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Juden Hass

Funfact:

die meisten jüdische Israelis sind keine Semiten.

Das ist offenbar die These der Abstammung von den 13 khasarischen Familien. Aber die wird oft verwendet, um Israel das Existenzrecht abzusprechen. Angenommen die meisten Israelis stammen wirklich von Khasaren ab, sollen sie dann wieder nach Mittelasien, als z. B. Khasakstan, Usbekistan, Tatschikestan, Turkmenistan etc. geschickt werden?
 
Das ist offenbar die These der Abstammung von den 13 khasarischen Familien. Aber die wird oft verwendet, um Israel das Existenzrecht abzusprechen. Angenommen die meisten Israelis stammen wirklich von Khasaren ab, sollen sie dann wieder nach Mittelasien, als z. B. Khasakstan, Usbekistan, Tatschikestan, Turkmenistan etc. geschickt werden?

Nein natürlich nicht!

Mir geht es einfach darum keine Geschichtsverklitterung zu betreiben.Die meisten Juden im heutigen Israel stammen aus Mittel- und Osteuropa und sind keine Semiten.Die echten jüdischen Semiten wurden aus Nordafrika vertrieben und leben heute gemeinsam mit anderen jüdische Semiten, die von Anfang an im Nahen Osten lebten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt auch ganz gut hier her. FPÖ =Schwesterpartei der AfD

"Im Verfassungsausschuss stand heute das Maßnahmenpaket gegen Antisemitismus zur Debatte.
Wie zu erwarten, war die FPÖ dagegen.
Mehr muss man über die NSDAP-Nachfolgepartei nicht wissen."

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Passt auch ganz gut hier her. FPÖ =Schwesterpartei der AfD

"Im Verfassungsausschuss stand heute das Maßnahmenpaket gegen Antisemitismus zur Debatte.
Wie zu erwarten, war die FPÖ dagegen.
Mehr muss man über die NSDAP-Nachfolgepartei nicht wissen."

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Musste grad echt bissl schmunzeln, wo ich gelesen habe Schwesterpartei der AfD :)
 
Musste grad echt bissl schmunzeln, wo ich gelesen habe Schwesterpartei der AfD :)
Ist auch so. Einige Funktionäre (AfD/FPÖ) waren sogar gemeinsam in Russland und auch Marine le Pen wurde besucht.

 
Antisemitismus und Verschwörungsmythen
Die Mär von der jüdischen Weltverschwörung

"Die Pest, der Erste Weltkrieg, die Pandemie: Seit Jahrhunderten werden Juden für alles Übel verantwortlich gemacht – mit verheerenden Folgen. Als Motor für die Verbreitung der Verschwörungsmythen dienten die Medienrevolutionen zu der jeweiligen Zeit – Buchdruck, TV und Internet."

"Pogrome an jüdischen Gemeinden in Europa gingen in der Vergangenheit immer wieder Hand in Hand mit der teils gezielten Verbreitung antijüdischer und antisemitischer Verschwörungsmythen, wie der Antisemitismus-Beauftragter von Baden-Württemberg, Michael Blume, religion.ORF.at erzählte. „Immer dann, wenn neue Medien auftreten“, sei auch „eine neue Welle des Antisemitismus“ gekommen."

 
Die Vertreibung der Prager Juden unter Maria Theresia
Maria Theresia veranlasste 1744 die Ausweisung der Juden aus Prag. Es war die letzte große Vertreibung von Juden bis zum Holocaust. Mit einem Edikt Josephs II. begann eine Zeit der Toleranz

Als Joseph II. 1782 mit seinem zweiten Toleranzpatent nach den Protestanten und den Orthodoxen auch seinen jüdischen Untertanen größere Freiheiten in der Religionsausübung zugestand, bedeutete dies die endgültige Abwendung von der antijüdischen Politik seiner Mutter Maria Theresia. Die Motive des Kaisers, Juden, Protestanten und Orthodoxe mit diesen Edikten einer allmählichen Gleichstellung mit den Katholiken in seinem Herrschaftsgebiet zuzuführen, waren wohl mehrheitlich utilitaristisch, also ökonomischer Natur. Dem Kaiser der Aufklärung ging es in all seinen Reformen in erster Linie um einen besser funktionierenden Staat und eine blühende Wirtschaft.

Schon in seiner Zeit der Mitregentschaft mit seiner Mutter Maria Theresia (1765–1780) hatte Joseph II. den Juden von Brody in Galizien in der heutigen Ukraine auf einer Reise 1773 zugesichert, sich für sie einzusetzen. Nach dem Vorbild von Triest erklärte er Brody zur Freihandelszone und sorgte damit für einen unerhörten wirtschaftlichen Aufschwung zu einem der wichtigsten Handelsplätze Ostmitteleuropas. Seiner Mutter schrieb Joseph durchaus provozierend (schließlich wusste er, wie sehr sie Juden hasste), dass in ihrem neuen Kronland 44.000 Juden leben würden.

 
Antisemitismus-Resolution: Ändert sich etwas für Juden an Universitäten?
Der Bundestag will jüdisches Leben schützen und hat nach einem Jahr eine Resolution verabschiedet. Es gibt Sorgen vor staatlicher Einmischung – und davor, dass sie nichts verbessert.

Ist es für jüdische Studenten in Deutschland seit Donnerstag sicherer als zuvor, an einer deutschen Universität zu studieren? Immerhin haben die Fraktionen der Ampel und der Union nach einem Jahr nichtöffentlicher Verhandlung eine Antisemitismus-Resolution im Bundestag beschlossen, in der es auch um die Rolle der Wissenschaft geht – und der auch die AfD zugestimmt hat.

 
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