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Junge Muslime starten Initiative gegen Islamgesetz

Ares

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Junge Muslime starten Initiative gegen Islamgesetz

In der muslimischen Bevölkerung regt sich immer mehr Widerstand gegen das neue Islamgesetz. Während dessen Entwurf noch bis 7. November unter Begutachtung steht, findet eine neue parlamentarische Bürgerinitiative regen Zulauf. Gegründet wurde sie Ende vergangener Woche von Nora El-Halawany – im Namen der "Muslimischen Jugend Österreich" (MJÖ). Bis 17 Uhr am Montag hatten knapp 5500 Personen die Protestnote unterzeichnet. Nun muss sich der Parlamentsausschuss für Petitionen damit befassen.

Die Bürgerinitiative "Nein zum Entwurf des neuen Islamgesetzes – Für die Gleichheit aller BürgerInnen Österreichs" habe ein "diskriminierungsfreies und verfassungskonformes Gesetz zum Ziel", betont El-Halawany. Für die 25-jährige Islamwissenschaftsabsolventin werden Muslime durch den aktuellen Entwurf nämlich "zu Bürgern zweiter Klasse degradiert" und "unter Generalverdacht gestellt".

Kritikpunkte sind unter anderem das geplante – von Verfassungsjuristen infrage gestellte – Verbot der Auslandsfinanzierung für Moscheen und die "Auflösung" kleiner Moschee-Vereine (der Gesetzgeber spricht hier von einer Statutenänderung, die von den Gläubigen unbemerkt bleiben soll).

Das Islamgesetz sieht bis 2019 auch sechs Professuren für islamische Theologie an der Universität Wien vor. Der vom Gesetzgeber – federführend waren Kulturminister Josef Ostermayer (SP) und Integrationsminister Sebastian Kurz (VP) – berechnete Aufwand pro Jahr sei für einen "adäquaten, nachhaltigen Aufbau einer theologischen Abteilung" aber zu wenig, bemängelt nun das Rektorat der Uni.

Zu wenig Budget

Laut Gesetzesentwurf sollen die sechs Professuren jährlich insgesamt 960.000 € kosten. Pro Professor rechnet man mit 160.000 € an Personalaufwand. Der Sachaufwand soll im ersten Jahr zusätzlich 112.000 € betragen, 2018 dann 280.000 €.

Seitens der Uni sei man zwar grundsätzlich bereit, "bei hinreichender Finanzierung durch den Bund" frühestens ab 1. Oktober 2016 ein Studium der islamischen Theologie einzurichten. Derzeit sei für den Aufbau des Studiums aber zu wenig Geld vorgesehen – weil im Bereich des Sachaufwands auch Raumkosten anfallen würden und weil pro Professur zwei Assistenten (ca. 62.000 Euro im Jahr) sowie zwei bis drei Verwaltungsmitarbeiter (44.000 €) vorgesehen werden sollten.

Junge Muslime starten Initiative gegen Islamgesetz - KURIER.at

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http://m.diepresse.com/home/panorama/religion/1502274/index.do
 
Theologie ist kein wissenschaftliches und auf Ratio basierendes Studium sondern religiöser Krempel, vergleichbar mit Astrologie, die man auch nicht studieren kann. Verstehe nicht, was das in weltlichen Unis zu suchen hat.
 
Theologie ist kein wissenschaftliches und auf Ratio basierendes Studium sondern religiöser Krempel, vergleichbar mit Astrologie, die man auch nicht studieren kann. Verstehe nicht, was das in weltlichen Unis zu suchen hat.
Was labberst du, dafür musst du erstmal alt Arbascih kennen und das können noch nicht mal die Araber selber, von daher ist das kein pipifax sonder ein schritt für frieden und Fortschritt in einer Kafir Gesellschaft
 
Was labberst du, dafür musst du erstmal alt Arbascih kennen und das können noch nicht mal die Araber selber, von daher ist das kein pipifax sonder ein schritt für frieden und Fortschritt in einer Kafir Gesellschaft
Wieso können die Araber kein altarabisch, die Griechen (einige) können ja auch altgriechisch?
 
Theologie ist kein wissenschaftliches und auf Ratio basierendes Studium sondern religiöser Krempel, vergleichbar mit Astrologie, die man auch nicht studieren kann. Verstehe nicht, was das in weltlichen Unis zu suchen hat.


Bingo!

Theologie/Theologen führen keine Experimente durch, machen keine Kontrollstudien und kennen keine Doppelblindversuche. Voraussagen über das wahrscheinliche Verhalten bekannte Phänomene machen sie ebenfalls nicht, und es gibt keine
angewandte Theologie,die sich etwa in der Erfindung und Entwicklung technischer Geräte niederschlagen würde.

Ähnlich wie ein Astrologe, der meist quasi nebenbei etwas Astronomie betreiben muss, leistet auch ein Theologe oft Hervorragendes in bestimmten Aspekten seiner Arbeit, etwa Geschichtsforschung, Linguistik oder Philosophie.
Diese Aspekte sind jedoch nicht zentral für seine Arbeit, denn in diesem Falle könnte er besser als Historiker, Linguist oder Philosophie betreiben, ohne Kultmitglied zu sein.
 
Ziehe nicht so hinterfotzig andere mit rein
Entschuldige mal wenn er das sagt wird es doch wohl eher stimmen als wenn ich das sage, der Inhalt ist ja nicht wichtig sondern der der es sagt nicht wahr, so läuft das doch hier und wenn er das sagt hat es halt mehr Gewicht als wenn ich das sage deswegen bedanke ich mich bei meinem Bruder im Geiste und ich ziehe niemand hinterfotzig hinein den der Bruder hat nur ehrliche Absichten erklärt so wie er von seinen Imam gelernt hat wenn er von Kafiren auf solche Suren angesprochen wird wie er sich dann zu verhalten bzw antworten hat sodass die DAWA hier weiter wachsen und etabliert werden kann.
 
Entschuldige mal wenn er das sagt wird es doch wohl eher stimmen als wenn ich das sage, der Inhalt ist ja nicht wichtig sondern der der es sagt nicht wahr, so läuft das doch hier und wenn er das sagt hat es halt mehr Gewicht als wenn ich das sage deswegen bedanke ich mich bei meinem Bruder im Geiste und ich ziehe niemand hinterfotzig hinein den der Bruder hat nur ehrliche Absichten erklärt so wie er von seinen Imam gelernt hat wenn er von Kafiren auf solche Suren angesprochen wird wie er sich dann zu verhalten bzw antworten hat sodass die DAWA hier weiter wachsen und etabliert werden kann.

Dein Getue nervt einfach nur noch
 
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