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Künstliche Intelligenz

Trumps Erlass verbietet der Regierung "woke" KI – und das ist ein Problem
Unklare Definitionen und die Neigung der Regierung, gegen einzelne Unternehmen vorzugehen, wecken Sorge vor der "Grokisierung" von KI in den USA

"KI wird eine kritische Rolle darin spielen, wie Amerikanerinnen und Amerikaner jeden Alters neue Fertigkeiten erlernen, Informationen erhalten und ihr tägliches Leben führen. (Sie) werden verlässliche Outputs der KI benötigen, doch wenn ideologischer Bias oder gesellschaftspolitische Agenden in KI-Modelle integriert werden, kann dies die Qualität und Genauigkeit der Ergebnisse verzerren."

So weit, so richtig. Diese zwei Sätze finden sich am Anfang einer Präsidentenverfügung (Executive Order), die US-Staatsoberhaupt Donald Trump am Mittwoch erlassen hat. Würden sie alleine für sich stehen, könnte sie wohl jeder unterschreiben, der sich mit den potenziellen Risiken von KI befasst hat. Liest man allerdings weiter, wird sehr schnell klar, was eigentlich gemeint ist. Es geht nicht im Allgemeinen um ideologische Schlagseiten in den Sprachmodellen von OpenAI und Konsorten. Sondern nur um bestimmte.

 
Ich hab die Tage mal wirklich versucht mit viel Anstrengung ChatGPT mit meinen Bildideen so zu verwirren, dass er die nicht realisieren kann.
Meine erste Bildidee:
Im Zentrum des Bildes schwebt eine extrem gigantische Weltraumbanane die gold leuchtet, es hat einen Richterhammer der aussieht wie ein extrem gigantischer Löffel aus Pudding. Die Banane hat ein ernstes Gesicht, trägt eine Perücke wie die komischen Richter in Großbritannien. Die Bananenschale ist unten halb offen, doch statt Fruchtfleisch sind Galaxien da drin.
Um die Banane sind, eine Jury bestehend aus Toastbrotscheiben, alle tragen Sonnenbrillen und Krawatten; ein Angeklagter der aussieht wie ein schwebender Tintenfisch mit menschlichen Zähnen der auf einem Skateboard aus Käse sitzt; Die zwei Zeugen sind ein sprechendes Einhorn mit Tentakeln und eine Zigarre rauchende Schildkröte im Astronautenanzug; Im Hintergrund ist ein unnatürlich verzogener Saturn, der aussieht wie eine Zwiebel aus der Tränen von flüssigem Regenbogen tropfen. Im Himmel tanzen mini Frösche mit Jetpacks:
Mach es richtig farbig knallig, psychedelisch mit Synthwave Vibes.


Zwei Bilder habe ich bekommen:
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Die zweite Bildidee:
Ein gigantischer sprechender Joghurtbecher mit so einem Zylinderhut und Monokel hält eine Teekanne aus geschmolzenen Eiswürfel in seinen Händen (die aus Spaghetti bestehen). Er sitzt am Ende eines langen Tisches. Der Tisch schlängelt sich durch die Frostgemüseabteilung eines Kühlschrankes. Mit ihm am Tisch sitzt; ein paranoider Donut mit Verschwörungstheorien über Toaster; ein erfrorener Goldfisch in einem Cocktailglas der ständig über Kafka philosophiert; Eine Scheibe Schweine-Schinken mit Cowboyhut der jede Sekunde "Muuuh" statt "Oink" sagt; ein halb geschmolzener Schneemann mit Flammen auf dem Kopf de versucht sich selbst zu retten, indem er Eistee trinkt mit einem Strohhalm aus Lava.
Im Hintergrund schwebt ein riesiges Huhn mit 5 Dimensionen, gleichzeitig Ei, Hund und Omelett je nachdem von welchem Winkel man es betrachtet.
Der Kühlschrank selbst atmet langsam und summt die Melodie von Bohemian Rhapsody rückwärts.

Als erstes Bild kam das:
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Da war ich aber absolut nicht zufrieden mit und habe es nochmal durchhauen lassen:
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Kann man sogar echt so machen.
 

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Wie KI unsere Denkfähigkeit untergräbt
Ein kurzer ChatGPT-Ausfall offenbart unsere gefährliche Abhängigkeit von KI-Systemen und wirft die Frage auf: Verlernen wir das eigenständige Denken?

Als es vor wenigen Wochen zu einer Störung bei der KI-Plattform von OpenAI kam und ChatGPT über mehrere Stunden nicht erreichbar war, brach unter vielen der 800 Millionen Nutzer Panik aus: Wie sollte man jetzt nur E-Mails oder Aufsätze schreiben? "Wenn es nicht bald wiederkommt, wird mein Chef anfangen zu fragen, warum ich den ganzen Tag nichts getan habe", kommentierte ein Nutzer. Ein anderer schrieb: "Ich habe morgen ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle, über die ich praktisch nichts weiß. Wer coacht mich?"

 
Die Blechpsychopathen
Die heutigen KI-affinen Computer verhalten sich zwar zeitweilig vertrottelt, weit öfter aber überwiegen handfeste mentale Störungen ihre bloße Trotteligkeit

Vor langer, langer Zeit war die Welt noch so beschaffen, dass es kein Internet gab und keine KI. Nur der Computer war erfunden. Und während sich die einen an ihm erfreuten, meldeten sich auch Kritiker zu Wort. Der Informatiker Joseph Weizenbaum ging mit naiver Technikgläubigkeit ins Gericht, und Regisseur Stanley Kubrick machte das Publikum in 2001 – Odyssee im Weltraum mit dem Bordcomputer Hal bekannt, einer Intelligenzbestie, die ungerührt ein paar Astronauten abmurkst. Nur zu deren Bestem, wie Hal findet. Im Volke aber rächte man sich am Computer, indem man ihn als "Blechtrottel" bezeichnete.

Dieses Wort ist leider fast gänzlich aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verschwunden. Grund dafür: Die heutigen KI-affinen Computer verhalten sich zwar auch zeitweilig vertrottelt, weit öfter aber überwiegen handfeste mentale Störungen (Halluzinationen etc.) ihre bloße Trotteligkeit. Gute Vokabeln für zeitgenössische Computerbeschimpfungen wären also eher "Blechpsychopath", "Blechnarziss" oder "Blechsoziopath". Wenn sich diese ganze halluzinierende und bestens vernetzte Rasselbande einmal kollektiv gegen die Menschheit verschwören sollte, dann gute Nacht.

 
ChatGPT-Hersteller OpenAI strebt eine Bewertung von 500 Milliarden Dollar an
Frühe Gespräche über einen potenziellen zweiten Aktienverkauf laufen. Das Unternehmen braucht für die hohen Betriebskosten immer mehr Geld

Der ChatGPT-Hersteller OpenAI befindet sich einem Insider zufolge in frühen Gesprächen über einen potenziellen zweiten Aktienverkauf und strebt damit eine Bewertung von 500 Milliarden Dollar an. Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärte, soll dies aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern ermöglichen, Aktien zu verkaufen.

 
KI Grok erzeugt anstößige Bilder von Prominenten
Wie das Magazin The Verge berichtet, erleichtert der KI-Chatbot Grok von Elon Musks xAI das Produzieren von Deepfake-Fotos und -Videos – inklusive Nacktszenen – von Prominenten.

Ein einfacher Versuch mit wenigen Angaben für den Chatbot habe gereicht, damit Grok den Popstar Taylor Swift nackt dargestellt habe, und zwar, ohne dass „nackt“ überhaupt als Prompt, also Anweisung, gegeben worden sei, so Verge gestern in einem Bericht.

Eigener Modus „spicy“
Grok hat verschiedene Stufen, unter anderem „normal“ und „lustig“ – und auch den Modus „spicy“ („scharf“). Bilder-KIs würden derzeit davor zurückscheuen, Promis erkennbar darzustellen. Das sei bei Groks „Spicy“-Modus anders. Das Videogenerierungswerkzeug fühle sich an „wie das Warten auf eine Klage“, so das Urteil von The Verge.

 
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