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Kein Hollywoodfilm: Räuber plündern Bargelddepot und flüchten mit Heli
- Ersteller Serbian Eagle
- Erstellt am
M
Magic
Guest
Ne ne diesmal denke ich mal das es die Jugos waren...
Die Jugos sind doch die Nachfahren der illyrer
Slavic
Gesperrt
Stockholms Polizei kalt erwischt
"Eine Bombenattrappe vor einem schlecht bewachten Hangar reicht, um Stockholms gesamte Hubschrauber-Staffel der Polizei außer Gefecht zu setzen", ätzt Schwedens größte Zeitung Aftonbladet. Nach dem spektakulären Helikopter-Überfall auf ein Gelddepot hagelt nun Kritik auf die Polizeiführung nieder. "Das klingt entsetzlich", stöhnte Justizministerin Beatrice Ask, als sie erfuhr, dass Stockholms einzige Polizeihubschrauber "in einem Zelt auf einem Feld" parken, wie es ein aufgebrachter Lokalpolizist drastisch ausdrückte. "Eine Millionenstadt mit nur zwei Hubschraubern, und dann stehen beide am selben Ort, das ist doch lächerlich", empört sich Dick Malmlund, der Sicherheitschef der Branchenorganisation Svensk Handel.
Den Zufahrtsweg zum Hangar in Myttinge versperrt nur ein Schlagbaum, die Wächter gehen des Nachts nach Hause. So konnten Unbekannte in der Nacht vor dem Raub dort eine Attrappe mit der Aufschrift "Bombe" anbringen. Das genügte, um die Polizei an der Verfolgung der Täter aus der Luft zu hindern. Polizeichef Bengt Svensson erklärt, dass es sich in Myttinge nur um ein "Provisorium" handle. Deshalb sei der Hangar unzureichend gesichert. Allerdings besteht das Provisorium schon drei Jahre, und die Suche nach einer permanenten Lösung verzögert sich, weil ein Hubschrauberlandeplatz viel Lärm macht und potenzielle Anrainer Einspruch erheben.
Angeblich verfügte die Polizei über Tipps, dass ein Überfall auf ein Gelddepot bevorstand und soll auch von einem aus Serbien geholten Kampfpiloten gewusst haben. Doch die Sonderbewachung, die man am Wochenende verhängt hatte, wurde danach wieder abgezogen. Am Mittwoch schlugen die Räuber zu.
"Höchstens 20 bis 30" Kriminelle in Schweden dazu fähig
Auch das langsame Eingreifen der Polizei weckt Verwunderung. Vom Tatort zur nächsten Polizeistation sind es nur fünf Gehminuten. Dennoch konnte der Hubschrauber der Räuber 20 Minuten lang über dem Depot der Sicherheitsfirma G4S kreisen, ehe die Ordnungskräfte eintrafen, und dann mussten diese hilflos zusehen, wie die Täter mit ihrer Beute wegflogen. In das Gebäude einzudringen, wagten sie zunächst nicht, weil sie fürchteten, das Haus sei vermint.
Die überforderte Polizei hatte es nach Ansicht aller Experten mit äußerst professionellen Gangstern zu tun. "Höchstens 20 bis 30" Kriminelle in Schweden seien zu einer solchen Aktion fähig. Laut der Zeitung Expressen sollen sich heimische Verbrecher mit Ex-Militärs aus dem Balkankrieg zusammengetan haben. Als möglichen Kopf der Aktion bezeichnen die Medien einen "schwedischen Mafiaboss".
Die Höhe der Beute ist noch unklar, doch Gerüchte, dass es sich um bis zu eine Milliarde Kronen (100 Millionen Euro) handle, sind wohl nicht glaubwürdig. Augenzeugen berichten, dass die Räuber zwei Sporttaschen an Bord des Helikopters hievten. Darin passen etwa 50 Millionen Kronen in großen Scheinen.
Von den Räubern fehlt noch jede Spur, doch die Polizei ist zuversichtlich, dass sie angesichts des eingeschränkten Kreises potenzieller Täter den "Jahrhundertraub" aufklären kann. Tatsächlich ist die Aufklärungsquote ähnlicher Delikte überdurchschnittlich hoch. Die Beute allerdings pflegt bei der Festnahme unwiederbringlich verschwunden zu sein, und die Freiheitsstrafen, zu denen die Räuber dann verurteilt werden, gelten in der Unterwelt als Berufsrisiko, das man für den großen Gewinn eingehen muss.
Nach spektakulärem Überfall: Stockholms Polizei kalt erwischt | Frankfurter Rundschau - Panorama
Den Zufahrtsweg zum Hangar in Myttinge versperrt nur ein Schlagbaum, die Wächter gehen des Nachts nach Hause. So konnten Unbekannte in der Nacht vor dem Raub dort eine Attrappe mit der Aufschrift "Bombe" anbringen. Das genügte, um die Polizei an der Verfolgung der Täter aus der Luft zu hindern. Polizeichef Bengt Svensson erklärt, dass es sich in Myttinge nur um ein "Provisorium" handle. Deshalb sei der Hangar unzureichend gesichert. Allerdings besteht das Provisorium schon drei Jahre, und die Suche nach einer permanenten Lösung verzögert sich, weil ein Hubschrauberlandeplatz viel Lärm macht und potenzielle Anrainer Einspruch erheben.
Angeblich verfügte die Polizei über Tipps, dass ein Überfall auf ein Gelddepot bevorstand und soll auch von einem aus Serbien geholten Kampfpiloten gewusst haben. Doch die Sonderbewachung, die man am Wochenende verhängt hatte, wurde danach wieder abgezogen. Am Mittwoch schlugen die Räuber zu.
"Höchstens 20 bis 30" Kriminelle in Schweden dazu fähig
Auch das langsame Eingreifen der Polizei weckt Verwunderung. Vom Tatort zur nächsten Polizeistation sind es nur fünf Gehminuten. Dennoch konnte der Hubschrauber der Räuber 20 Minuten lang über dem Depot der Sicherheitsfirma G4S kreisen, ehe die Ordnungskräfte eintrafen, und dann mussten diese hilflos zusehen, wie die Täter mit ihrer Beute wegflogen. In das Gebäude einzudringen, wagten sie zunächst nicht, weil sie fürchteten, das Haus sei vermint.
Die überforderte Polizei hatte es nach Ansicht aller Experten mit äußerst professionellen Gangstern zu tun. "Höchstens 20 bis 30" Kriminelle in Schweden seien zu einer solchen Aktion fähig. Laut der Zeitung Expressen sollen sich heimische Verbrecher mit Ex-Militärs aus dem Balkankrieg zusammengetan haben. Als möglichen Kopf der Aktion bezeichnen die Medien einen "schwedischen Mafiaboss".
Die Höhe der Beute ist noch unklar, doch Gerüchte, dass es sich um bis zu eine Milliarde Kronen (100 Millionen Euro) handle, sind wohl nicht glaubwürdig. Augenzeugen berichten, dass die Räuber zwei Sporttaschen an Bord des Helikopters hievten. Darin passen etwa 50 Millionen Kronen in großen Scheinen.
Von den Räubern fehlt noch jede Spur, doch die Polizei ist zuversichtlich, dass sie angesichts des eingeschränkten Kreises potenzieller Täter den "Jahrhundertraub" aufklären kann. Tatsächlich ist die Aufklärungsquote ähnlicher Delikte überdurchschnittlich hoch. Die Beute allerdings pflegt bei der Festnahme unwiederbringlich verschwunden zu sein, und die Freiheitsstrafen, zu denen die Räuber dann verurteilt werden, gelten in der Unterwelt als Berufsrisiko, das man für den großen Gewinn eingehen muss.
Nach spektakulärem Überfall: Stockholms Polizei kalt erwischt | Frankfurter Rundschau - Panorama
danijel.danilovic
Danijel.Danilovic
Krađu u Stokholmu organizovali pripadnici Crvenih beretki
Spektakularnu pljačku u Stokholmu pre tri dana organizovali bivši pripadnici Crvenih beretki, prenose švedski mediji. Policija došla do saznanja da je mozak operacije Srbin rođen u Bosni, koji je u švedskoj povezivan s kriminalnim poslovima.
Švedski mediji prenose da su spektakularnu krađu u Stokholmu pre tri dana organizovali bivši pripadnici Crvenih beretki.
Razbojnici su se u cik zore spustili iz helikoptera i opljačkali trezor u kome je bilo na desetine miliona evra.
U grupi je, pišu švedski mediji, bilo dvadesetak osoba sa prostora bivše Jugoslavije, uglavnom iz Srbije.
Prema podacima švedske policije, organizator je planirao da prisvoji 30 odsto plena.
Ukradenim helikopterom lopovi su doleteli iznad krova zgrade.
Iz helikoptera su iskočila dvojica bivših pripadnika crvenih beretki, izvesni Kristijan i Dragan, koji su rodom iz Crne Gore.
Eksplozivom su napravili rupu na krovu i konopcem se spustili u banku. Vreće su zatim izvukli iz trezora. Pobegli su takođe helikopterom, koji je nekoliko sati kasnije nađen na severu Stokholma.
"Ovako nešto nisam video u svojoj karijeri . Liči mi na neki kriminalistički film. Ali ovo je istinito. Ispitujemo sve detalje", rekao je Kjel Lindgren, iz švedske policije.
Policija je došla do saznanja da je mozak operacije Srbin rođen u Bosni, koji je u švedskoj povezivan s kriminalnim poslovima.
Ekipi je oružje nabavio Srbin koji je osuđivan zbog otmice jednog od najbogatijih Šveđana.
Inače, spektakularna pljačka planirana je od maja. U trenutku napada u zgradi je bilo 27 zaposlenih.
Firma za pružanje sigurnosnih usluga u kojoj se nalazio novac namenjen bankomatima, ponudila je nagradu od milion dolara za bilo kakvu informaciju koja bi omogućila hapšenje lopova.
Spektakularnu pljačku u Stokholmu pre tri dana organizovali bivši pripadnici Crvenih beretki, prenose švedski mediji. Policija došla do saznanja da je mozak operacije Srbin rođen u Bosni, koji je u švedskoj povezivan s kriminalnim poslovima.
Švedski mediji prenose da su spektakularnu krađu u Stokholmu pre tri dana organizovali bivši pripadnici Crvenih beretki.
Rekonstrukcija pljačke i izjava Kjela Lindgrena
Razbojnici su se u cik zore spustili iz helikoptera i opljačkali trezor u kome je bilo na desetine miliona evra.
U grupi je, pišu švedski mediji, bilo dvadesetak osoba sa prostora bivše Jugoslavije, uglavnom iz Srbije.
Prema podacima švedske policije, organizator je planirao da prisvoji 30 odsto plena.
Ukradenim helikopterom lopovi su doleteli iznad krova zgrade.
Iz helikoptera su iskočila dvojica bivših pripadnika crvenih beretki, izvesni Kristijan i Dragan, koji su rodom iz Crne Gore.
Eksplozivom su napravili rupu na krovu i konopcem se spustili u banku. Vreće su zatim izvukli iz trezora. Pobegli su takođe helikopterom, koji je nekoliko sati kasnije nađen na severu Stokholma.
"Ovako nešto nisam video u svojoj karijeri . Liči mi na neki kriminalistički film. Ali ovo je istinito. Ispitujemo sve detalje", rekao je Kjel Lindgren, iz švedske policije.
Policija je došla do saznanja da je mozak operacije Srbin rođen u Bosni, koji je u švedskoj povezivan s kriminalnim poslovima.
Ekipi je oružje nabavio Srbin koji je osuđivan zbog otmice jednog od najbogatijih Šveđana.
Inače, spektakularna pljačka planirana je od maja. U trenutku napada u zgradi je bilo 27 zaposlenih.
Firma za pružanje sigurnosnih usluga u kojoj se nalazio novac namenjen bankomatima, ponudila je nagradu od milion dolara za bilo kakvu informaciju koja bi omogućila hapšenje lopova.
Ndrangheta
Gesperrt
War sicher das A-Team HAR HAR Sie haben das Geld nicht irgendwelchen armen Schweinen gestohlen sondern dem Staat. Wenn du 5000€ auf deinem Konto hast und die Bank wird ausgeraubt hast du immer noch 5000€ auf deinem Konto das Geld ist nicht weg, selbst wenn die Bank total leer geraubt wurde
Climber
Spitzen-Poster
Es waren noch andere Balkaner beteiligt.
Gemeinsame Projekte sind immer eine schöne Sache -.-
I specijalci iz Hrvatske sudjelovali u pljački stoljeća?
Foto: Reuters
Helikopter kojim je izvedena pljačka
Švedska je policija na širem području glavnog grada Stockholma jučer uhitila više neimenovanih osoba povezanih s najvećom pljačkom u povijesti ove skandinavske zemlje, među kojima i pilota helikoptera, za koga se sumnja da je nekadašnji srbijanski vojni specijalac.
Srbijanski mediji pišu kako se iz neslužbenih izvora saznaje da iza spektakularne pljačke 23. rujna u kojoj je ukradeno oko 100 milijuna eura stoji najmanje 30 osoba uglavnom s područja bivše Jugoslavije, podijeljenih u nekoliko skupina, koje su imale različita zaduženja - od hakera, vojnih specijalaca, pilota, električara... Nagađa se da su pljačkaši bili policajci i pripadnici nekadašnjih 'crvenih beretki', specijalnih postrojbi čiji su članovi bili iz Srbije, Crne Gore, BiH pa i Hrvatske.
Prema pisanju švedskog Expressena uhićeni je pilot negirao sudjelovanje u planiranju pljačke.
- Sigurno nemam nikakve veze s pljačkom i to što se dogodilo u Stockholmu me uopće ne zanima. Već šest godina lijepo živim u Beogradu i ne treba mi ništa više od toga - izjavio je osumnjičeni.
Policija je pilota uhitila jučer ujutro oko šest sati u njegovoj kući. On na svoje ime ima registriran helikopter koji je korišten u pljački. Operacija uhićenja izvedena je u tišini i nitko od susjeda pilota nije čuo da je u tijeku.
Policijski izvor Expressena navodi da su pljačku, po scenariju hollywoodskih blockbustera, najvjerojatnije izveli „bivši jugoslavenski vojnici“, da je bilo najmanje pet razbojnika, naoružanih automatskim oružjem koji su sudjelovali u pljački, te logistika od oko 25 ljudi. List je objavio i ekskluzivne fotografije pljačkaša u samom trezoru, u trenutku kada su električnom pilom izrezali željezni kavez u kojem se nalazilo oko 100 milijuna eura. Na fotografijama se vidi kako dvojica pljačkaša pile, a potom u vreće pakiraju novac. Policija sumnja da su upravo ta dvojica članovi srpske protuterorističke postrojbe.
Senzacionalna je pljačka završila na većini naslovnica diljem svijeta, a policija je sve bespomoćno promatrala jer su njene snage bila onemogućene lažnom bombom postavljenom na heliodrom policijske postaje.
Opljačkana kompanija, koja inače novcem opskrbljuje banke i bankomate u Stockholmu, ponudila je nagradu od milijun dolara, nešto manje od pet milijuna kuna, za svaku informaciju koja bi mogla dovesti do uhićenja razbojnika.
Srbija upozorila Švedsku da se priprema pljačka
Srbijanski ministar unutrašnjih poslova Ivica Dačić izjavio je da je upozorio švedske vlasti kako bivši pripadnici "crvenih beretki" pripremaju pljačku u toj zemlji.
"Naše ministarstvo je putem časnika za vezu obavijestilo Švedsku još prije dosta vremena da se priprema jedna takva akcija, a na temelju tih informacija, oni očigledno nisu spriječili počinioce", rekao je Dačić. (njd)
Slavic
Gesperrt
Serbien warnte Schweden vor Hubschrauber-Coup
Der spektakuläre Raub in Stockholm soll von einer internationalen Bande ausgeführt worden sein. Der serbische Geheimdienst habe Schweden gewarnt
Belgrad/Stockholm. Der serbische Geheimdienst BIA soll Schweden schon Anfang August vor dem geplanten spektakulären Geldraub per Hubschrauber gewarnt haben. Die schwedische Polizei habe aber die Warnung nicht ernst genommen, schreibt die Belgrader Zeitung „Press“ am Montag. Innenminister Ivica Dacic bestätigte dem Blatt den „rechtzeitigen“ Informationsaustausch und sagte, dass den Bankraub eine internationale Bande durchgeführt habe.
Professionell vorgehende Gangster waren am vergangenen Mittwoch wie in einem Hollywood-Film mit einem gestohlenen Hubschrauber auf dem Flachdach des Gelddepots „G4S“ in Stockholm gelandet, schwer bewaffnet über ein Dachfenster ins Innere eingedrungen und nach 20 Minuten mit einer nicht genannten Beute auf demselben Weg wieder verschwunden. Den einzigen Polizeihubschrauber blockierte die Bande, indem sie eine Bombenattrappe am Startplatz platzierte
Schwedens Polizei hat unterdessen möglicherweise die komplette Gangsterbande ausgehoben, die vergangene Woche in Stockholm ein Gelddepot per Hubschrauber ausrauben konnte. Wie Medien am Montag übereinstimmend berichteten, konnten Eliteeinheiten am Wochenende sechs Männer, darunter einen Hubschrauberpiloten, unmittelbar vor ihrer Flucht ins Ausland festnehmen. In den Berichten hieß es weiter, dass bei Hausdurchsuchungen Flugtickets mit Zielen in Asien gefunden worden seien. Die Polizei hatte bisher vier Festnahmen bestätigt und wollte keine Einzelheiten nennen. (dpa/abendblatt.de)
Serbien hat die sogar noch gewarnt, tja selbst schuld...
Der spektakuläre Raub in Stockholm soll von einer internationalen Bande ausgeführt worden sein. Der serbische Geheimdienst habe Schweden gewarnt
Belgrad/Stockholm. Der serbische Geheimdienst BIA soll Schweden schon Anfang August vor dem geplanten spektakulären Geldraub per Hubschrauber gewarnt haben. Die schwedische Polizei habe aber die Warnung nicht ernst genommen, schreibt die Belgrader Zeitung „Press“ am Montag. Innenminister Ivica Dacic bestätigte dem Blatt den „rechtzeitigen“ Informationsaustausch und sagte, dass den Bankraub eine internationale Bande durchgeführt habe.
Professionell vorgehende Gangster waren am vergangenen Mittwoch wie in einem Hollywood-Film mit einem gestohlenen Hubschrauber auf dem Flachdach des Gelddepots „G4S“ in Stockholm gelandet, schwer bewaffnet über ein Dachfenster ins Innere eingedrungen und nach 20 Minuten mit einer nicht genannten Beute auf demselben Weg wieder verschwunden. Den einzigen Polizeihubschrauber blockierte die Bande, indem sie eine Bombenattrappe am Startplatz platzierte
Schwedens Polizei hat unterdessen möglicherweise die komplette Gangsterbande ausgehoben, die vergangene Woche in Stockholm ein Gelddepot per Hubschrauber ausrauben konnte. Wie Medien am Montag übereinstimmend berichteten, konnten Eliteeinheiten am Wochenende sechs Männer, darunter einen Hubschrauberpiloten, unmittelbar vor ihrer Flucht ins Ausland festnehmen. In den Berichten hieß es weiter, dass bei Hausdurchsuchungen Flugtickets mit Zielen in Asien gefunden worden seien. Die Polizei hatte bisher vier Festnahmen bestätigt und wollte keine Einzelheiten nennen. (dpa/abendblatt.de)
Serbien hat die sogar noch gewarnt, tja selbst schuld...
Srpski biznismen označen kao glavni organizator pljačke
Kontraverzni srpski biznismen iz Beograda Milan Ševo /36/, porijeklom iz BiH, označen je kao glavni organizator spektakularne pljačke oko 100 miliona eura iz najpoznatije kompanije za obezbjeđenje "G4S" u Stokholmu.
Švedski istražioci su, prema nepotvrđenim informacijama, došli u Beograd da bi sa kolegama iz MUP-a Srbije razmijenili podatke i priveli Ševu.
Izvor Nezavisnih novina, blizak istrazi, tvrdi da Ševo nije mogao sam da osmisli ovu pljačku, koja je izvedena 23. septembra, već da je imao nesebičnu pomoć švedskih kolega.
Kao osumnjičeni da su izvršili pljačku, do sada su uhapšena šestorica, među kojima su i Goran Bojović /38/ i Goran Živković /29/, za koje se pretpostavlja da su tokom ispitivanja otkrili identitet organizatora, a sve da bi sebi obezbijedili blaže kazne.
Bojović i Živković, koji su uhapšeni tokom vikenda, osumnjičeni su da su 23. septembra u jutarnjim satima došli helikopterom koji se spustio na krov kompanije "G4S", nakon čega su se užadima spustili u unutrašnjost objekta, gdje su se nalazile vreće sa novcem pokupljenim iz automata.
Uhapšeni su i Šveđanin Aleksandar Erikson (34), koji se sumnjiči da je pilotirao helikopterom kojim su se pljačkaši spustili na krov "G4S" , Turčin Metin Akdag /37/, Iranac Rezu Madadi /31/ i Šveđanin Peter Karlson.
Kontraverzni srpski biznismen iz Beograda Milan Ševo /36/, porijeklom iz BiH, označen je kao glavni organizator spektakularne pljačke oko 100 miliona eura iz najpoznatije kompanije za obezbjeđenje "G4S" u Stokholmu.
Švedski istražioci su, prema nepotvrđenim informacijama, došli u Beograd da bi sa kolegama iz MUP-a Srbije razmijenili podatke i priveli Ševu.
Izvor Nezavisnih novina, blizak istrazi, tvrdi da Ševo nije mogao sam da osmisli ovu pljačku, koja je izvedena 23. septembra, već da je imao nesebičnu pomoć švedskih kolega.
Kao osumnjičeni da su izvršili pljačku, do sada su uhapšena šestorica, među kojima su i Goran Bojović /38/ i Goran Živković /29/, za koje se pretpostavlja da su tokom ispitivanja otkrili identitet organizatora, a sve da bi sebi obezbijedili blaže kazne.
Bojović i Živković, koji su uhapšeni tokom vikenda, osumnjičeni su da su 23. septembra u jutarnjim satima došli helikopterom koji se spustio na krov kompanije "G4S", nakon čega su se užadima spustili u unutrašnjost objekta, gdje su se nalazile vreće sa novcem pokupljenim iz automata.
Uhapšeni su i Šveđanin Aleksandar Erikson (34), koji se sumnjiči da je pilotirao helikopterom kojim su se pljačkaši spustili na krov "G4S" , Turčin Metin Akdag /37/, Iranac Rezu Madadi /31/ i Šveđanin Peter Karlson.
(srna)
