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Jeder siebte Jugendliche ausländerfeindlich

  • Ersteller Ersteller Bloody
  • Erstellt am Erstellt am
hahaha... Da liest man im Anfangsbeitrag jeder siebte deutsche Jugendliche ist ausländerfeindlich und die nächsten Beiträge, die alle von Ausländern geschrieben wurden, beinhalten nichts Besseres als die "Türken und Araber sind Schuld, eigentlich bin ich in dem Sinne auch rassistisch eingestellt!!"
Super Einstellung!!!!!


Jeder sollte vor seiner eigenen Tür kehren, denn es gibt genauso kriminelle und desintegrierte Griechen, Bosnier, Albaner, Kroaten...!!!!

Wooooow, du strotzt ja vor Intelligenz! :rolleyes:
Du hast nur noch vergessen zu erwähnen, dass gerade auf den Hauptschulen sehr viele nicht deutsche, rassistisches Gedankengut in sich tragen, und eben auch viele Ausländergruppen sich gegenseitig fertig machen
 
Hmmm wenn ich so einen höre und sehe, würd ich als Deutscher auch einen Hass auf Ausländer bekommen!

Aber es gibt auch genug die sich integrieren und die sich benehmen!

YouTube - Oliver Geissen Show - der Assi Türke Gangster aus Hagen :-)

sowas wird natürlich gerne im fernsehen gezeigt, wenn aber ein ausländer abitur mit super durchschnitt absolviert interessiert es keinen schwein! so bilden sich die leute ihre meinung, oder wenn sie dann so ein asi-ausländer um 22 uhr mit gangsta-kleidung, laute musik und seine gruppe am bahnhof sehen und denken, dass jeder zweite ausländer so ist! viele deutsche interessieren sich gar nicht für ihre mitmenschen, sie wollen genügend distanz zu solchen menschen bewahren, dass sie dabei vll 90% aller ausländer in einer schublade stecken merken sie gar net mal. wir ausländer sind zum größten teil selber schuld, dass wir so einen miserablen ruf haben, jedoch kann man von einem deutschen, der eigentlich weit von nationalistischen und rassistischen gedankengut aufgewachsen sein sollten, mehr toleranz erwarten!
 
Etwa jeder siebte Jugendliche in Deutschland ist einer Studie zufolge sehr ausländerfeindlich. Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen für das Bundesinnenministerium ergab, dass 14,4 Prozent der Befragten ein hohes Maß ausländerfeindlicher Einstellungen offenbarten. 4,9 Prozent der Jungen und 2,6 Prozent der Mädchen gaben an, Mitglied einer rechtsextremen Gruppe oder Kameradschaft zu sein.Instituts-Direktor Christian Pfeiffer sagte in Berlin, fast 29,7 Prozent hätten der Aussage "In Deutschland gibt es zu viele Ausländer" zugestimmt. Auf antisemitische Einstellungen ließen die Antworten von 6,4 Prozent der Jungen und 2,1 Prozent der Mädchen schließen, erläuterte der Kriminologe. Der hohe Anteil von Jungen müsse die Gesellschaft aufrütteln, so Pfeiffer.


Vor allem Hauptschulen betroffen

Die Studie zeigt starke regionale Unterschiede. Im Westen liege der Anteil rechtsextremer Anschauungen bei den männlichen Jugendlichen in den untersuchten Regionen zwischen 2,3 und 15,2 Prozent. In Ostdeutschland bewegten sich diese Quoten zwischen 0 und 17,4 Prozent. Dabei gebe es in Großstädten weniger Ausländerfeindlichkeit als auf dem flachen Land. Am häufigsten seien rechtsextreme Auffassungen an Hauptschulen anzutreffen.
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble äußerte sich über die Ergebnisse "erschrocken". Diese Zahlen seien Anlass, die Präventionsbemühungen weiter zu intensivieren, sagte er. Dies sei Aufgabe der ganzen Gesellschaft.


Weniger Gewalt

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass die Gewalt unter Schülern in Deutschland nicht mehr steigt oder sogar leicht sinkt. Danach ist die Zahl meldepflichtiger "Rauf-Unfälle", bei denen ein Arzt verletzten Schülern helfen musste, zwischen 1997 und 2007 um 31,3 Prozent gesunken. Pfeiffer erklärte diese Entwicklung mit einem generellen Rückgang familiärer Gewalt und einer neuen "Kultur des Hinschauens" an den Schulen.
Auch gebe es eine höhere Bereitschaft, bei der Polizei Anzeige zu erstatten, was Gewalttäter abschrecke. Zudem habe auch die Akzeptanz von Gewalt unter den Schülern messbar abgenommen. Medienberichte über einen drastischen Anstieg der Jugendgewalt werden von den neuen Ergebnissen nicht gestützt, wie Pfeiffer sagte.
Ein Vergleich von acht Städten ergab, dass von 1998 bis heute die Quote der Jugendlichen, die im Jahr vor der Befragung mindestens eine Gewalttat begangen haben, in keiner Stadt gestiegen und zumeist sogar beträchtlich gesunken ist. Die Quote lag vor zehn Jahren zwischen 17,3 und 24,9 Prozent, in den Jahren 2005 bis 2008 aber nur noch zwischen 11,5 und 18,1 Prozent.


Die vorgestellten Zahlen sind Teil des Forschungsprojekts "Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer von Gewalt". Dafür wurden 2007 und 2008 in 61 Landkreisen und kreisfreien Städten fast 45.000 durchschnittlich 15 Jahre alte Schüler befragt worden. Zusätzlich wurden 8000 Viertklässler befragt. Der Abschlussbericht soll in der zweiten Hälfte dieses Jahres vorgelegt werden.


Jeder siebte Jugendliche ausländerfeindlich | tagesschau.de

hajde jala... bijezi vani.

"In Deutschland gibt es zu viele Ausländer"

Ja find ich schon!

Bin ich jetzt auch Ausländerfeindlich ?

Ich mag nicht einfach Gegenfragen in den Raumwerfen aber hier ist es angebracht.

Was denkst du viele viele Ausländer "Deutschfeindlich" sind?

Wenn man es daran mist wie oft man "Scheiß Deutsche" hört?

Oder Allgemein die Scheiße wie "Die Deutschen haben keine Kultur" "Die können nix" und und und ... dies alles habe ich schon von Ausländern gehört... im vergleich dazu habe ich noch nichts Ausländerfeindliches gehört.

Ich sehe eher das das Problem bei vielen Ausländern liegt die einfach keine Erziehung und Anstand haben. Zuhause sagt Papa Beg wie es abläuft aber "auf der straße bin isch könig alda, und die deutsche habe nix zu sage aldaa" :rolleyes:
 
siehst du einen wesentlichen unterschied zwischen einer burkaträgerin und diesen beiden gestalten in der nonnentracht wie im unteren abbild?

Nonnen$20verw$C3$B6hnen$20uns$20mit$20S$C3$BCssigkeiten$202.JPG


die können mir beide gestohlen bleiben. :hotsun:
 
siehst du einen wesentlichen unterschied zwischen einer burkaträgerin und diesen beiden gestalten in der nonnentracht wie im unteren abbild?

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die können mir beide gestohlen bleiben. :hotsun:

Solche habe ich auch noch nie in Deutschland gesehen.

Trotzdem musst du hier differenzieren.

Den das ist keine "christliche Kleidung" oder sonst was in dieser Art, was alle Christen so tragen sollten.

Das sind Nonnen, Frauen die du kaum auf der straße trifft, so wie in deinem Radikal Beispiel schon garnicht, denn sie leben in Klöstern in Abstinenz.

I bezobrazan spored sam tako.

Mach es richtig oder gar nicht. Aber mit solchen ich bin ja sooooo tolerant, und daher nenn ich beide Religionen, damit es auch alle sehen. :rolleyes:
Selbst wenn der Vergleich so gar nicht passt.

Aber ihr in Mexico seit ihr sowieso alles verrückte Katholiken. Das bei euch die Nonnen so rumlaufen ist fast schon klar. :mrgreen:
 
Wooooow, du strotzt ja vor Intelligenz! :rolleyes:
Du hast nur noch vergessen zu erwähnen, dass gerade auf den Hauptschulen sehr viele nicht deutsche, rassistisches Gedankengut in sich tragen, und eben auch viele Ausländergruppen sich gegenseitig fertig machen

Vielen Dank für dieses Kompliment!!!



Was ein Zufall, dass die meisten User unter uns auch gerade auf den Hauptschulen waren oder sind. Bestes Beispiel dafür lieferst du!!!

Na dann, passt doch wieder alles zusammen!!
 
Um ehrlich zu sein versteh ich die schon ein bisschen
Ich auch. Bei rechtsradikalen Ausländern wird mir kotz-übel.

wohin möchtest du den abschieben? der typ ist kurde und somit heimatlos. die kann man genauso wenig abschieben, wie die romas und sintis.
Die Kurden haben sehr wohl eine Heimat. Gleichwohl welche Fahne(n) da grad drüber wehen, sie wissen schon wo sie herkommen. Soll aber hier nicht Thema sein.
 
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