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"Jeder Migrant kostet 1800 Euro mehr, als er bringt"

Jetzt faselt er über NS-Ideologien :D

Das du Zusammenhänge nicht verstehst und selbst bestimmten Ideologien auf den Leim gehst erkennt ein Esel. Es geht um die Ungleichwertigkeit, die in dieser Sache zum Ausdruck gebracht wird.
Genauso wie zB. so ein Sarrazin von Minderwertigen Menschen spricht. Seine "Genetisch Wissenschaftliche Analyse", verstehst? Ach, checkste ja eh nicht. Und genau deswegen gehst du solchen Rattenfängern auf den Leim und leckst Nazis und Banderisten sauber. Wenn hier jemand heuchelt dann du.
 
N'bissl Aufmerksamkeit für Monte-bi: Ich finde es echt cool, wie du als Sozialschmarotzer so kritisch mit einem Sozialstaat umgehst.

Der nächste Thread dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
 
Typischer Wohlstands Kommunist :D

Typischer Unterbelichteter, dem die Klassengegensätze für immer verscheiert bleiben werden und sich als Wutbürger einbildet, das Volk zu sein und nicht merkt, dass er mittlerweile in einer pluralistischen , multikulturellen und globalisierten Welt lebt. Du merkst halt nicht, das du dir mit deiner Weltanschauung selbst auf den Kopf scheisst. :emir:
 
Wer dieser kapitalistischen Verwertungslogik in Reinkultur auf den Leim geht, der hat ganz offensichtlich den eigenen Anspruch verloren bzw. freiwillig abgegeben, sich in dieser Welt frei zu entwickeln und entfalten zu können.
Mit freundlichen Powergrüßen
Lubenica

Langsam mein Freund. Du hast dich so sehr in deinem Anti-Kapitalismus Kampf verbohrt, dass du keinen freien Blick mehr hast. Jede Form deines stets "hervorgelebten" Sozialismus, sei es der Utopismus, Nationalsozialismus, Faschismus bis hin zum Kommunismus will nichts weiter als eine Kasten-Oligarchie erschaffen.

Sozialismus jeglicher Art sind überhaupt die Ursachen für all die Kriege und Ungerechtigkeiten, weil der Sozialismus als para-religiöse Plattform nur eine Utopie für die Massen dienen soll. Der grösste Feind des Sozialismus ist die Wahrheit und das Rechtsgesetz (der Markt an sich, das Recht des Einzelnen auf Meinungsfreiheit, Privatbesitz etc.).

Der Sozialismus ist eine Reaktion auf die freie Welt und die Marktwirtschaft, und stellt nichts anderes als eine Moderne Version des Feudalismus dar, und basiert nicht auf wirkliche "konvertiblen" Grundlagen. Sämtliche Kriege wurden immer stets von Sozialisten angezettelt, die sich auf die breite, "dumme" Masse verlassen und so erfolgreich gegen die Minderheit ankämpfen konnten - gegen klassische Liberale.
 
Sozialismus jeglicher Art sind überhaupt die Ursachen für all die Kriege und Ungerechtigkeiten, weil der Sozialismus als para-religiöse Plattform nur eine Utopie für die Massen dienen soll. Der grösste Feind des Sozialismus ist die Wahrheit und das Rechtsgesetz (der Markt an sich, das Recht des Einzelnen auf Meinungsfreiheit, Privatbesitz etc.).

Der Sozialismus ist eine Reaktion auf die freie Welt und die Marktwirtschaft, und stellt nichts anderes als eine Moderne Version des Feudalismus dar, und basiert nicht auf wirkliche "konvertiblen" Grundlagen. Sämtliche Kriege wurden immer stets von Sozialisten angezettelt, die sich auf die breite, "dumme" Masse verlassen und so erfolgreich gegen die Minderheit ankämpfen konnten - gegen klassische Liberale.
Eine sehr eigene Definition von "Sozialismus". Aber wem nützt das, wenn du faktisch jede real existierende Gesellschaftsform als Sozialismus bezeichnest?
 
Langsam mein Freund. Du hast dich so sehr in deinem Anti-Kapitalismus Kampf verbohrt, dass du keinen freien Blick mehr hast. Jede Form deines stets "hervorgelebten" Sozialismus, sei es der Utopismus, Nationalsozialismus, Faschismus bis hin zum Kommunismus will nichts weiter als eine Kasten-Oligarchie erschaffen.

Sozialismus jeglicher Art sind überhaupt die Ursachen für all die Kriege und Ungerechtigkeiten, weil der Sozialismus als para-religiöse Plattform nur eine Utopie für die Massen dienen soll. Der grösste Feind des Sozialismus ist die Wahrheit und das Rechtsgesetz (der Markt an sich, das Recht des Einzelnen auf Meinungsfreiheit, Privatbesitz etc.).

Der Sozialismus ist eine Reaktion auf die freie Welt und die Marktwirtschaft, und stellt nichts anderes als eine Moderne Version des Feudalismus dar, und basiert nicht auf wirkliche "konvertiblen" Grundlagen. Sämtliche Kriege wurden immer stets von Sozialisten angezettelt, die sich auf die breite, "dumme" Masse verlassen und so erfolgreich gegen die Minderheit ankämpfen konnten - gegen klassische Liberale.

Hier die Wiki-Definition für die breitere Masse.


Der Sozialismus (von lateinisch socialis ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. Es gibt keine eindeutige Definition des Begriffs. Er umfasst eine breite Palette von politischen Ausrichtungen. Diese reichen über sich als revolutionär verstehende Bewegungen und Parteien, die den Kapitalismus schnell überwinden wollen, bis zu reformatorischen Linien, die Parlamentarismus und Demokratie akzeptieren. Demzufolge wird grob zwischen den Ausrichtungen von Kommunismus, Sozialdemokratie oder Anarchismus differenziert. Als sozialistisch verstanden sich auch die autoritären oder totalitären Systeme, die nach der Oktoberrevolution 1917 oder während des Kalten Krieges entstanden und eine kommunistische Führung hatten (siehe Realsozialismus). Sozialisten betonen im Allgemeinen die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und heben die enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen und theoretischer Gesellschaftskritik hervor, wobei sie das Ziel verfolgen, mit Blick auf eine sozial gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung beide zu versöhnen.

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Dinarski-Vuk, würde ich ins Detail gehen und dir anhand von Marx eine kritische Analyse des Kapitals vergegenwärtigen, müsstest du dir ein Clowns-Kostüm anziehen.
 
Hier die Wiki-Definition für die breitere Masse.


Der Sozialismus (von lateinisch socialis ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. Es gibt keine eindeutige Definition des Begriffs. Er umfasst eine breite Palette von politischen Ausrichtungen. Diese reichen über sich als revolutionär verstehende Bewegungen und Parteien, die den Kapitalismus schnell überwinden wollen, bis zu reformatorischen Linien, die Parlamentarismus und Demokratie akzeptieren. Demzufolge wird grob zwischen den Ausrichtungen von Kommunismus, Sozialdemokratie oder Anarchismus differenziert. Als sozialistisch verstanden sich auch die autoritären oder totalitären Systeme, die nach der Oktoberrevolution 1917 oder während des Kalten Krieges entstanden und eine kommunistische Führung hatten (siehe Realsozialismus). Sozialisten betonen im Allgemeinen die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und heben die enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen und theoretischer Gesellschaftskritik hervor, wobei sie das Ziel verfolgen, mit Blick auf eine sozial gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung beide zu versöhnen.

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Dinarski-Vuk, würde ich ins Detail gehen und dir anhand von Marx eine kritische Analyse des Kapitals vergegenwärtigen, müsstest du dir ein Clowns-Kostüm anziehen.
Eine sehr eigene Definition von "Sozialismus". Aber wem nützt das, wenn du faktisch jede real existierende Gesellschaftsform als Sozialismus bezeichnest?

Es ist die Definition von Hayek bzw. von der österreichischen Schule allgemein. Road to serfdom sollte Grundlagenliteratur sein für jeden, der meint über Gesellschaftsmodelle ernsthaft mitdiskutieren zu wollen.
 
Hier die Wiki-Definition für die breitere Masse.


Der Sozialismus (von lateinisch socialis ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. Es gibt keine eindeutige Definition des Begriffs. Er umfasst eine breite Palette von politischen Ausrichtungen. Diese reichen über sich als revolutionär verstehende Bewegungen und Parteien, die den Kapitalismus schnell überwinden wollen, bis zu reformatorischen Linien, die Parlamentarismus und Demokratie akzeptieren. Demzufolge wird grob zwischen den Ausrichtungen von Kommunismus, Sozialdemokratie oder Anarchismus differenziert. Als sozialistisch verstanden sich auch die autoritären oder totalitären Systeme, die nach der Oktoberrevolution 1917 oder während des Kalten Krieges entstanden und eine kommunistische Führung hatten (siehe Realsozialismus). Sozialisten betonen im Allgemeinen die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und heben die enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen und theoretischer Gesellschaftskritik hervor, wobei sie das Ziel verfolgen, mit Blick auf eine sozial gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung beide zu versöhnen.

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Dinarski-Vuk, würde ich ins Detail gehen und dir anhand von Marx eine kritische Analyse des Kapitals vergegenwärtigen, müsstest du dir ein Clowns-Kostüm anziehen.

Wie die Fotoaufnahmen von Junghegelianern sind auch ihre Ansichten schwarz-weiß. ;)
 
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