G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Welcome to McHellas.
Ach das Maskottchen von Fyrov in der Akropolis wie Süß.
Welcome to McHellas.
Alexander war ein Eroberer keine frage, aber im gegensatz zu viele davor und danach recht ,, human,,.
Er wurde ja von den restlichen Griechen gehasst, weil er Perser und Griechen gleichsetzte. Er hat auch dafür gesorgt das sich Griechen, Persische Frauen nehmen und deren Kinder in Hellenischer Kultur erzogen wurden.
Er wollte die Menschen und Völker ,,vermischen,, unter der Hellenischen Kultur.
Auch das er sich als Erstfrau einen Orientalerin nahm wurde ihm sehr übel genommen. Darum glaubt man ja das er vergiftet wurde, von seinen eigenen Leuten
Ach das Maskottchen von Fyrov in der Akropolis wie Süß.
Alexander war ein Eroberer keine frage, aber im gegensatz zu viele davor und danach recht ,, human,,.
Er wurde ja von den restlichen Griechen gehasst, weil er Perser und Griechen gleichsetzte. Er hat auch dafür gesorgt das sich Griechen, Persische Frauen nehmen und deren Kinder in Hellenischer Kultur erzogen wurden.
Er wollte die Menschen und Völker ,,vermischen,, unter der Hellenischen Kultur.
Auch das er sich als Erstfrau einen Orientalerin nahm wurde ihm sehr übel genommen. Darum glaubt man ja das er vergiftet wurde, von seinen eigenen Leuten
Gesellschaft und Sozialstruktur
Die Diadochenreiche hatten für antike Verhältnisse eine recht große Bevölkerung: Die Einwohnerzahl des Seleukidenreiches wird auf dreißig, die des Ptolemäerreiches auf etwa acht Millionen geschätzt.[SUP][17][/SUP] Dabei waren die Staaten der hellenistischen Zeit durch zwei große Gegensätze geprägt: die Aufteilung in Nationalitäten und die Trennung in soziale Schichten.
Der bedeutendere Gegensatz war der zwischen Griechen und Orientalen. Philon von Alexandria bezeugt die Existenz einer Zwei-Klassen-Gesellschaft: Ägypter wurden mit der Peitsche, Griechen lediglich mit dem Stock gezüchtigt.[SUP][18][/SUP] Die Diadochen gaben die von Alexander geförderte Gleichberechtigung der beiden Gruppen weitgehend auf und führten bald eine Trennung zwischen einheimischen und griechischen Funktionsträgern durch. Seleukos entzog den einheimischen Satrapen den militärischen Oberbefehl zugunsten griechischer Strategen, Ptolemaios verzichtete beim Aufbau seines Militär- und Verwaltungsapparates ganz auf Einheimische, die nur noch auf der Ebene der Dorfschulzen politische Verantwortung tragen durften. In dieses Bild einer Apartheidgesellschaft passt, dass Mischehen untersagt waren und jede Bevölkerungsgruppe einem eigenen Recht unterlag. Prozesse zwischen Menschen verschiedener ethnischer Gruppen wurden vor besonderen Gerichten verhandelt. Der ethnische Gegensatz zwischen Einwanderern und Orientalen war also größer und bedeutender als der zwischen Sklaven und Freien. Dabei war aber nicht mehr als ein Prozent der Bevölkerung griechischer Herkunft.
Philon von Alexandria ist eine wichtige Quelle zum hellenistischen Ägypten.
Guter Beitrag Lubenica.
Dabei sollte man jedoch den Hellenismus nicht verteufeln, denn es war mitunter eine Idee des "kulturellen Austausches", welches über die Grenzen Europas ging.
Die Idee im Hellenismus lag mitunter darin, sich von anderen Kulturen zu inspirieren und im Gegenzug seinen Teil dazu beitragen und etwas zu geben.
Wieso diskutiert ihr über Alexander den Grossen? Es geht hier doch um Judenhass.
Ach ja dann wundern sie sich warum sie so Verhasst sind wenn solche Predigern von Rabbinern kommen was sagt der Nazihebräer das die anderen Völker nur das sind um die Hebräer zu dienen , ein das ein Christ oder Muslim gesagt hätte wären die Hebräer Medien im Heulzustand aber wenn es ein Hebräer sagt ist das nicht Schlimm-
Mit dem Finger auf den Falschen zu zeigen, ist einfach. Um zu erfahren, wer explizit Alexander den Großen in die Diskussion eingebracht hat, muss man zurückblättern. Ich weiß es nicht, ich zumindest war es nicht. Iniitiert wurde die ganze Diskussion mit folgendem lachhaften Statement, in dem Juden eine Unterwerfungsagenda gegen nichtjüdische Völker vorgeworfen wird und Nazis zu sein:
Ich habe anhand eines Vergleichs zu Hellenen und Muslimen beispielhaft aufgezeigt, dass Juden im Laufe der Geschichte eher keine Nazis waren und keine kulturimperialistischen Unterwerfungskriege geführt haben. So ein Vergleich ist in der Argumentationstheorie völlig legitim und nicht als Angriff zu werten. Um das mal auf einer abstrakten Ebene zu verdeutlichen, was hier vorgefallen ist, Achillis sagt 1,80m große Menschen sind klein, daraufhin zeige ich anhand 1,50m großer Menschen auf, dass 1,80 eher nicht klein ist. Daraufhin wird die Diskussion von 1,50 großen Menschen korrumpiert, die anfangen, ihre Größe zu relativieren. Es folgten weitere lachhafte Behauptungen von Achillis:
Juden regieren die Welt.
Juden haben das Christentum erfunden.
Juden haben in Griechenland den Polytheismus verboten.
Im Laufe der Diskussion brachten sich dann seine Landsleute in die Diskussion ein, doch statt auf ihn einzureden und ihm klarzumachen, dass seine Behauptungen über Juden lachhaft, bösartig und Schwachsinn sind und jeglicher Grundlage entbehren, wurde die Eroberungspolitik der Hellenen relativiert. Hellenen hätten im Rahmen ihrer Eroberungen nichts Schlimmes getan. Hellenen hätten sich nur gegen die bösen Perser vorwärts bis nach Indien verteidigt und dabei einen Abstecher in Jerusalem gemacht.:troll:
Das kam für mich einer moralischen Bankrotterklärung gleich und war dann auch der Punkt, an dem ich in der Fortführung der Diskussion keinen weiteren Sinn mehr gesehen habe. Es ist im Grunde wie mit Türken über den Völkermord an den Armeniern, Albanern über die Gräueltaten der UCK, Serben über die Massaker im Kosovo zu diskutieren. Die eigenen Leute sind makellos und immer die Guten. Frühkindliche Indoktrination sei Dank.
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