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Jugoslawien

Also lotus wenn du deine Phrygerforschung im Stile deiner Diskussionen betreibst dann bist du am Ende Belgier statt Phryger
 
Damit kann ich gut leben, Frankreich bzw. die Franken wurden nach Phryger benannt und die Belgier sind französisch. Ich sehe mich auch als keltisch.

Während der Französischen Revolution wurde die phrygische Mütze (französischbonnet rouge) von den Jakobinern als Ausdruck ihres politischen Bekenntnisses getragen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Phrygische_Mütze


Auch Clan Gordon war phrygisch:

Ursprünglich stammte die Familie wohl aus Frankreich und kam mit William dem Eroberer nach England und in die Borders.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Clan_Gordon
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gordon_(Adelsgeschlecht)

Aber das ist alles alte, fast vergessene Geschichte.:)
 
Du bist nahe dran.:)


Ich sehe mich auch als germanisch. Früher trugen verschiedene verbündete Stämme ähnliche Namen wie Frieser - Phryger, weil das war ein Brauch, aber auch mein Familienname kann mit Chauken in Verbindung gebracht werden (Hauck von mittelhochdeutsch houc ‚Hügel‘, Berg), phrygisch Brig-Hügel, Berg, Bryger/Phryger (gräkisiert) also beides Bergler. Chauken werden auch mit Kaukonen aus Phrygien gleichgestellt. Einmal beschimpfte mich sogar meine Mutter als "du Chauk!", ich bin mir nicht sicher aber einmal wurde mir sogar gesagt dass meine Familie von Chauken abstammt, auch mein Verhalten entspricht dem Verhalten der Chauken, und auch meine Familie ähnelt den Chauken.


„… Gesehen haben wir im Norden die Völkerschaften der Chauken, die die größeren und die kleineren heißen. In großartiger Bewegung ergießt sich dort zweimal im Zeitraum eines jeden Tages und einer jeden Nacht das Meer über eine unendliche Fläche und offenbart einen ewigen Streit der Natur in einer Gegend, in der es zweifelhaft ist, ob sie zum Land oder zum Meer gehört. Dort bewohnt ein beklagenswertes Volk hohe Erdhügel, die mit den Händen nach dem Maß der höchsten Flut errichtet sind. In ihren erbauten Hütten gleichen sie Seefahrern, wenn das Wasser das sie umgebende Land bedeckt, und Schiffbrüchigen, wenn es zurückgewichen ist und ihre Hütten gleich gestrandeten Schiffen allein dort liegen. Von ihren Hütten aus machen sie Jagd auf zurückgebliebene Fische. Ihnen ist es nicht vergönnt, Vieh zu halten wie ihre Nachbarn, ja nicht einmal mit wilden Tieren zu kämpfen, da jedes Buschwerk fehlt. Aus Schilfgras und Binsen flechten sie Stricke, um Netze für die Fischerei daraus zu machen. Und indem sie den mit den Händen ergriffenen Schlamm mehr im Winde als in der Sonne trocknen, erwärmen sie ihre Speise und die vom Nordwind erstarrten Glieder durch Erde.“ [Gekocht und geheizt wurde also mit Torf.] „Zum Trinken dient ihnen nur Regenwasser, das im Vorhof des Hauses in Gruben gesammelt wird …“

– Plinius: Naturalis historia XVI 1, 2–4
„… So weit kennen wir nun Germanien gegen Westen hin. Gegen Norden tritt es in einer starken Ausbuchtung zurück. Gleich zuerst kommt das Volk der Chauken, das zwar bei den Friesen beginnt und einen Teil der Küste einnimmt, sich dann aber allen vorher erwähnten Stämmen zur Seite hinzieht und endlich bis ins Chattenland hinein einen Winkel bildet. Diese riesige Landfläche besitzen die Chauken nicht bloß, sondern füllen sie auch aus: das vornehmste Volk unter den Germanen, das seine Größe lieber durch Gerechtigkeit erhalten will. Ohne Habgier, ohne Herrschsucht, ruhig und abgeschieden fordern sie nicht zum Krieg heraus, schaden nicht durch Raub- und Plünderungszüge. Der beste Beweis ihrer Tapferkeit und Stärke ist, dass sie ihre überlegene Stellung nicht der Beeinträchtigung anderer verdanken. Trotzdem haben alle ihre Waffen bereit und, wenn es die Lage erfordert, ein Heer; Männer und Pferde im Überfluss. Auch wenn sie sich nicht rühren, bleibt ihr Ruf derselbe …“
– Tacitus: Germania, Kapitel 35, Die Chauken

941px-Europa_Germanen_50_n_Chr.svg.png


https://de.wikipedia.org/wiki/Chauken
 
Hätte Tito damals in seiner Höhle diese Diskussion hier im BF gelesen, er wäre in der Höhle geblieben und hätte sich von den deutschen Fallschirmspringern gefangen nehmen lassen. Er hätte das BF verhindern wollen.
 
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