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Kebab-Hype: Wien zieht Bremse

John Wayne

Keyboard Turner
Dem türkischen Fast Food weht rauer Wind entgegen: Zunehmend werden Klagen laut, dass es zu viele Imbissstände gibt – und diese zudem das Ortsbild verschandeln. Offen gesagt wird das aber äußerst selten.



WIEN. Dem Kebab geht es an den Kragen. Immer häufiger hört man in der Bevölkerung Klagen, dass die Stände, an denen türkisches Fast Food verkauft wird, überhandnehmen. Die Argumente, mit denen der Kampf gegen Döner, Dürüm & Co. eröffnet wird, sind dabei höchst unterschiedlich. Und es scheint, als würde der drehende Fleischspieß ähnlich wie das Minarett zum Symbol der Fremdheit stilisiert, hinter dem sich Angst vor Migranten versteckt.

Kebab-Hype: Wien zieht Bremse « DiePresse.com

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döner macht schöner... aber wie es aussieht net mehr lang :-({|=
 
so ein schmarrn. der döner ist ein deutsches produkt.

war die idee eines berliner türken
 
Hoffentlich kommt es in D niemals soweit, dass Döner verboten wird. Ich würde total ausrasten.
 
Ich mag Döner, aber ich esse den vielleicht 2x im Jahr, weil es besteht Suchtgefahr bei mir, dass ich ihn jeden Tag essen könnte. Und wieso will man erst jetzt da was machen. Aber über ne abgefuckte Wiener Imbissbude regt sich niemand auf. Die Leute greifen gerne zu und seien wir uns ehrlich der Urban-Loritz-Platz da haben sie sich wirklich ein nettes Örtchen ausgesucht wo sie meckern. Die Dönerbuden waren auch schon vor Jahren dort dominant. Schauen wir bitte in den 21 oder 22. Bezirk. Dort meckert niemand. Wiener Würstel...pfui...
 
lol, wenn die nicht Pleite gehen, kanns ja nicht zu viele geben oder? :S Die Nachfrage ist denk ich mal groß genug?! Kein Plan.

Also, wenn Döner verboten wird gibts Krieg. :mrgreen:
 
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