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Judentum

also laut islamischen verständnis, ist der koran herabgesandt worden um den menschen zu zeigen was gut und böse ist. dass heißt nicht dass man von anfang an alles versteht, aber man sollte auch nicht verbieten sich einzulesen.

jedem das seine

Ja genau du kriegst von Anfang an von deinen Eltern gesagt was gut ist und was du zu unterlassen hast weil es nicht gut ist.

Der Islam lernt es ganz simpel:
Jeder wird als Moslem geboren, egal was er ist.
Weil ein Neugeborener nie etwas böswillig tut.
Er nimmt sich nur das was er braucht.
Erst sein Handeln wehrend er erwachsen wird,wird gezählt.
Weil er lernt was Eifersucht,Gier etc. ist somit könnte er seine Unschuld verliert.
Und so wird er mit Hilfe des Koran belehrt wie er das zu meistern hat um nicht vom Wege zu geraten und bleibt ein Moslem was er schon immer war.
Zum Beispiel bei den Christen:
Darf er sich erst ein Christ nennen und kommt in den Himmel wenn er sich taufen lässt naja. aber jeden seins wie du gesagt hast.
 
Zmaj und Balkanpower

Eigentlich habt ihr beide recht, alle Religionen haben simple Wahrheiten, die zu befolgen genügen sollte, um jeden Menschen zu einem guten Menschen zu machen.
Darüber hinaus gibt es eine Menge, die nicht sofort verständlich ist, und über DIESE Dinge sollte man nur diskutieren, wenn man wirklich eine Ahnung hat (deshalb bin ich auch dagegen, irgendwelche religiösen Schriften zu zitieren)- und keine Religion ist vor Mißbrauch sicher.
 
Zmaj und Balkanpower

Eigentlich habt ihr beide recht, alle Religionen haben simple Wahrheiten, die zu befolgen genügen sollte, um jeden Menschen zu einem guten Menschen zu machen.
Darüber hinaus gibt es eine Menge, die nicht sofort verständlich ist, und über DIESE Dinge sollte man nur diskutieren, wenn man wirklich eine Ahnung hat (deshalb bin ich auch dagegen, irgendwelche religiösen Schriften zu zitieren)- und keine Religion ist vor Mißbrauch sicher.
:-({|=
Nun, so mancher benennt Lügen zu Wahrheiten.
Nur das kann hier gemeint sein.
 
>>Nun, so mancher benennt Lügen zu Wahrheiten.
Nur das kann hier gemeint sein.<<

????

Zu philosophisch für diese Uhrzeit.
 
Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus


Wegen des Massakers in Gaza durch die israelische Regierung, sind viele Menschen berechtigterweise sehr aufgebracht. Dabei vermischen sie in ihrer Kritik, Judentum und Zionismus. Deshalb finde ich es notwendig, den Unterschied zu erklären, damit nicht falsche beschuldigt werden.

Das Judentum ist eine Religion.

Der Zionismus ist eine Ideologie, welche ein Land für alle Juden, und nur Juden will, Namens Israel.

Es wird immer wieder versucht, das Judentum und den Zionismus als eine Einheit zu sehen. Diese Vermischung wird speziell von den Zionisten gemacht, die sich hinter dem Judentum verstecken. Dabei gibt es sehr grosse Unterschiede. Hier eine Kurzerklärung:

Zionisten sind Atheisten und Nationalisten. Ihre Ideologie ist weltlich und sie wurde erst 1880 gegründet. Sie glauben nicht an Gott und an die Tora. Sie sind die, welche als Kolonialisten in Palästina in den 30ger und 40ger Jahre eingewandert sind, und einen israelischen Staat auf Kosten der Palästinenser geschaffen haben.

Sie sind Rassisten, welche die ursprüngliche Bevölkerung Palästinas, mit einer ethnischen Säuberung vertrieben haben und bis heute verfolgen. Sie wollen, dass nur Juden in Israel leben dürfen. Sie sind voller Hass und Intoleranz. Ihr Ziel ist ein Grossisrael ohne Araber, die sich aber gegen den Verlust ihrer Heimat wehren. Deshalb der Konflikt im Nahen Osten seit 60 Jahren.

Eine Karte von Grossisrael:
grossisrael.jpg

Vor der Gründung Israels durch die Zionisten, haben gläubige Juden jahrhundertelang friedlich mit den Moslems in Palästina und vielen arabischen Ländern als Minderheit gelebt. Es ist sogar geschichtlich gesehen so, die muslimische Welt hat die Juden gegen Gräueltaten geschützt, welche die Christen begangen haben. Auch im muslimischen Iran, leben viele Juden heute ohne verfolgt zu werden. Das passt den Zionisten überhaupt nicht, weil es ihre Lüge entlarvt und ihr Feindbild, die Muslime hassen Juden, zerstört.

Ein Zionist muss nicht Jude sein, sondern jemand der zur zionistische Ideologie steht, so wie jeder ein Kommunist sein kann. Viele westliche Führungspersönlichkeiten und Politiker sind bekennende Zionisten, wie zum Beispiel der neue Vizepräsident der Obama Regierung, Joe Biden.

Gläubige Juden sind völlig anders. Speziell die orthodoxen Juden. Sie leben ihre Religion nach dem Buchstaben der Tora. Nach ihrem Glauben darf es gar keinen Staat Israel nur für Juden geben, sondern sie müssen im Exil leben. Sie verurteilen die Verbrechen der Zionisten, die sie an den Palästinensern begehen um sie zu verjagen. Ihr Ruf leidet darunter, weil sie mit den Zionisten in einen Topf geworfen werden.

Orthodoxe Juden glauben, dass eine Wiedervereinigung mit dem „Heiligen Land“ und eine Rückkehr aus dem Exil, nur als Ergebnis eines göttlichen Eingriffs erfolgen darf, das Erscheinen des Messias. Wenn man dem vorgreift, wie die Zionisten es machen, wird es verhindert.

Wir sehen, es gibt grosse Unterschiede, deshalb ist es ungerecht, das Judentum als Ganzes, für die Verbrechen, die an den Palästinensern begangen werden, zu verurteilen.

Tatsächlich sind die Zionisten das Problem. Sie sind es, die keinen Frieden wollen. Sie sind die wirklichen Extremisten und Terroristen!

Hier ist ein Video, welches den Unterschied plastisch zeigt. Wir sehen orthodoxe Juden, die bei einer Protestaktion gegen AIPAC, die zionistische Vereinigung Amerikas, für die Palästinenser und gegen die Zionisten sich aussprechen. Sie zeigen sogar palästinensische Flaggen, um ihre Solidarität auszudrücken.

Ein orthodoxer Jude spricht in die Kamera und erklärt, „Wir sind hier, um die wahre Stimme des Judentums zu äussern, welche in der Welt unterdrückt wird in diesen Tagen.“ Er spricht über die Geschichte und sagt, „während des Holocaust und des Krieges, sind viele unserer religiösen Führer gestorben. Danach übernahmen die Zionisten die Führung im Judentum. Dabei ist das wahre Judentum ganz anders.

Der Zionismus ist eine atheistische, nationalistische Bewegung, die extrem in Opposition zum wahren Glauben des Judentums steht. Speziell, wie Juden im Exil sich benehmen sollen. Wir sind eine Nation, die seit 2000 Jahren im Exil lebt ...

... plötzlich taucht ein Zionist auf und beschimpft sie aufs übelste. „Ihr seid Narren, Idioten. Ihr seid keine Juden, ihr seid antisemitische Bastarde. Ihr vertretet nicht das Judentum.“ Er sagt sogar, „ihr verdient zu sterben und man sollte auf eure Gebeine pissen.

Das sind die typischen Worte eines Zionisten, voller Flüche, Hass und Mordlust. Eigentlich sind sie vom Gedankengut sehr mit den Faschisten verwandt. Sie beschimpfen die orthodoxen Juden sogar als Antisemiten, was völlig absurd ist.

Wir müssen deshalb festhalten, die Zionisten haben das Sagen über das Judentum übernommen, obwohl sie gar keine gläubigen Juden sind. Sie benutzen den Namen, die Religion und den Holocaust als Vorwand, um dahinter ungestraft ihre Verbrechen aus ihrer kriminellen Ideologie zu begehen. Sie haben die Kontrolle über die jüdischen Gemeinden übernommen, unterdrücken die religiösen Juden und schüchtern sie ein, die sich gegen die Politik der zionistischen Regierung Israels aussprechen und bezeichnen sie sogar als Verräter.

Deshalb, es ist völlig richtig und legitim, die Zionisten und die israelische Regierung, wegen der Verbrechen, die sie den Palästinensern antun, zu verurteilen. So eine Kritik ist überhaupt nicht antisemitisch, denn es geht nicht um Religion oder Rasse, sondern um die unmenschliche und aggressive Ideologie der Zionisten.

Diese Verleumdung wird nur benutzt, um jede Kritik an ihren kriminellen Taten zu verhindern, was leider sehr erfolgreich funktioniert, da die zionistische Propaganda, der Weltgemeinschaft glauben lässt, sie Vertreten alleine die Juden, und jede Kritik am Zionismus ist gleich Antisemitismus. Viele Menschen verstehen den Unterschied nicht und meinen, die Zionisten sprechen und handeln für das ganze Judentum. Das tun sie nicht.

Genauso wenig haben die Kommunisten in der Sowjetunion für alle Russen gesprochen, nur weil sie damals die Macht hatten. Und wenn man sich gegen die kommunistische Ideologie ausgesprochen hat, dann war das nicht antirussisch.

Das schlimmste an der atheistischen zionistischen Bewegung ist die Behauptung, sie würden in Namen Gottes handeln, im Namen des Judentums und der jüdischen Bevölkerung. Sie verdrehen die Aussagen in der Bibel, um ihren weltlichen Anspruch auf das "Heilge Land", auf die Eroberung Palästinas, zu rechtfertigen, um damit die Palästinenser vertreiben und töten zu können.

Deshalb ist es nicht richtig, das Judentum für den Völkermord im Nahen Osten verantwortlich zu machen. Die meisten gläubigen Juden sind gegen die verbrecherischen Handlungen, gegen die Vertreibung der Palästinenser durch die Zionisten, denn die Tora verbietet es. Nur, sie haben keine Stimme, kommen gegen das zionistische Monopol nicht an, werden unterdrückt, und man hört sie nicht.

Es gibt Juden, die in beiden Welten leben, sind angeblich religiös und gleichzeitig Zionisten. Nur, das passt nicht zusammen, man kann nicht nach den Grundsätzen der Tora leben und das Verbrechen an den Palästinensern gut heissen. Ein völliger Widerspruch. Genau wie man nicht ein Christ sein kann und gleichzeitig Kriege befürwortet. Die Zehn Gebote, und speziell "Du sollst nicht töten", und das Gebot der Nächstenliebe, sind die wichtigsten Toragebote, wie im Christentum.

Was in Gaza abgeht ist Massenmord, dafür gibt es keine Rechtfertigung, Punkt!

An ihren Taten sollst du sie erkennen!

Alles Schall und Rauch: Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus
 
das mit den banknoten wusste ich noch nicht...als ich das sah, habe ich mich erschrocken, denn auf dem deutschen personalausweis sind mehrere auf dem kopf stehende kreuze (antichrist) und der teufel abgebildet. das könnte auch nur reiner zufall sein, aber die menge an zufällen kommt mir allmählich komisch vor. guckstu unten:

MikeTheSad.uboot.com/blog wessen personal sind wir? Personal? Wessen Personal sind wir eigentlich?
das ist kein teufel sondern das kalb
neuer ausländerausweis in ch
Projekt2.jpg


Zitat:
Zitat von Sinopeus
Bei allem Respekt, Kiwi. Koransuren sind für einen Christen kein Beweis für gar nichts.

Im Tanach der Juden wird Abraham (den ihr Ibrahim nennt) als Hebräer bezeichnet.
1. Buch Mose 14,13: "Ein Flüchtling kam und berichtete es dem Hebräer Abram."

Ich weiß, das zählt nicht für dich, weil deine Religion dir was anderes sagt. Akzeptiert. Also erspare ich dir weitere Zitate.

Die Juden begreifen sich als Abrahams Nachfahren. Ob sie das wirklich sind, ist mir persönlich egal und anhand biblischer Zitate läßt sich sowas sowieso nicht belegen/widerlegen.

Das ändert wieder nichts aber was bringts dir zu erklären. Hebräer sein heisst nicht Jude sein.

13Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer (Luther1545)
was ist nun abraham, hebräer oder aramäer (syrer)?

5. Mose, 26
5 Dann sollst du anheben und sagen vor dem HERRN, deinem Gott: Mein Vater war ein Aramäer

Jüdischer Selbsthass durchsetzte einen großen Teil des zionistischen Schrifttums
zionisten, die satanisten, hassen alles, sie wollen die totale versklawung und selbstzerstörung der welt.
die teufels holo-religion findet überal statt und es gibt genung berufsjuden

Shimon Peres, der von 1984 bis 1986 israelischer Ministerpräsident war, prahlte bereits 1989 von der “jüdisch gewordenen Welt”: “Die Welt ist jüdisch geworden.” (Spiegel-Spezial, 2/1989, S. 80)
Sein Nachfolger Ariel Sharon, unter dem Peres als Außenminister fungierte, wurde noch deutlicher und versicherte Peres: “Laß mich eines ganz klar machen. Über amerikanischen Druck brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.” (Israel-Radio Kol Yisrael, zitiert von Washington Report on Middle East Affairs, WRMEA, 11.10.2001)


Amerika kontrolliert die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika.” (Avneri-Internet, am 9.4.2003)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Weg der Juden nach Europa
Ein gewaltiges Standardwerk über Ursprünge und Geschichte des Judentums sowie die jüdische Kultur Osteuropas hat der deutsche Judaist Peter Schäfer geschrieben. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert zeichnet er die Reise des aschkenasischen Judentums nach.

Aschkenas ist ein alles andere als geläufiges Wort. Schäfer, Judaist und früherer Leiter des Jüdischen Museums Berlin, liefert gleich zu Anfang eine Begriffseinordnung: Unter Aschkenasen (hebr.: Aschkenasim) versteht man Jüdinnen und Juden, deren Vorfahren sich in Mittel- und Osteuropa angesiedelt haben – im Gegensatz zu den Sepharden (Sephardim), die es nach Westeuropa zog. Die genaue örtliche Bestimmung ist nicht ganz einfach, denn über die Jahrhunderte hinweg änderte sich die Bedeutung des Wortes: Mitunter bedeutete „Aschkenas“ einfach nur „Deutschland“.

Seinen Ursprung hat der Name in der Bibel: Aschkenas ist laut Genesis ein Enkel Noahs (Gen 10,3). Bereits hier wird ihm sein Wirkungskreis zugeteilt: Die Nachfahren des Aschkenas hätten „im äußersten Norden der biblisch markierten Welt“ gelebt, so Schäfer.

Blühende Diaspora-Gemeinden
Die Diaspora habe von Anfang an zum Judentum gehört, betont der Autor – es existieren Belege für blühende Gemeinden in Ägypten und Babylonien. Der Erste Jüdische Krieg (66–-74) führte zur Eroberung Jerusalems und der Zerstörung des Tempels und „besiegelte das Ende einer auf den Tempelkult gegründeten jüdischen Theokratie“. Was blieb, war die Thora.

 
Ja genau du kriegst von Anfang an von deinen Eltern gesagt was gut ist und was du zu unterlassen hast weil es nicht gut ist.

Der Islam lernt es ganz simpel:
Jeder wird als Moslem geboren, egal was er ist.
Weil ein Neugeborener nie etwas böswillig tut.
Er nimmt sich nur das was er braucht.
Erst sein Handeln wehrend er erwachsen wird,wird gezählt.

Weil er lernt was Eifersucht,Gier etc. ist somit könnte er seine Unschuld verliert.
Und so wird er mit Hilfe des Koran belehrt wie er das zu meistern hat um nicht vom Wege zu geraten und bleibt ein Moslem was er schon immer war.
Zum Beispiel bei den Christen:
Darf er sich erst ein Christ nennen und kommt in den Himmel wenn er sich taufen lässt naja. aber jeden seins wie du gesagt hast.

Das was ich bei dir markiert habe....dazu meine Ergänzung :
.......und wenn er dann als dreijähriger Flüchtling ertrinken muß wie der kleine Aylun der damals durch die Medien ging, dann hat er Pech gehabt....ach so ja, sein fünfjähriger Bruder und Mutter sind ja auch mit ertrunken...................hmm welche Schuld wohl die Jungs auf sich geladen haben..........................wahrscheinlich hatte ALLAH-HUDINI da gerade seine Supermacht nicht im Spiel....und ausserdem Schwund gibts ja überall, ihr DUMMGLÄUBIGEN JABBELKÖPPE..........leider werden erst alle, wenn es längst zu spät ist und keine Sekunde mehr zurückgedreht werden kann, merken, dass all ihre dem ALLAH-HUDINI gewidmete Zeit oder auch dem Christengott, völlig..........VÖLLIG umsonst und vergebens war......das wird jeder für sich so unmittelbar vor seinem letzten Wimpernschlag feststellen und mit schlimmstem KACKREIZ in den HADES übergehen........wohlverdient!!
 
Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus


Wegen des Massakers in Gaza durch die israelische Regierung, sind viele Menschen berechtigterweise sehr aufgebracht. Dabei vermischen sie in ihrer Kritik, Judentum und Zionismus. Deshalb finde ich es notwendig, den Unterschied zu erklären, damit nicht falsche beschuldigt werden.

Das Judentum ist eine Religion.

Der Zionismus ist eine Ideologie, welche ein Land für alle Juden, und nur Juden will, Namens Israel.

Es wird immer wieder versucht, das Judentum und den Zionismus als eine Einheit zu sehen. Diese Vermischung wird speziell von den Zionisten gemacht, die sich hinter dem Judentum verstecken. Dabei gibt es sehr grosse Unterschiede. Hier eine Kurzerklärung:

Zionisten sind Atheisten und Nationalisten. Ihre Ideologie ist weltlich und sie wurde erst 1880 gegründet. Sie glauben nicht an Gott und an die Tora. Sie sind die, welche als Kolonialisten in Palästina in den 30ger und 40ger Jahre eingewandert sind, und einen israelischen Staat auf Kosten der Palästinenser geschaffen haben.

Sie sind Rassisten, welche die ursprüngliche Bevölkerung Palästinas, mit einer ethnischen Säuberung vertrieben haben und bis heute verfolgen. Sie wollen, dass nur Juden in Israel leben dürfen. Sie sind voller Hass und Intoleranz. Ihr Ziel ist ein Grossisrael ohne Araber, die sich aber gegen den Verlust ihrer Heimat wehren. Deshalb der Konflikt im Nahen Osten seit 60 Jahren.

Eine Karte von Grossisrael:
grossisrael.jpg

Vor der Gründung Israels durch die Zionisten, haben gläubige Juden jahrhundertelang friedlich mit den Moslems in Palästina und vielen arabischen Ländern als Minderheit gelebt. Es ist sogar geschichtlich gesehen so, die muslimische Welt hat die Juden gegen Gräueltaten geschützt, welche die Christen begangen haben. Auch im muslimischen Iran, leben viele Juden heute ohne verfolgt zu werden. Das passt den Zionisten überhaupt nicht, weil es ihre Lüge entlarvt und ihr Feindbild, die Muslime hassen Juden, zerstört.

Ein Zionist muss nicht Jude sein, sondern jemand der zur zionistische Ideologie steht, so wie jeder ein Kommunist sein kann. Viele westliche Führungspersönlichkeiten und Politiker sind bekennende Zionisten, wie zum Beispiel der neue Vizepräsident der Obama Regierung, Joe Biden.

Gläubige Juden sind völlig anders. Speziell die orthodoxen Juden. Sie leben ihre Religion nach dem Buchstaben der Tora. Nach ihrem Glauben darf es gar keinen Staat Israel nur für Juden geben, sondern sie müssen im Exil leben. Sie verurteilen die Verbrechen der Zionisten, die sie an den Palästinensern begehen um sie zu verjagen. Ihr Ruf leidet darunter, weil sie mit den Zionisten in einen Topf geworfen werden.

Orthodoxe Juden glauben, dass eine Wiedervereinigung mit dem „Heiligen Land“ und eine Rückkehr aus dem Exil, nur als Ergebnis eines göttlichen Eingriffs erfolgen darf, das Erscheinen des Messias. Wenn man dem vorgreift, wie die Zionisten es machen, wird es verhindert.

Wir sehen, es gibt grosse Unterschiede, deshalb ist es ungerecht, das Judentum als Ganzes, für die Verbrechen, die an den Palästinensern begangen werden, zu verurteilen.

Tatsächlich sind die Zionisten das Problem. Sie sind es, die keinen Frieden wollen. Sie sind die wirklichen Extremisten und Terroristen!

Hier ist ein Video, welches den Unterschied plastisch zeigt. Wir sehen orthodoxe Juden, die bei einer Protestaktion gegen AIPAC, die zionistische Vereinigung Amerikas, für die Palästinenser und gegen die Zionisten sich aussprechen. Sie zeigen sogar palästinensische Flaggen, um ihre Solidarität auszudrücken.

Ein orthodoxer Jude spricht in die Kamera und erklärt, „Wir sind hier, um die wahre Stimme des Judentums zu äussern, welche in der Welt unterdrückt wird in diesen Tagen.“ Er spricht über die Geschichte und sagt, „während des Holocaust und des Krieges, sind viele unserer religiösen Führer gestorben. Danach übernahmen die Zionisten die Führung im Judentum. Dabei ist das wahre Judentum ganz anders.

Der Zionismus ist eine atheistische, nationalistische Bewegung, die extrem in Opposition zum wahren Glauben des Judentums steht. Speziell, wie Juden im Exil sich benehmen sollen. Wir sind eine Nation, die seit 2000 Jahren im Exil lebt ...

... plötzlich taucht ein Zionist auf und beschimpft sie aufs übelste. „Ihr seid Narren, Idioten. Ihr seid keine Juden, ihr seid antisemitische Bastarde. Ihr vertretet nicht das Judentum.“ Er sagt sogar, „ihr verdient zu sterben und man sollte auf eure Gebeine pissen.

Das sind die typischen Worte eines Zionisten, voller Flüche, Hass und Mordlust. Eigentlich sind sie vom Gedankengut sehr mit den Faschisten verwandt. Sie beschimpfen die orthodoxen Juden sogar als Antisemiten, was völlig absurd ist.

Wir müssen deshalb festhalten, die Zionisten haben das Sagen über das Judentum übernommen, obwohl sie gar keine gläubigen Juden sind. Sie benutzen den Namen, die Religion und den Holocaust als Vorwand, um dahinter ungestraft ihre Verbrechen aus ihrer kriminellen Ideologie zu begehen. Sie haben die Kontrolle über die jüdischen Gemeinden übernommen, unterdrücken die religiösen Juden und schüchtern sie ein, die sich gegen die Politik der zionistischen Regierung Israels aussprechen und bezeichnen sie sogar als Verräter.

Deshalb, es ist völlig richtig und legitim, die Zionisten und die israelische Regierung, wegen der Verbrechen, die sie den Palästinensern antun, zu verurteilen. So eine Kritik ist überhaupt nicht antisemitisch, denn es geht nicht um Religion oder Rasse, sondern um die unmenschliche und aggressive Ideologie der Zionisten.

Diese Verleumdung wird nur benutzt, um jede Kritik an ihren kriminellen Taten zu verhindern, was leider sehr erfolgreich funktioniert, da die zionistische Propaganda, der Weltgemeinschaft glauben lässt, sie Vertreten alleine die Juden, und jede Kritik am Zionismus ist gleich Antisemitismus. Viele Menschen verstehen den Unterschied nicht und meinen, die Zionisten sprechen und handeln für das ganze Judentum. Das tun sie nicht.

Genauso wenig haben die Kommunisten in der Sowjetunion für alle Russen gesprochen, nur weil sie damals die Macht hatten. Und wenn man sich gegen die kommunistische Ideologie ausgesprochen hat, dann war das nicht antirussisch.

Das schlimmste an der atheistischen zionistischen Bewegung ist die Behauptung, sie würden in Namen Gottes handeln, im Namen des Judentums und der jüdischen Bevölkerung. Sie verdrehen die Aussagen in der Bibel, um ihren weltlichen Anspruch auf das "Heilge Land", auf die Eroberung Palästinas, zu rechtfertigen, um damit die Palästinenser vertreiben und töten zu können.

Deshalb ist es nicht richtig, das Judentum für den Völkermord im Nahen Osten verantwortlich zu machen. Die meisten gläubigen Juden sind gegen die verbrecherischen Handlungen, gegen die Vertreibung der Palästinenser durch die Zionisten, denn die Tora verbietet es. Nur, sie haben keine Stimme, kommen gegen das zionistische Monopol nicht an, werden unterdrückt, und man hört sie nicht.

Es gibt Juden, die in beiden Welten leben, sind angeblich religiös und gleichzeitig Zionisten. Nur, das passt nicht zusammen, man kann nicht nach den Grundsätzen der Tora leben und das Verbrechen an den Palästinensern gut heissen. Ein völliger Widerspruch. Genau wie man nicht ein Christ sein kann und gleichzeitig Kriege befürwortet. Die Zehn Gebote, und speziell "Du sollst nicht töten", und das Gebot der Nächstenliebe, sind die wichtigsten Toragebote, wie im Christentum.

Was in Gaza abgeht ist Massenmord, dafür gibt es keine Rechtfertigung, Punkt!

An ihren Taten sollst du sie erkennen!

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MÜLL
MÜLLMANN is bakink MÜLL
 
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