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Kampf den Mythen

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Kampf den Mythen

Ja, es ist wahr, es gibt eine beunruhigende Anzahl von Gerüchten, Mythen und Absurditäten im Umlauf, auf allen Seiten. Sie zielen auf Emotionen und Urinstinkte und schüren Ressentiments und Animositäten. AnilaWilms über die Mythen und Absurditäten auf dem Balkan.
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Bild vergrößern Albaner feiern die Unabhängigkeit von Kosovo. X00826


Es ist ein Kampf von Mythen gegen Mythen, Propaganda gegen Propaganda. Dieser Kampf kann von niemandem gewonnen werden. Die Spirale der Gewalt, des Hasses und der Vorwürfe auf dem Balkan dreht sich weiter.



Will man da raus, muss man mit der Entkräftigung der Mythen anfangen, die den Nährboden für die Konflikte bieten. Will man biblische Verhältnisse des Typs „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ hinter sich lassen und im 21. Jahrhundert ankommen, will man in Europa ankommen, dann braucht man ein europäisches Instrumentarium der Konfliktbewältigung.

Die Verarbeitung eines jeden Konflikts beginnt mit der Erkenntnis, am besten gleich mit der eigenen Geschichte und Komplexen. Es ist eine blutige Geschichte der nationalen Konflikte, die der Balkan geerbt hat. Unter dem Kommunismus, der nationenübergreifend sein wollte, waren nationale Konflikte ein Tabu-Thema. Statt historisch und gesellschaftlich verarbeitet zu werden, wurden sie unterdrückt, überdeckt und aus der Öffentlichkeit ausgeblendet. So durften sie unter der Oberfläche weiter anschwellen und explodierten sobald die kommunistischen Regimes zusammenbrachen.

Darüber hinaus, haben die Kommunisten auf dem Balkan, wie auch anderswo in Osteuropa, massive Geschichtsfälschung aus ideologischen Gründen betrieben. Sie bezogen ihre Machtlegitimierung aus dem "faschistischen Widerstand", weshalb der ideologisch passenden Interpretation des 2. Weltkrieges besondere Bedeutung zugemessen wurde. So entstand der Mythos, einzig und allein der Kommunismus hätte den Faschismus erfolgreich bekämpft. Die anderen politischen Kräfte sollen "Kollaborateure" gewesen sein. Damit wurden auch die blutigen Abrechnungen am Ende des Krieges gerechtfertigt.

Die moderne Forschung beginnt, sich mit den bislang ausgeklammerten Phänomenen des 2. Weltkrieges objektiv auseinanderzusetzen. Die wichtigste Frage hat mit der Definition von „Kollaboration“ und „Widerstand“ zu tun. Man ist sich inzwischen darüber einig, dass es verschiedene Stufen von beiden Verhaltensmustern gibt, die sich zudem außerordentlich schwer abgrenzen lassen, weil die Entscheidung zur Anpassung oder Auflehnung gegen den völkerrechtlichen Okkupateur von unterschiedlichsten menschlichen Faktoren abhängen und stets variieren kann.


Wie verhielten sich also die Albaner während der deutschen Besatzung?
Erste Ergebnisse im Bereich der Albanien-Forschung bieten ein sehr differenziertes Bild. Die Albaner und die Kosovaren lebten 1943 bereits seit 30 Jahren in zwei verschiedenen Staatsverbänden, daher gilt es, zwischen den beiden Volksteilen zu unterscheiden. Diesen Unterschied machte auch die deutsche Okkupationspolitik.


Als nach dem Ausscheiden Italiens aus dem Krieg im Sommer-Herbst 1943 die deutschen Truppen in die albanischen Lande einrückten, sah sich die Wehrmacht bereits mit dem rapiden Schrumpfen ihrer menschlichen und materiellen Ressourcen konfrontiert. Ihre weitere Politik wurde von dieser Zwangslage diktiert. Hermann Neubacher, der neue „Sonderbevollmächtigte des Auswärtigen Amtes für den Südosten“, hatte als Aufgabe, eine kräftesparende Lösung für die Befriedung des Landes zu suchen. Nur zweieinhalb Divisionen konnten für diesen Zweck freigemacht werden. Als letztes Ziel galt, die Besatzung ohne Importe und mit so wenig Verlusten wie möglich zu gestalten. Die innere Sicherheit sowie die gesamte Verwaltung sollte einer albanischen Regierung überlassen werden. Diese sollte unabhängig, kriegsneutral, jedoch den Deutschen freundlich gesonnen sein.


Die nach diesen Prinzipien aufgestellte Regierung erhielt tatsächlich beträchtliche Machtbefugnisse. Sie sah sich als national und weitgehend unabhängig, trotz der Präsenz der 36 000 deutschen Soldaten im Lande und bemühte sich sogar um internationale Anerkennung der Eigenstaatlichkeit, die von den Italienern abgeschafft worden war.

Die albanische „Marionetten-Regierung“ wurde nie zu einem ideologischen Partner für den Nationalsozialismus, wie das in Rumänien oder mit dem Ustasa-Regime in Kroatien der Fall war.
Es gab seitens der deutschen Armee in Albanien keine Einmischung in die Verwaltungsangelegenheiten, keine Pressezensur, keine Übergriffe auf die Bevölkerung, keine schweren Vergeltungen. Es gab eine einzige Massenerschießung, das Borova-Massaker mit 101 Toten im Juli 1943 (am ersten Tag des deutschen Vordringens ins albanische Gebiet), infolge eines von den Partisanen verübten Anschlags auf die Autokolonne im Barmashi-Pass. Später enthielt sich die Wehrmacht solcher Aktionen. Mit der albanischen Regierung zusammen organisierte sie jedoch (durchaus effektive) Militäroperationen gegen den wachsenden kommunistisch geführten Widerstand.

Zwar befreiten die albanischen Kommunisten das Land von den Deutschen nicht (diese waren im November 1944 gen Norden zurückgezogen), aber mit Hilfe der siegreichen Sowjetunion entschieden sie den Bürgerkrieg für sich, während die anderen zusammen mit den Deutschen „gefallen“ waren. So durften die Kommunisten damit auch die Geschichte schreiben. Sie stilisierten sich als die Erretter der Nation, während alle anderen, die mit ihnen verfeindeten Gruppen innerhalb des Widerstands und erst recht die einstigen Machthaber, als Verräter verdammt und nach dem Krieg, sofern sie nicht rechtzeitig geflohen waren, gänzlich eliminiert wurden.


Der Fall Kosovo andererseits ist nur im Zusammenhang mit der deutschen Jugoslawienpolitik zu verstehen. Hitler zerschlug Jugoslawien und instrumentalisierte ganz nach dem Prinzip des "divide et impera" die Spannungen und Antagonismen zwischen den verschiedenen Nationen.

Die eifrige deutsche Propaganda versprach den Albanern, wie den anderen nicht-serbischen Volksgruppen Jugoslawiens, die Lösung ihrer nationalen Frage – das Abschütteln der serbischen Herrschaft und Wiedervereinigung mit Albanien. In Kosovo gab es, anders als in Albanien, das niemals Truppen aufstellte, auch die SS-Division Skanderbeg, die mit 6000 Mann allerdings keine Divisionsstärke erreichte. Der stärkere Wille der Kosovaren zur Kooperation mit den Deutschen ist damit zu erklären, dass man nach fast dreißig Jahren serbischer Unterdrückung in den Deutschen (bzw. Italienern) die Befreier sah. Hat man es mit mehreren Feinden zu tun, dann ist der völkerrechtliche Feind (in diesem Fall die Deutschen und die Italiener) vielleicht nicht der erste in der Feindeshierarchie. Die serbische Besetzung des Kosovo 1912 war zwar völkerrechtlich legitimiert, stellte aber für die Bevölkerung eine viel größere existentielle Bedrohung dar.


Deutschen wie Albanern war also klar, dass der Krieg woanders entschieden werden würde. Beide Seiten bemühten sich daher um eine Minimierung der Verluste. Zu diesem Zweck tolerierte man sich gegenseitig, man arrangierte sich. Tatsächlich ist es gelungen, die menschlichen Verluste im regionalen Vergleich begrenzt zu halten. Die Opfer der kommunistischen Repressalien bei Kriegsende und in den späteren Jahren übersteigen nach Schätzungen bei weitem die Zahl der Kriegsopfer.


Nach welchem Kriterium definiert man also Kollaboration und Widerstand? Welches ist verwerflich und welches nachvollziehbar? Ist Menschenverachtung nicht verachtungswürdig, egal unter welchem ideologischen Deckmantel? Und sollte Menschenschutz nicht die absolute Priorität einer jeden Politik sein? Die Albaner revidieren zurzeit die historische Beurteilung der so genannten Kollaborationsregimes, wie Serbien das etwa mit der Nedic-Regierung oder Cetnik-Bewegung schon getan hat oder noch tut.


Keinerlei Zweifeln oder Unklarheiten gibt es dagegen in der Frage, ob es in Albanien eine Judenverfolgung gegeben hat. Die Fakten sprechen für sich: In Albanien lag die Überlebensquote der Juden bei 100%, in Kosovo bei 60%. Zum Vergleich: Im übrigen Jugoslawien haben zwischen 18-28% und in Griechenland zwischen 14-22% der ansässigen Juden den Krieg überlebt. Es gab in Albanien am Ende des Krieges circa zehn mal mehr Juden als vor dem Krieg. Dies ist ein einmaliges Phänomen in Europa.



Kommentare zu Balkan : Kampf den Mythen - WirtschaftsWoche



Endlich mal ein differnzierte Recherche über die Albaner im 2. Weltkrieg! Wirklich sehr lobenswert dieser Artikel!

Wenn man sich die Geschichten der älteren Leute aus Kosova anhört, dann sagen viele von ihnen, dass die Nazi-Deutschen sie gut behandelten, man war zwar nicht die besten Freunde, aber man respektierte sich und die Deutschen verübten auch keine Verbrechen an die Albaner, ausser natürlich gegen die albanischen Kommunisten, also gegen den Feind, sozusagen! Auf der anderen Seite war en die italienischen Faschisten sehr unbeliebt, ihre Kultur galt als primitiv, während man die Kultur der Deutschen Besatzer/Befreier als sehr kultiviert ansah. Was jedoch klar aus diesem Artikel hervorsticht; die Albaner teilten die ideologischen Ansichten, also den Rassenhass, den Antisemitismus der Faschisten nicht, doch natürlich begrüssten sie die Besatzung zu einem gewissen Teil, die serbischen Verbrechen gegenüber der albanischen Zivilbevölkerung hörte auf, also man war nicht mehr ihrer Willkür ausgesetzt und die albanischen Gebiete, die nach dem Zerfall des osmanischen Reiches aufgeteilt wurden (über 50% der Albaner lebten ausserhalb Albaniens) wurden zu einem "Gross Albanien" zusammen vereint. So nahm man die Besatzter nicht wirklich als Besatzer wahr, sondern als Befreier!

Die SS Skanderbeg Division wurde von den Deutschen aufgestellt um gegen die Serben zu kämpfen, sie nützten den alten Hass zwischen den Albanern und den Serben aus und die Albaner nützten die Chance um sich für die vergangenen serbischen Verbrechen an die albanische Zivilbevölkerung zu rächen!

Was man jedoch auch differenzierten muss, Albanien wurde von den Italienern besetzt, während Kosova von den Deutschen besetzt wird, aber nicht ganz Kosova, der Osten wurde weiterhin von den Italienern besetzt!

Die Judenrettung hat in Albanien stattgefunden, das belegen die statistischen Zahlen und vor allem natürlich die vielen Zeugenberichte und sogar die jüdische Geschichtsschreibung, erwähnt die Judenrettung in Albanien!
 
Hier noch ein wenig Literatur, ich weiss zwar, dass die wenigsten wirklich Bücher lesen von euch, aber ich poste es trotzdem einmal ^^

Literatur
Bremer, Jörg: Die Heimkehr der albanischen Juden nach Israel. In: FAZ, 8.5.1991;
Elsie, Robert: Handbuch zur albanischen Volkskunde. Wiesbaden 2002
Escape Through the Balkans: The Autobiography of Irene Grunbaum. University of Nebraska Press, 1996
Europa unterm Hakenkreuz. Okkupation und Kollaboration (1938-1945). Berlin 1994
Fischer, Bernd J.: The Jews of Albania during the Zogist and Second World War Period. In: Home Ders.: Albania at War 1939-1945, London 1999
Neumann, Johanna Jutta: Umweg über Albanien. Bochum 2003
Sarner, Harvey: Rescue in Albania. Cathedral City/California 1997
Schmidt-Neke, Michael: Albanien – ein sicherer Zufluchtsort? In: Solidarität und Hilfe für Juden während der NS-Zeit. Berlin 1999
 
Sorry Freeagle... Aber solche oder ähnliche Geschichten kenne ich ebenfalls über die Ustaschas und Cetniks zu hauf. Auch dort versuchte man vieles zu relativieren, zu erklären oder gar zu gerechtfertigen.

Ich hab jetzt alles sauber hier durchgelesen (was ich normalerweise selten mache bei zu langen Texten), und die ganze Zeit musste ich an die Ustascha- oder Cetnik-Rechtfertigungsgeschichten zum 2. WK denken. Die Ähnlichkeiten sind enorm. Und das extrem!!!

Aber klar.... jeder, der was tat, hatte sicherlich Gründe dafür (so irrsinnig sie auch waren, keiner machte was einfach so). Und man kann im Balkan wirklich bei jedem Dreck am Steck finden und so Rechtfertigunsgeschichten erstellen. Auch die Tatsache, dass man die Zahlen gewaltig hochschraubt oder gewaltig runterschraubt (je nach eigener Gunst) ist auch so ein Phänomen, wenn man die Geschichten und Anschichtspunkte zum 2. WK der jeweiligen Gruppen (bzw. ihren heutigen Sympathisanten) hört.


mfg
 
Sorry Freeagle... Aber solche oder ähnliche Geschichten kenne ich ebenfalls über die Ustaschas und Cetniks zu hauf. Auch dort versuchte man vieles zu relativieren, zu erklären oder gar zu gerechtfertigen.

Ich hab jetzt alles sauber hier durchgelesen (was ich normalerweise selten mache bei zu langen Texten), und die ganze Zeit musste ich an die Ustascha- oder Cetnik-Rechtfertigungsgeschichten zum 2. WK denken. Die Ähnlichkeiten sind enorm. Und das extrem!!!

Aber klar.... jeder, der was tat, hatte sicherlich Gründe dafür (so irrsinnig sie auch waren, keiner machte was einfach so). Und man kann im Balkan wirklich bei jedem Dreck am Steck finden und so Rechtfertigunsgeschichten erstellen. Auch die Tatsache, dass man die Zahlen gewaltig hochschraubt oder gewaltig runterschraubt (je nach eigener Gunst) ist auch so ein Phänomen, wenn man die Geschichten und Anschichtspunkte zum 2. WK der jeweiligen Gruppen (bzw. ihren heutigen Sympathisanten) hört.


mfg

Hallo Zurich

Freut mich, dass du diesen Artikel gelesen hast, auch wenn er ein wenig länger ist!

Ich möchte mit diesem Artikel bzw. diesen Thread keineswegs irgendetwas relativieren, mein Anliegen liegt darin, ein differnzierteres Bild über die Albaner im 2. Weltkrieg zu vermitteln. Dabei sind zwei Punkte für mich persönlich sehr entscheidend.

1. Auf der einen Seite gab es Albaner, die mit den Nazis zusammen arbeiteten (SS Skanderbeg Divsion) und auf der anderen Seite gab es die Judenrettung in Albanien, was eine historische Tatsache ist und es gab die grosse kommunistische Bewegung der Albaner, die gegen das Nazi-Regime kämpfte.

2. Die faschistische Besatzung wurde nicht als Besatzung, sondern mehr als Befreiung wahrgenommen.


Punkt 1 verleitet uns zu der Annahme, dass es unter den Albanern durchaus auch Kolloborateure gegeben hat, diese aber im Gegensatz zu den Ustasas zum Beispiel, die faschistische ideologie des Judenhasses nicht übernahmen.

Punkt 2 ist darauf zurückzuführen, dass die Albaner in Zeiten der serbischen Unterdrückung gegen das albanische Volk , die Besatzung begrüssten, weil sie dadurch dieser Willkür nicht mehr ausgesetzt waren. Doch nicht nur das; unter faschistischer Besatzung wurden die albanische bewohnten Gebiete wieder vereint.
 
Natürlich gigen die Ustaschas einen Schritt weiter. Eigentlich noch weiter als die deutschen Nazis, welche sich selber in gewissen Vorgehen der Ustaschas schockiert zeigten (hab ich zumindest mal gelesen), was die Methoden und Taten betrifft.

Nichts desto trotz gibt es auch heute Kroaten, die das Ustascha Regime zu rechtfertigen versuchten. Auch Leute, die jetzt nicht unbedingt die gleiche Ideologie haben und zum Beispiel Juden hassen. Auch andere Leute. Hab in mehreren Berichten gelesen, die Ustaschas nutzten nur die Gunst der Stunde um sich vom damaligen serbendomminierten Königreich zu befreien und sahen in den Deutschen einen idealen Partner dafür (zu einem idealen Zeitpunkt).

Es wird manchmal so vermittelt: "Wir haben ja die deutschen Nazis nur ausgenutzt, um uns von den Serben zu befreien. Wir mussten die Gunst der Stunde nehmen."
- So tönt das ungefähr, um jetzt nicht nach allen Ustascha-Rechtfertigungsgeschichten im Internet zu suchen.



Bei den Cetniks ist es ein bisschen anders, aber auch dort: Totale Rechtfertiungsversuche. So seien die Cetniks keineswegs Nazis gewesen. Sie hätten gegen die Nazis gekämpft und waren die Verbündeten Nummer 1 auf dem Balken (noch vor den Kommunisten) mit den Allierten Kräften. Auch haben sie die grösste Rettunsaktion von US-Amerikanern gemacht. Und zwar die bisher grösste Rettungsaktion (einige hundert US-Soldaten die dem Tode ausgeliefert waren), die von einer nicht-amerikanischen Streitmacht in der US-Geschichte je durchgeführt wurde. Daraufhin erstellten die Amerikaner anscheinend (weiss Gott wo) irgendwo in Amerika eine Statue vom General Draze Mihailovic als Dank. Und ja... dann kamen die bösen, bösen Kommunisten und metzelten kurz nach Ende des 2.WK tausende von Serben als Vergeltung ab. :roll:

Auch hier: Cetniks ehrenvolle Kämpfer und auf der Seite der Guten. Und alles schön gerechtfertigt.
 
Nach dem Tod Yu , geht es nun um die Demontage seiner Geschichte .
Jetzt geht jeder daran sich die Vergangenheit so zurecht zu Basteln
das sie ihm Angenehm und nützlich ist , was sich aber als Kontraproduktiv erweisen kann.
 
Was soll dieser Propagandatext überhaupt.

Eigentlich äußer ich mich zu sonem Sheiß ja eh nur ungern, aber wie kann man die Tatsachen nur so verdrehen und relativieren, wollen?

Erst wird was von Wahrheit gefaselt und dann wird eine Beheuptung nach der anderen in Raum geworfen.

Ich weiß auch ganz genau, dass solche nationalitsichen Albaner die Griechen als die Kollaboratuere mit den Nazis darstellen wollten, da der damalige König ja ein Fascho war und was nicht alles. Wie schafft man es Tatsachen nur so zu verdrehen und vorallem auch noch genug Idioten zu finden, die diesen Mist glauben?
 
1912 haben die albaner die muslimischen griechen aus der cameria vertrieben,
die albaner haben auch die restlichen griechen 1944 aus der cameria vertrieben,

zudem hat albanien einige zeit lang thesaloniki besetzt gehalten...

oder war das eher umgekehrt??? :rolleyes:

naja, die griechische Mythologie hat immer recht....

:rolleyes:

jetzt kommen so griechische propaganda standartsätze:
Albanien hat mit den Fashisten zusammen gearbeitet
(realität: Albanien wurde von Italien, später von den deutschen besetzt)
die Albaner haben mit den italienern versucht GR zu besetzen
(realität: die Italiener haben aus Albanien GR angegriffen, sind gescheitert)
wenn wir so albaner-feindlich wären, würden wir nicht so viele albaner rein lassen
(die deutschen mögen auch keine ausländer, trotzdem kommen die irendwie rein....)
 
1912 haben die albaner die muslimischen griechen aus der cameria vertrieben,
die albaner haben auch die restlichen griechen 1944 aus der cameria vertrieben,

zudem hat albanien einige zeit lang thesaloniki besetzt gehalten...

oder war das eher umgekehrt??? :rolleyes:

naja, die griechische Mythologie hat immer recht....

:rolleyes:

jetzt kommen so griechische propaganda standartsätze:
Albanien hat mit den Fashisten zusammen gearbeitet
(realität: Albanien wurde von Italien, später von den deutschen besetzt)
die Albaner haben mit den italienern versucht GR zu besetzen
(realität: die Italiener haben aus Albanien GR angegriffen, sind gescheitert)
wenn wir so albaner-feindlich wären, würden wir nicht so viele albaner rein lassen
(die deutschen mögen auch keine ausländer, trotzdem kommen die irendwie rein....)

Du bist kein bisschen besser als ein serbischer oder kroatischer Fascho. Ich habs oben genau beschrieben, was ich meine.

Und ich finde es pervers Nazi-Haltungen aus dem 2. WK zu rechtfertigen oder zu relativieren. Aber verblüffend wie ähnlich die Geschichten der Völker sind!!! Und Leute, die so was zu rechtfertigen versuchen, sind heute in der Tat die grössten Nationalisten.
 
1912 haben die albaner die muslimischen griechen aus der cameria vertrieben,
die albaner haben auch die restlichen griechen 1944 aus der cameria vertrieben,

zudem hat albanien einige zeit lang thesaloniki besetzt gehalten...

oder war das eher umgekehrt??? :rolleyes:

Oh wow hast recht war umgekehrt, die Griechen hielten Thessa besetzt, die Albaner sind ja nie bis dahin gekommen.

naja, die griechische Mythologie hat immer recht....

Schade, dass Albaner nicht wissen was Mythologie bedeutet.


jetzt kommen so griechische propaganda standartsätze:
Albanien hat mit den Fashisten zusammen gearbeitet
(realität: Albanien wurde von Italien, später von den deutschen besetzt)
die Albaner haben mit den italienern versucht GR zu besetzen
(realität: die Italiener haben aus Albanien GR angegriffen, sind gescheitert)
wenn wir so albaner-feindlich wären, würden wir nicht so viele albaner rein lassen
(die deutschen mögen auch keine ausländer, trotzdem kommen die irendwie rein....)

Und da haben wir es auch schon... oh ihr armen Opfer wurdet dazu gezwungen die Griechen anzugreifen... wie traurig :-(

Und die bösen Deutschen, die hassen alle Ausländer... ohhh... :-(
 
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