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Kalimera Hellas, Ta Nèa Sou?

Klar die Albaner wieder...

Die griechischen Behörden haben im Vorjahr insgesamt 146'000 illegale Zuwanderer hauptsächlich aus Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas aufgegriffen.

Griechenland sagt Migranten den Kampf an / International / SF Tagesschau
Klar, wenn die Albaner illegal in das Land einfallen, dann müssen sie legal und in aller Schärfe des Landes verwiesen wrden.

Dann gäbe es auch keinen Grund mehr für dich zu sagen: "Klar die Albaner wieder ..."
 
Die Illegalität ist eine für den Staat und somit der Gesellschaft ein besonderer Punkt, der unter allen Umständen zu bekämpfen gilt.
Förderlich wird das ganze auch und besonders durch die illegale Einwanderung, Schätzungsweise soll es über 700.000 Illegale in Hellas geben, den größten Teil davon machen die Albaner mit ca. 400.000 - 550.000 Menschen aus.

Anmerkung:
Ein ähnliches Problem haben auch andere EU-Länder, wie z.B. Polen.
Dort sollen die Vietnamesen stark illegal im Lande leben, die natürlich der lokalen Wirtschaft schaden, da sie als Nichtregistrierte keinerlei Steuern, Gebühren oder Abgaben leisten, ihre Einkunftsquellen dem Polen versperrt bleiben, diese aber die Infrastruktur des Landes voll beanspruchen können, nur unentgeltlich, und sich dem Prinzip des Nebenherlebens (griechisch: Parasit) aussetzen.

20 millarden tacken ist schon ne menge holz die sollten ma langsam jagd nach den illegalen machen die kosten uns nur geld
 
Klar die Albaner wieder...

Die griechischen Behörden haben im Vorjahr insgesamt 146'000 illegale Zuwanderer hauptsächlich aus Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas aufgegriffen.

Griechenland sagt Migranten den Kampf an / International / SF Tagesschau

balkanmensch hat aber leider recht.....unsere größte ausländergruppe ist die albanische sicher gibt es auch rumänische,bulgarische etc illegale aber die meisten sind nunma albaner

weiß net wo ichs gehört habe,hab aber gehört das die albaner sogar nach corfu versuchen zu SCHWIMMEN um nach griechenland zu kommen.....
 
Griechenland und seine reichhaltige Küche

Es ist der Ort der Götter und Heroen, der geheimnisvollen Mythen und Sagen, also der Geschichte. Man sollte es selbst erlebt und gesehen haben. Griechenland scheint nur aus vielen kleinen Inseln, wunderbaren Stränden, der Sonne und dem Meer zu bestehen. Aber man sollte auch die großen und kleinen Städte und vor allen Dingen auch die oftmals sehr rustikale Landschaft erfahren. Die Zeugen der Vergangenheit, die vielen antiken Plätze, soll man auch anschauen. Diesen Eindruck muss man erleben, wie auch die griechische Gastfreundschaft.

Viel eher sind es die Kleinstädte und die Dörfer, nicht die großen Städte, die das reale Griechenland ausmachen. Dort fühlt man sich gleich wie zu Hause, denn man wird stets sehr freundlich willkommen sein. Der Sinn des griechischen Wortes Xenos ist nicht nur Fremder, sondern gleichzeitig auch Gast. Der Fremde ist immer auch willkommener Gast in diesem herrlichen Land, das so viel zur jetzigen Kultur, zu unserem jetzigen Wissen bei getragen hat. Man soll aber auch immer etwas anderes mit dieser Kultur und der Gastfreundschaft Griechenlands verbinden: Griechisches Essen.

Sie ist immer zu empfehlen, die tatsächlich gute Küche Griechenlands. Denn diese Küche ist weitaus vielfältiger, als man im Angesicht des in Deutschland meist Offerierten ahnen kann. Sie bietet zudem auch ein wirklich gesundes Essen. Viele frische Kräuter und frische Gemüse für Kochrezepte vegetarischer Art finden neben Olivenöl Verwendung. Heute raten uns moderne Ernährungsexperten das, was die Griechen in ihrer Küche schon seit der Antike machen. Viele Einflüsse haben im Lauf der Jahrtausende diese Küche beeinflusst und auch gestaltet, deswegen ist sie so reichhaltig. Es waren viele Einflüsse aus Europa und Asien, und dann kam auch noch die Beeinflussung durch die Touristen hinzu. So kann der Gast alles entdecken, auch das griechische Fast Food, Gyrospita oder Souvlakipita, für den schnellen Imbiss. Man entdeckt viel Auswahl, denn der typische Grieche isst viel und auch sehr gerne außer Haus. Damit er mehr Zeit für die Freunde hat und nicht mit Kochen beschäftigt ist. Man isst überwiegend spät, wie auch in den anderen südlichen Ländern. Am Abend wird oftmals nach 21 Uhr gegessen, aber auch mittags selten vor 14 Uhr. Aber es ist sehr unterhaltsam und kann sich über Stunden erstrecken.

Man trifft sich oftmals im kleinen Kafenion, einem Café, das nur ein Tagesgericht anbietet und sonst nur viele Kleinigkeiten. Das typischste Restaurant für den Hellenen, wenn er außer Haus essen geht, ist aber die Ouzeria. Man redet miteinander, tanzt und lacht, und es wird vom Retsina,ein geharzter Weißwein, bis zum Ouzo, dem Anisschnaps auch getrunken, aber vor allem auch stets wieder etwas gegessen, denn das ist in Griechenland schon fast eine Vorschrift. Mezedes, das sind kleine kulinarische Köstlichkeiten, die zusammen mit Tzatziki und griechischem Salat bereit stehen, sind dabei vor allen Dingen als Essen sehr beliebt. Sie bieten einen bunten Querschnitt durch die ganze Küche Griechenlands. Eventuell mit Fisch oder Fleisch als Hauptgang kombiniert, werden sie oftmals als ein komplettes Mahl angesehen.

Eine sehr umfangreiche Küche für gehobenere Ansprüche bieten die Tavernas an, die gehobeneren Lokale. Typische Spezialitäten wie die Moussaka, einen Kartoffel- und Auberginenauflauf, Pastizio, einen Nudelauflauf oder Gemista, unterschiedliche gefüllte Gemüse, findet man neben Fisch- und Fleischspeisen aus dem Backrohr oder vom Grill auf den Karten. Wer in den Bergen auf einer Wanderung ist, der wird die vielen Schafherden sehr schnell bemerken. Darauf basiert eine der Spezialitäten der griechischen Küche, die man in einem der vielen Dörfer kosten kann. Sie können dort Lamm- und Hammelfleisch probieren, das sehr köstlich zubereitet ist. Und genauso sollten Sie an der griechischen Küste Fisch essen, der dort frisch vom Holzkohlengrill, mit Kräutern und Zitrone gewürzt, einfach eine Köstlichkeit ist.

Viel Sonne und auch aufregende Spuren des Altertums findet der Griechenland Urlauber und außerdem noch eine wirklich herzliche Gastfreundschaft zusammen mit einem kulinarischen Erlebnis
 
Griechenland / Athen. Insgesamt 49 antike Münzen sind in der Zeit von 2004 bis 2007 von Großbritannien sowie von Schweden an Griechenland zurückgegeben worden. Grundlage für dieses Vorgehen ist die Übereinkunft der Mitgliedsstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), nach der unrechtmäßig entwendete kulturelle Güter zurückgeführt werden sollen. Vor allem auf Drängen Griechenlands regte die Europäische Kommission Änderungen am bestehenden Rechtsrahmen an, die seine Umsetzung noch effektiver machen soll. Außerdem erreichte Athen, dass die Liste der betroffenen Kulturgüter erweitert wurde. In einem Bericht der Kommission sind darüber hinaus 90 antike Objekte aufgeführt, die unrechtmäßig nach Deutschland ausgeführt worden sind und die noch bis Jahresende zurückgeführt werden sollen. Griechenland hat unterdessen auch bei den zuständigen Behörden der Mitgliedsstaaten um Hilfe bei der Suche nach 439 Objekten gebeten, die aus Kirchen und Klöstern entwendet worden sind – bisher ohne Ergebnis. (Griechenland Zeitung / ch; Foto: Eurokinissi, Archiv)
 
Dies kann von 1991-1997 geschehen sein... aber bestimmt nicht in den letzten Jahren.
du bestätigst nur, daß alle, die aus dem dem Lande Albanien flüchten wollten, bereits geflüchtet sind, und es keine Fluchtwilligen mehr in Albanien gibt, da sie sich bereits in Hellas oder anderswo aufhalten, illegal.

Erst recht muß den Illegalen der Kampf angesagt werden,
damit der Schaden für das Land nicht ausufert.
 
du bestätigst nur, daß alle, die aus dem dem Lande Albanien flüchten wollten, bereits geflüchtet sind, und es keine Fluchtwilligen mehr in Albanien gibt, da sie sich bereits in Hellas oder anderswo aufhalten, illegal.

Erst recht muß den Illegalen der Kampf angesagt werden,
damit der Schaden für das Land nicht ausufert.

Sicher, die Albaner sind das einzige Problem Griechenlands ....
 
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