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Künstliche Intelligenz

Die KI-Blase wird platzen


Die Londoner Zentralbank warnt vor einer gefährlichen Überhitzung am Aktienmarkt. Überzogene Bewertungen von KI-Firmen könnten einen Crash auslösen.
Da habt ihr Yabbelheads mal wieder physikalische Vorteile, denn ihr seid weit entfernt vom Mindestanforderungsprofil für die kognitive Verinnerlichung derartiger Informationen.
Unsereiner fängt an zu arbeiten im Oberstübchen, ihr jedoch brabbelt einfach von einer Scheisse zur nächsten......heilige Einfaltigkeit, heiliger Schwanziskus:eek::cool:
 
Für neue Puls-4-Sendungen: OpenAI präsentiert erste künstliche Dummheit

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Nach der Ausstrahlung der ersten KI-generierten Satiresendung auf Puls 4 reagiert OpenAI blitzschnell: CEO Sam Altman kündigte die erste KD an, eine künstliche Dummheit. Sie ist perfekt auf die Bedürfnisse von Puls 4 zugeschnitten und generiert ganze Sendungen auf Knopfdruck.

SILICON VALLEY – „Das ist ein kleiner Rückschritt für die Menschheit“, erklärt Sam Altman. „Aber ein großer Schritt für Puls 4.“ Vor laufender Kamera überschüttet er einige hundert brandneue NVIDIA-Chips mit Salzsäure. Statt Milliarden Rechnungen pro Sekunde schrumpft die Kapazität nun auf einige dutzend pro Jahr. Die erste künstliche Dummheit (KD) der Welt geht ans Netz.

„Eigentlich wollten wir ja Krebs heilen, den Klimawandel lösen oder AI-Pornos machen, je nachdem womit man halt am meisten Geld verdient“, lächelt Altman. „Aber billigen AI-Slop für Puls 4 zu produzieren, der direkt nach der 140. Wiederholung von Two And A Half Men läuft, ist auch in Ordnung, das schreibe ich gleich auf mein LinkedIn-Profil.“

Revolutionäres Produkt
Die revolutionäre KD (Modell GPT-Minus-1) kann auf Knopfdruck vollständige Formate produzieren und soll künftig auch die komplexen Aufgaben der Chefetage des Konzerns übernehmen. „Die KD kann eigenständig in Zoom Calls Fragen stellen, die eigentlich schon beantwortet sind, katastrophale Reality-Formate abnicken, die das Land hinter die Zeit der Aufklärung zurückwerfen und mit Werbekunden kuscheln. Genial, oder?“, so Altman.

 

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KI treibt die Einnahmen der US-Techkonzerne nach oben
Google-Mutter Alphabet machte im vergangenen Quartal erstmals mehr als 100 Milliarden Dollar Umsatz

Der anhaltende KI-Hype gibt Alphabet, Microsoft und Meta erneut kräftigen Rückenwind. Gleichzeitig weiteten die Google-Mutter, der Softwarekonzern und der Facebook-Betreiber im abgelaufenen Quartal ihre Investitionen in diese Technologie aus. Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht.

Alphabet und Meta hoben am Mittwoch ihre Jahresprognosen für derartige Ausgaben auf 91 bis 93 beziehungsweise 70 bis 72 Milliarden Dollar an. Meta-Finanzchefin Susan Li betonte, dass die Investitionen 2026 noch einmal deutlich höher ausfallen könnten. Microsoft steckte im Berichtszeitraum fast 35 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur, etwa ein Sechstel mehr als von Analysten erwartet.

400 Milliarden Dollar für Server
Die großen Technologiekonzerne und Cloud-Anbieter werden Schätzungen zufolge im laufenden Jahr insgesamt etwa 400 Milliarden Dollar in den Bau neuer Serverfarmen stecken. Die Firmen begründen dies mit dem exorbitant steigenden Bedarf an Rechenkapazität, der aktuell nicht gedeckt werden könne. Einer der Nutznießer dieses Booms ist Nvidia. Die Marktkapitalisierung des weltgrößten Anbieters von KI-Hochleistungsprozessoren durchbrach am Mittwoch als erstes Unternehmen die Marke von fünf Billionen Dollar. Damit wird die Firma mehr als dreimal so hoch bewertet, wie sämtliche 40 Dax-Unternehmen zusammengerechnet.

 
KI beginnt, am Jobmarkt wirklich umzuräumen – und das schafft Probleme
Auch Amazon streicht tausende Bürojobs. Welche Lehrausbildungen sind heute noch sinnvoll?

Noch rasen hierzulande Zusteller durchs Land und durch die Stadt, keine Drohnen. Menschen üben die neue Kunst, großen Sprachmodellen optimale Anweisungen zu geben. Um schneller zu Texten, Vorträgen oder Präsentationen zu kommen. Also: Don't panic, all die Prognosen, wonach KI Jobs killt, stimmen so nicht?

Dass auch Amazon jetzt tausende Bürojobs streicht, weil diese nun von der KI erledigt werden können, zeigt allerdings deutlich: Für Menschen fällt jetzt eine bezahlte Arbeitsmöglichkeit weg. Es geht um Effizienzsteigerung und Wertschöpfungsoptimierung. Die Helvetia-Versicherung will die Schadenabwicklung digitalisieren, die "Effizienz erhöhen" und ebendiese Jobs abbauen.

Ferne Studien
Abgesehen von manuellen Berufen: Da helfen Studien und Prognosen nicht, die dazu raten, man möge sich doch durch KI ermöglichte Jobs vorstellen, die es jetzt noch gar nicht gibt. Da helfen quantitative Aufrechnungen von verschwindenden und neu entstehenden Berufen nicht. Die werden sicher nach und nach entstehen. Tätigkeiten fallen aber jetzt schon weg.

 
Der Preis der KI
OpenAI dürfte aktuell zwölf Milliarden Dollar Verlust im Quartal machen
Das lässt sich aus den aktuellen Microsoft-Zahlen schließen. Sam Altman will in einem aktuellen Interview nicht mehr über Zahlen sprechen und verweist lieber auf das große Ziel AGI

800 Millionen wöchentlich aktive ChatGPT-User, stark wachsender Umsatz und der erfolgreiche Einstieg in den Social-Media-Bereich mit Sora: OpenAI weiß seine Erfolge gut zu verkaufen. Tatsächlich ist unbestritten, dass OpenAI weiterhin die prägende Firma des KI-Zeitalters ist. Worüber man hingegen – wie die Branche als Ganzes – weniger gerne spricht, sind die Kosten. Sind aktuelle KI-Systeme doch noch sehr weit davon entfernt, kostendeckend arbeiten zu können.

Von Zahlen und Relationen
Wie weit, das zeigt nun ein Bericht des Wall Street Journal. Den Analysten bei Bernstein ist eine interessante Zahl in den aktuellen Geschäftszahlen von Microsoft aufgefallen – wird darin doch ein Verlust von 4,1 Milliarden Dollar in Hinblick auf das eigene Investment bei OpenAI ausgewiesen. Rechnet man das anhand von Microsofts aktuellem Anteil von 32,5 Prozent am ChatGPT-Hersteller hoch, würde das heißen, dass die Firma alleine im dritten Quartal 2025 mehr als zwölf Milliarden US-Dollar Verlust produziert hat.

Zur Relation: Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass OpenAI im gesamten Jahr 2025 einen Umsatz von 13 Milliarden US-Dollar erwirtschaften wird. Dem widerspricht das Unternehmen zwar und hofft selbst auf größere Einnahmen. Aber selbst wenn man das erreicht, zeigt dies doch, wie weit man noch von der Profitabilität entfernt ist und dass es weiterhin riesige Mengen externer Finanzierung benötigen wird, um den Betrieb auch in den kommenden Jahren aufrechterhalten zu können.

 
Nutzer verbreiten KI-generierte Videos, in denen Frauen stranguliert werden
Die Richtlinien der Social-Media-Plattformen wie auch der KI-Unternehmen greifen hier nur bedingt

Dass Gewaltfantasien gegen Frauen verbreitet sind, ist nichts Neues. Dass ein jeder, der dies möchte, derartige Aufnahmen nun im Handumdrehen generieren kann, schon. KI-generierte Videos von Frauen und Mädchen, die gewürgt werden, auf Social Media zeigen auf, dass weder die Quellen der Übel noch deren Verbreitungskanäle dahingehend ausreichend gewappnet sind.

"Cheerleaderin in Not"
404 Media berichtete zuerst von einem Account auf X, der seit Mitte letzten Monats Dutzende solcher Strangulationsvideos gepostet hat. Diese seien in der Regel zehn Sekunden lang und zeigten Teenagerinnen, die gewürgt werden, sich daraufhin weinend wehren und schließlich bewusstlos zu Boden fallen. Die Titel der Beiträge hätten etwa "Teenager-Cheerleaderin in Not wurde gewürgt" oder "Mädchen aus Privatschule wurden vom Mörder gewürgt!" gelautet.

Laut 404 Media waren viele der Videos mit einem Wasserzeichen von Sora 2, dem Videogenerator von OpenAI, versehen. Andere Videos hätten zwar kein Wasserzeichen enthalten, seien aber eindeutig KI-generiert gewesen. Dementsprechend könnten sie entweder mit einem anderen Tool generiert oder ihr Wasserzeichen entfernt worden sein.

 
Das Landgericht München I hat entschieden, dass OpenAI die Urheberrechte der Gema verletzt hat. Geschützte deutsche Songtexte sollen ohne Lizenz für das Training der KI genutzt worden sein.
Der ChatGPT-Betreiber OpenAI hat vor dem Landgericht München I eine Niederlage gegen die Verwertungsgesellschaft Gema erlitten. Das auf Künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Unternehmen habe Urheberrechte verletzt, teilte das Gericht am Dienstag mit.

Die Gema, die nach eigenen Angaben in Deutschland die Urheberrechte von rund 100.000 Mitgliedern vertritt, hatte die Klage im November 2024 eingereicht. Sie wirft OpenAI vor, geschützte Songtexte von deutschen Urheberinnen und Urhebern wiederzugeben - ohne dafür Lizenzen gekauft oder die Urheber bezahlt zu haben.

OpenAI verwende "systematisch" das Repertoire der Gema, um seine Systeme generativer Künstlicher Intelligenz (KI) zu trainieren, etwa den Chatbot ChatGPT.

Modell speichert keine spezifischen Daten
Das Unternehmen hatte dem widersprochen und nach Gerichtsangaben argumentiert, dass das Modell keine spezifischen Trainingsdaten speichere oder kopiere, sondern in seinen Parametern lediglich reflektierte, was es basierend auf dem gesamten Trainingsdatensatz erlernt habe.

Bei dem Modell handle es sich demnach nicht um eine Datenbank, in der Trainingsdaten hinterlegt seien, die infolge einer Eingabe eines Nutzers gesucht, aufgefunden und anschließend ausgegeben würden.

 
Manches ist künstlich und manches angeboren
Ach diese Hebamme Aach, was hat die uns nur eingebrockt? :mrgreen:
also all das worauf es ankommt, ist bei euch angeboren....jedenfalls alles das was einen echten RINGELDANCER und JABBELKOPP ausmacht.Du hast vollkommen recht, diesbezüglich seid ihr originär und natural born ........das liegt im Blut, das läßt sich nicht faken, nicht mal türken läßt sich das.......................herzl. Glücksstrumpf :thumb:
 
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