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Jugoslawien vor dem Krieg....

Jugoslavija hatte ein sozial netz wie heute kein westlicher staat hat. das fand/finde ich 1A.

jeder bauer konnte studieren gehn = auch 1A

so die guten seiten mal erwähnt werden.
ja finde ich auch , mann sollte die guten seiten aufjedenfall erwähnen, aber die schlechten auch und davon gab es masenweise.
 
Wieso scheisse??? Kuna ist für mich einfach kacke. Und was willse jetzt machen? Der € gefällt mir einfach besser :)
 
Mann Junge bleib mal locker ich darf ja davon halten was ich will ;) Ja ok war auch bisschen krass den Dinar mit Kuna zu vergleichen :D Aber Dinar ist dafür nicht zu vergleichen mit Simbabwe Dollar ;) Naja genug jetztz beim Thema bleiben.
 
Am Anfang muss ich erwähnen, dass ich diese Zeit nicht erlebt habe, aber um die folgenden Schlussfolgerungen und Thesen zu ziehen, ist dieses auch nicht nötig, da man sich auch mit Quellen informieren kann.
Man muss schauen von welcher Ebene aus man das ganze betrachtet.
Von der sozialen und gemeinschaftlichen Ebene her war es ganz sicher besser, die Leute hielten mehr zusammen und unterstützten sich gegenseitig, was heute auch noch vorhanden ist, aber nicht in diesem damaligen Maße.
Es war und ist einfach diese Balkan Mentalität, die leider immer mehr "verwestlicht" wird. Je reicher die Menschen, desto mehr grenzen sie sich von anderen ab und damals spielte das keine so große Rolle, außerdem gab es keine nationalistischen Diskrepanzen, wie wir sie heute finden (Nicht zuletzt auch wegen dem strengeren sozialistischen System und dem "Bratstvo i Jedinstvo")
Unter einer Diktatur, wen auch guten im Gegensatz zu anderen, zu leben unterscheidet sich noch in anderen Sachen. Jeder war verpflichtet soziale Stunden abzuarbeiten(auch Schüler) was wieder einmal die Gemeinschaft stärkte und auch Militärparaden trugen dazu bei.
Wirtschaftlich muss man halt sagen, dass es sich um ein sozialistisches Land gehandelt und daher der Wohlstand nicht so hoch wie im Westen, aber besser als der in der UdSSR war. Jeder bekam soziale Absicherungen, was heute selten der Fall ist, jedenfalls in Bosnien, und einen geregelten Lohn, der zwar nicht das nonplusultra war, aber zum Leben völlig ausreichte. Es bestand auch keine Abhängigkeit von anderen Ländern (Importmäßig), weil in Jugoslawien alles selbst produziert wurde, was auch den positiven Effekt hatte, dass damit mehr Leute beschäftigt wurde.

Das war alles schön und gut, aber wenn man sich nicht ins System/Gemeinschaft eingliedern konnte, fand man das bestimm überhaupt nicht toll.

Naja, ich würde es gerne mal erlebt haben, aber wer weis, wann oder ob das überhaupt irgendwann mal wieder möglich sein wird.

YouTube - Dan mladosti 1979. godine, stadion JNA, Beograd

3:15 Ist das auf albanisch?
;););)


YouTube - JNA Vojna Parada 1975
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du bist scheisse...

mit Kuna kannste was kaufen...mit dinar höchstens die Wohnung tapezieren...aber was sage ich ..du bist weder Kroate noch haste Yu kennengelernt

Mann Junge bleib mal locker ich darf ja davon halten was ich will ;) Ja ok war auch bisschen krass den Dinar mit Kuna zu vergleichen :D Aber Dinar ist dafür nicht zu vergleichen mit Simbabwe Dollar ;) Naja genug jetztz beim Thema bleiben.
Lass ihn, er hat Komplexe, sobald du nur eine gute Sache über Jugoslawien erwähnst hagelt es gleich Behauptungen, dass dieser Staat die Menschen unterdrückt hat, dass Tito so viele Leute auf dem Gewissen hatte, usw.
Armselige Negativäußerungen, da er nicht anders argumentieren kann.

Am besten ignorieren oder den Birdman zeigen
 
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