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Junge Serbin wurde von Islamisten angegriffen weil sie ein Kreuz um den Hals trug

Srbska

Gesperrt
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Wels/OÖ
, Ende März: Islamisten bedrängten Daniela N. in einem Linienbus, ihre Halskette mit einem Kreuz herunterzunehmen. Die Täter rissen sogar daran, bis sie der Busfahrer vertrieb.

9.30 Uhr Vormittag: So wie jeden Tag fuhr Daniela N. mit dem Linienbus in die Arbeit. Sie war mit ihrem Handy beschäftigt und trug eine Halskette mit einem Kreuz als Zeichen ihrer serbisch-orthodoxen Religion.

Islamisten fühlten sich durch Halskette beleidigt
Es waren wenige Fahrgäste im Bus: neben ihr noch 3 weitere Männer, die mit einem Kaftan begekleidet waren und einen Bart trugen. Sie kannte die drei Leute nicht. Trotzdem kam einer der Männer zu ihr und riss an ihrer Kette mit den Worten: „Gib das weg, du musst zum Islam konvertieren.”
Die Täter ließen von der Kette mit dem christlichen Symbol nicht mehr los, bis sie der Busfahrer vertrieb. Die junge Frau hatte so etwas noch nie erlebt. „Ich hatte immer großen Respekt vor allen Glaubensrichtungen, aber durch dieses Erlebnis habe ich eine kritische Einstellung zum Islam bekommen”, meint Daniela, die selbst als Flüchtling vom Jugoslawienkrieg mit ihrer Familie nach Österreich gekommen ist.

»Ich hatte immer großen

Respekt vor allen
Religionen, aber durch
dieses Erlebnis habe ich
eine kritische Einstellung
zum Islam bekommen.«


Flüchtlinge sollten Österreich dankbar sein
Da sie als kleines Kind sel-bst die Flucht aus ihrem Heimatland Serbien erlebt hat, empfindet sie großes Verständnis für die Asylanten aus Syrien und anderen Staaten aus dem Nahen Osten. Trotzdem sieht sie auch viele Probleme: „Viele Flüchtlinge aus islamischen Staaten nehmen ihre Kultur nach Österreich mit. Man muss aufpassen, dass wir nicht von Fundamentalisten überflutet werden”, meint die junge Frau. Sie selbst ist dankbar, dass ihr und ihrer Familie in Österreich geholfen wurde.

Trotzdem ist sie schockiert über das Verhalten vieler neuer Zuwanderer. „Seit dem Vorfall denke ich über vieles anders.”

»Viele Flüchtlinge aus

islamischen Staaten
nehmen ihre Kultur nach
Österreich mit. Man
muss aufpassen, dass wir
nicht von Fundamentalisten
überflutet werden.«


Angst
Das Opfer geht mittlerweile nur mehr in Begleitung von ihrem Freund oder Bekannten in die Stadt. „Ich habe Angst, dass es einen zweiten Vorfall gibt.

Wels 1 | Junge Frau wurde von Islamisten in Linienbus angegriffen
 
Da muss man kein Islamist für sein....
Uns hat unser serbischer Lehrer damals auch die Kreuze vom Hals gerissen.
Idioten hast du überall
 
Junge Serbin wurde von Islamisten angegriffen weil sie ein Kreuz um den Hals ...

"Islamist" wer weiß, was da war. Srbska sieht ja überall Antiserbisches. Ich frag mich wer ein orthodoxes Kreuz unterscheiden kann. Ich habe eins aus Medjugorje (hl. Benedikt). Und an der Halskette ist es schwer zu erkennen. Eine Beleidigung ist das Kreuz auch nicht. Also warum die Betonung?

Nicht sehr christlich!

Selten so einem dreißigen Artikel gelesen.
 
Aber reden wir hier jetzt bitte nicht über SFRJ, Kommunismus und Co. Für das gibt's X andere Threads.

Zurück zum Thema:
Ja, ich habe es schon paar mal hier gesagt, dass mit den neusten Immigrationsströmen aus Afrika und Nahost viele mehr gesellschaftliche Probleme entstehen. Da treffen nun mal zwei völlllig unterschiedliche Kulturen, Mentalitäten und Weltansichten aufeinander. Mit Intergrationspolitik wird man das so wenig lösen, wie wenn einer von hier nach Saudi-Arabien auswandern würde und sich von einem liberalen Europäer zu einem streng-konservativen Menschen und Muslim auf einmal umwandeln würde. - Das wird nie klappen.

So nah unsere "Welten" auch sind, so unterschiedlich sind sie.
 
Zürich, du redest dummes Zeug. Die Sache mit dem Kreuz.,, Link geklickt? Das ist reine Hetze.

Es Werden mehr Moslems angegriffen von Christen als umgekehrt. Das ist der Mythos des verfolgten Christen. Eine historische Lüge. Orthodoxe sind gut im Hetzen. Siehe Russland/Ukraine
 
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