Der Threadersteller hat den Reichsadler und Deutschland in Frakturschrift als Avatar und eröffnet im Balkanforum einen Thread über Antisemitismus. Realsatire
Natürlich nicht... du gehörst ja auch zu der verlogenen anderen Seite... Bist also ganz Zeitgemäss unterwegs...Im Gegensatz zu einigen verlogenen Linken Vögeln stehe ich nicht mit Pro Palästina und kauft nicht bei Juden Plakate vor dem Laden
Natürlich nicht... du gehörst ja auch zu der verlogenen anderen Seite... Bist also ganz Zeitgemäss unterwegs...
Wieso verlogen ? Ich muss micht nicht verstellen.
Ach ja dann wundern sie sich warum sie so Verhasst sind wenn solche Predigern von Rabbinern kommen was sagt der Nazihebräer das die anderen Völker nur das sind um die Hebräer zu dienen , ein das ein Christ oder Muslim gesagt hätte wären die Hebräer Medien im Heulzustand aber wenn es ein Hebräer sagt ist das nicht Schlimm-
Altertum ? Geschichte der BehinderungSparta und Athen
- Sparta: Bei der Geburt eines Kindes begann eine vorgeschriebene Selektionsprozedur: Der Vater mußte das Neugeborene der "Gerusia" vorführen, der Versammlung der Ältesten, die die Einhaltung der Lykurgischen Gesetze zu überwachen hatte. War das Kind ihrem Urteil nach gesund und erfüllte die Erwartungen hinsichtlich eines kräftigen Körperbaus, wurde es in die Gemeinschaft aufgenommen; war es dagegen krank, schwächlich oder zeigte irgendwelche Missbildungen, wurde es dem Vater abgenommen und auf den Berg Taygetos gebracht, wo es in die tiefen Schluchten geworfen wurde.
- Athen: Wer nicht in der Lage war, zum Erhalt bzw. Fortentwicklung des Staates beizutragen, hatte keinen Anspruch auf Fürsorge. Die Tötung missgebildeter Neugeborener wurde zum Interesse des Gemeinwohls erhoben.
Die totale Unterwerfung des Schicksals der Schwachen und Behinderten unter die "Staatsräson" wurde im antiken Sparta (um 900 v. Chr.) verwirklicht. Bei der Geburt eines Kindes begann eine vorgeschriebene Selektionsprozedur. Der Vater musste das Neugeborene der "Gerusia" vorführen, der Versammlung der Ältesten, die die Einhaltung der Lykurgischen Gesetze zu überwachen hatte. War das Kind ihrem Urteil nach gesund und erfüllte die Erwartungen hinsichtlich eines kräftigen Körperbaus, wurde es in die Gemeinschaft aufgenommen; war es dagegen krank, schwächlich oder zeigte irgendwelche Missbildungen, wurde es dem Vater abgenommen und auf den Berg Taygetos gebracht, wo es in die tiefen Schluchten geworfen wurde.
In den athenischen Staatswesen standen neben militärischer Machterhaltung wirtschaftliche Dominanz und Erlangen von Reichtum im Vordergrund. Wer nicht in der Lage war, zum Erhalt bzw. Fortentwicklung des Staates beizutragen, hatte keinen Anspruch auf Fürsorge und wurde ausgemerzt. Auch die Gesetzgebung Solons (594 v. Chr.) in der erstmals die Gleichheit aller Menschen, gleich welcher Herkunft, (allerdings nur) formuliert wurde, sprach Lebenssinn und Lebensrecht den Behinderten und Missgestalteten, die nicht einmal den niedrigsten Kriegsdienst ausüben konnten, weder politisch noch am wirtschaftlichen Leben teilnehmen konnten und daher auch nicht als sozusagende "Sozialversicherung" zur Versorgung des nicht mehr erwerbsfähigen Vaters und seiner Familie beitragen konnten, ab. Die Tötung missgebildeter Neugeborener wurde zum Interesse des Gemeinwohls erhoben.
Auch das Denken der griechischen Philosophen sah den Wert eines Individuums hauptsächlich in dessen sozialer Brauchbarkeit. So verfolgte gerade Platons (427-347 v. Chr.) Staatsidee das Ziel, die Funktionsfähigkeit des Staates zu optimieren. Hierzu dienten die strengsten Auslesekriterien im Bildungssystem, ebenfalls staatlich überwachte eugenische Maßnahmen, die das Verhindern und Beseitigen "untüchtiger" Kinder regeln sollte.
In welchem Ausmaß auch die Medizin zum Staatswohl beizutragen hatte, verdeutlichen Hinweise über die "Barrieren" medizinischer Behandlungen. Bei Hippokrates (460 - 377 v. Chr.) wurde eine Behandlung nur dann für nötig befunden, wenn diese überhaupt Aussicht auf Erfolg sowie Amortisierung der Behandlungskosten versprach:
"Der Arzt, der die Methode der Heilung kennt, muß nur solche Kranke behandeln, wenn sie jung und arbeitsfreudig sind...unheilbaren Fällen muß man überhaupt ausweichen, zumal wenn man eine annehmbare Ausflucht hat." (aus dem Corpus Hippocraticum)
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