Rainer
Gesperrt
Die kroatische Minderheit in Bosnien muss ihre Politik in Sarajevo gestallten.
Kroatien braucht und wird sich nicht teilen, sie wird weiterhin als souveräner Staat Republik Kroatien fortbestehen.
Bist du Stipe Mesic?

Die kroatische Minderheit in Bosnien muss ihre Politik in Sarajevo gestallten.
Kroatien braucht und wird sich nicht teilen, sie wird weiterhin als souveräner Staat Republik Kroatien fortbestehen.
Die kroatische Minderheit in Bosnien muss ihre Politik in Sarajevo gestallten.
Kroatien braucht und wird sich nicht teilen, sie wird weiterhin als souveräner Staat Republik Kroatien fortbestehen.
Bist du Stipe Mesic?))
Hat man zu Jugoslawien auch mal gesagt.
Ich denke auch das ein Jugoslawien mehr Probleme lösen könnte ( Sprich Bosnien, Mazedonien)....
Aber Kroatien ist nun so gut wie ethnisch rein und sind so zu sagen aus dem Schneider.... Daher ist nur ein REST-Jugoslwien möglich...Ob das jemand will???
Denke nicht...Obwohl es fuer die meisten Menschen immer noch besser wäre.
Ich denke in 30-50 Jahren wird sich die Region Stark verändern. Diese kleinen Staaten werden wirtschaftlich nicht überleben können. Demographie probleme etc.
Was dann passiert weis ich nicht aber ein Jugoslawien könnte diese Strukturellen Probleme besser lösen.
genauyU gibts NeT mehr ...............![]()
The Clash of Civilizations - Wikipedia, the free encyclopediaUnter Bezugnahme auf eine moderne Variante der Hegelschen Dialektik versucht Fukuyama zu erklären, dass das Ende des Zweiten Weltkrieges und der Fall der Berliner Mauer (1989) zu einer Schlussphase der politischen Systementwicklung geführt haben. Totalitäre Systeme, wie z. B. der Kommunismus und der Faschismus, stellen keine politischen Alternativen mehr dar. Vielmehr ist der Weg frei für eine liberale Demokratie. Totalitäre Systeme sind zum Scheitern verurteilt, weil sie dem Grundgedanken des Liberalismus widersprechen. Dieser besteht aus folgenden Prinzipien:
- Grundrechte
- als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat (Primärfunktion)
- als Schutz- und Teilhaberechte (Sekundärfunktion)
- Rechtsstaatsprinzip
- freie Marktwirtschaft
It is my hypothesis that the fundamental source of conflict in this new world will not be primarily ideological or primarily economic. The great divisions among humankind and the dominating source of conflict will be cultural. Nation states will remain the most powerful actors in world affairs, but the principal conflicts of global politics will occur between nations and groups of different civilizations. The clash of civilizations will dominate global politics. The fault lines between civilizations will be the battle lines of the future.[SUP][2]
[/SUP]In addition, The clash of civilizations, for Huntington, represents a development of history. In the old time, the history of international system was mainly about the struggles between monarchs, nations and ideologies. Those conflicts were primarily seen within Western civilization. But after the end of the cold war, world politics had been moved into a new aspect in which non- Western civilizations were no more the exploited recipients of Western civilization but become another important actor joining the West to shape and move the world history.[SUP][6][/SUP]
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