geht nicht um Geld, sondern um sportliche Perspektiven», erklärt Vater Rakitic, «als ehemaliger Profifussballer und als Vater kann ich versichern, dass es eine sehr, sehr schwere Entscheidung ist. Ivan hat von 12 bis 19 für die Schweizer Juniorennationalmannschaften gespielt. Sich nun gegen seinen bisherigen Verband zu entscheiden, wenn er es denn tut, ist nicht einfach.» Der Vorwurf, dass er seinen Sohn zu einem pro-kroatischen Entscheid gedrängt habe, lässt er aber nicht gelten. «Offiziell sage ich: Mein Sohn ist der Fussballer, nicht ich, er muss wissen, was gut und was richtig ist für ihn», lässt er sich in auf Weltwoche.ch zitieren, «offiziell sage ich: Ich werde meinen Sohn immer unterstützen, ob er nun für die Schweiz spielt oder für Kroatien. Offiziell kann ich Ihnen nichts anderes sagen.» Die Flut an «offiziellen» Aussagen spricht Bände...
Nach Mladen Petric ist Ivan Rakitic damit bereits der zweite Ex-Basler, der Köbi Kuhn einen Korb gegeben hat und stattdessen für Kroatien stürmen wird. Rakitic wird seinen offiziellen Entscheid voraussichtlich noch dieses Wochenende dem Schweizerischen Verband mitteilen.
Der Entscheid ist gefallen: Gemäss einem Medienbericht wird der zu Schalke wechselnde Basler Ivan Rakitic in Zukunft für die kroatische statt für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft spielen.
Am Wochenende wird Ivan Rakitic bekanntgeben, für welches Land er in Zukunft international spielen wird. Der Entscheid des 19-Jährigen ist gemäss einem Bericht auf Weltwoche.ch aber bereits gefallen: Der talentierte Angreifer hat sich für Kroatien und gegen die Schweiz entschieden. Gemäss «Weltwoche»-Journalist Walter de Gregorio hätte Rakitic lieber für die Schweiz gespielt, doch «Papa Rakitic sagte nein.»
Das Rakitic den Entscheid gerade jetzt - kurz nach dem dem Wechsel zu Schalke - bekanntgeben will, ist wohl mehr Timing als Zufall. Der Doppelbürger kehrt nicht nur Basel, sondern auch der Schweiz den Rücken zu. «Es geht nicht um Geld, sondern um sportliche Perspektiven», erklärt Vater Rakitic, «als ehemaliger Profifussballer und als Vater kann ich versichern, dass es eine sehr, sehr schwere Entscheidung ist. Ivan hat von 12 bis 19 für die Schweizer Juniorennationalmannschaften gespielt. Sich nun gegen seinen bisherigen Verband zu entscheiden, wenn er es denn tut, ist nicht einfach.» Der Vorwurf, dass er seinen Sohn zu einem pro-kroatischen Entscheid gedrängt habe, lässt er aber nicht gelten. «Offiziell sage ich: Mein Sohn ist der Fussballer, nicht ich, er muss wissen, was gut und was richtig ist für ihn», lässt er sich in auf Weltwoche.ch zitieren, «offiziell sage ich: Ich werde meinen Sohn immer unterstützen, ob er nun für die Schweiz spielt oder für Kroatien. Offiziell kann ich Ihnen nichts anderes sagen.» Die Flut an «offiziellen» Aussagen spricht Bände...
Nach Mladen Petric ist Ivan Rakitic damit bereits der zweite Ex-Basler, der Köbi Kuhn einen Korb gegeben hat und stattdessen für Kroatien stürmen wird. Rakitic wird seinen offiziellen Entscheid voraussichtlich noch dieses Wochenende dem Schweizerischen Verband mitteilen.