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Juden in der Türkei: Wenn aus Vertreibung Heimat wird
- Ersteller Barut
- Erstellt am
DZEKO
Besa Bese
BlackJack
Jackass of the Week
hmmm ... entweder du meinst diesen und andere bemerkenswerte Beiträge ironisch oder irgendwas hat einen Wandel in deinem Denken zu dem Thema ausgelöst ... ich denke Zweiteres ist der Fall
Timur
Squatzilla
Hauptsache du lässt Polat aus dem Spiel.
Nein. Ich mein die Regie der Serie. Schaue jede Folge und in jeder Folge stellt man Juden als blutrünstige Verbrecher, die die Türkei teilen wollen und alles was schlecht für sie ist unterstützen. Und dann sagt ein Schauspieler, der irgendeinen israelischen Politiker spielt "Wir haben euch Türken schon nie gemocht, wir möchten nicht dass ihr euch weiterentwickelt und werden PKK immer unterstützen" und solche Halbwahrheiten. Diese Serie ist nebenbei erwähnt die erfolgreichste und wird von Millionen Türken geschaut.
Ich war nie Antisemit und hatte nie dieses typische Klischeedenken gegenüber Juden. Ich sehe die Entwicklung in der Türkei und da hat die ganze "Propaganda" gegen Israel nach dem Schiffsüberfall, Pallywood und eben diese Serie extrem viel dazu beigetragen. Vor 10 Jahren war das nicht so.
Sonne-2012
Top-Poster
Warum sollte ich? Es geht hier in erster Linie um eine Ausstellung über das Judentum am Bosporus.Wenn Du über Pogrome diskutieren willst, machst Du am besten einen neuen Strang auf. Kannst ihn ja "Pogrome" nennen.
Und was bitte habe ich mit deinem Nachbarn zu tun? Soll ich jetzt Luftsprünge machen, weil deine Nachbarn türkischstämmig sind? Da wo ich herkomme, ist Nachbarschaftshilfe selbstverständlich.
Falsche Antwort
Lies nochmal den Artikel worum es in der Ausstellung geht:
Es geht um die Geschichte der Juden in der Türkei, dazu gehören auch Verbrechen und Progromme gegen die Juden in der Türkei zur Geschichte der Juden.
Verschweigen und so tun alls ob nichts passiert wäre bringt dich nicht weiter.