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Berlin –
Die Zahl der Alleinlebenden in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. „Im Jahr 2011 gab es bundesweit 15,9 Millionen Alleinlebende”, sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler, in Berlin. Damit stieg die Zahl im Vergleich zu 1991 (11,4 Millionen) um 4,5 Millionen an. So lebe jede fünfte Person in Deutschland allein. Egeler betonte, dass die Alleinlebenden überdurchschnittlich häufig von Armut betroffen seien.
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