Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Jesus statt Dschihad - Jährlich konvertieren 6 Millionen Moslems zum Christentum

Nichts, es stört Faust aber.

Der Artikel ist vom 2. März 2013 (extra oben verlinkt) und er postet Ihn ein Jahr später.
Er tut immer so, als wäre es Ihm egal und sucht dann eine bestätigung von einem christlichen Portal.
Ich poste Ihm nen Link von PI (Islamhetzer), wie die darüber berichten, das sich alleine die Zahl der Moscheen nach 2001 in den Staaten verdoppelt hat und er kommt nicht drauf klar, sucht ne christliche Seite um eine Bestätigung zu erhalten :haha:

"Jesus statt Dschihad" sagt schon vieles aber die Seite toppt sich selbst.

Er hasst Moslems bzw. den Islam und tut immer so, als wäre es Ihm so egal, dabei kommt er nicht drauf klar, genau wie seine neue Seite, die er auch leugnet.

Die Zahlen in Amerika und Europa können sich nur steigern weil dies die Länder und die Bevölkerung zu lassen, während dies in den Muslimischen Ländern nicht möglich ist, daher ist deine als Argumentation für arsch. Wieso die Muslimischen Ländern dies nicht tun findest du sicher herraus.
 
Die Mission im Christentum bereits seit dessen Entstehung ein fester Bestandteil der Religion. Besonders in Afrika und Asien ist der Zuwachs groß, in Südamerika dominieren viele Freikirchen. Ich denke, dass in Europa vor allem der Atheismus am Vormarsch ist und danach wahrscheinlich das Christentum. Deswegen scheißen sich ja die ganzen Muslime so sehr und deswegen gibt es dieses gequake von "der am schnellst wachsenden Religion Islam", was absoluter Unsinn und nichts weiter als eine gewaltige Propagandamaschinerie, welche von den eigentlichen Probleme wie die Liberalisierung der meisten Muslime ablenken soll. Das einzige was beim Islam wirklich der Fall ist, ist die Geburtenrate. Jedoch hat dies nichts mit der Religion zu tun, sondern viel mehr mit den sozialen Umständen des jeweiligen Landes.
 
Die Mission im Christentum bereits seit dessen Entstehung ein fester Bestandteil der Religion. Besonders in Afrika und Asien ist der Zuwachs groß, in Südamerika dominieren viele Freikirchen. Ich denke, dass in Europa vor allem der Atheismus am Vormarsch ist und danach wahrscheinlich das Christentum. Deswegen scheißen sich ja die ganzen Muslime so sehr und deswegen gibt es dieses gequake von "der am schnellst wachsenden Religion Islam", was absoluter Unsinn und nichts weiter als eine gewaltige Propagandamaschinerie, welche von den eigentlichen Probleme wie die Liberalisierung der meisten Muslime ablenken soll. Das einzige was beim Islam wirklich der Fall ist, ist die Geburtenrate. Jedoch hat dies nichts mit der Religion zu tun, sondern viel mehr mit den sozialen Umständen des jeweiligen Landes.

Das Christentum ist in latain Amerika eine heikle Sache da der Vatikan dort Sachen getrieben hat die man als Diskriminierung bezeichnen kann. Ich empfehle dir Bücher von leonardo boff zu dem Thema der Kerl übte öffentlich Kritik am Vatikan und kam in Stress mit dem Papst dessen macht so stark ist das boff ein "auftitts" Verbot bekam. Des weiteren ist intereexakt das es auf deutsch im Internet kaum was über ihn zu finden ist Bissl was gibt's auf englisch und noch Bissl mehr auf spanisch.
 
Das Christentum ist in latain Amerika eine heikle Sache da der Vatikan dort Sachen getrieben hat die man als Diskriminierung bezeichnen kann. Ich empfehle dir Bücher von leonardo boff zu dem Thema der Kerl übte öffentlich Kritik am Vatikan und kam in Stress mit dem Papst dessen macht so stark ist das boff ein "auftitts" Verbot bekam. Des weiteren ist intereexakt das es auf deutsch im Internet kaum was über ihn zu finden ist Bissl was gibt's auf englisch und noch Bissl mehr auf spanisch.

Christentum ist ungleich Katholizismus, Rom oder Vatikan. Mit meinem Kommentar meinte ich nicht den Katholizismus, sondern das Christentum generell. Freikirchen z.B. haben dort einen sehr starken Zuwachs, aber es gibt viel zu viele um die jetzt irgendwie einzugrenzen bzw. explizit zu erwähnen.
 
Zurück
Oben