Kindesmissbrauch: Riesige Plattform im Darknet zerschlagen
Nach mehrjährigen Ermittlungen bayrischer Ermittler ist eine riesige Plattform im Darknet zerschlagen worden, über die Videos gestreamt wurden, die Kindesmissbrauch gezeigt haben.
Weltweit waren 1,8 Millionen Nutzer angemeldet, wie das bayrische Landeskriminalamt in München und die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg heute mitteilten. In 31 Staaten gab es Durchsuchungen, knapp 1.400 Tatverdächtige wurden ausfindig gemacht.
Europol koordinierte Ermittlungen
Die europäische Polizeibehörde Europol übernahm die Koordination des Einsatzes. In Deutschland wird den Angaben zufolge gegen 103 Verdächtige ermittelt.
Den Nutzern der Plattform sollen mehr als 91.000 Videos zur Verfügung gestanden sein, im Schnitt seien dreieinhalb Videos pro Stunde neu hochgeladen worden. Inzwischen sei die Plattform abgeschaltet.
Nach mehrjährigen Ermittlungen bayrischer Ermittler ist eine riesige Plattform im Darknet zerschlagen worden, über die Videos gestreamt wurden, die Kindesmissbrauch gezeigt haben.
Weltweit waren 1,8 Millionen Nutzer angemeldet, wie das bayrische Landeskriminalamt in München und die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg heute mitteilten. In 31 Staaten gab es Durchsuchungen, knapp 1.400 Tatverdächtige wurden ausfindig gemacht.
Europol koordinierte Ermittlungen
Die europäische Polizeibehörde Europol übernahm die Koordination des Einsatzes. In Deutschland wird den Angaben zufolge gegen 103 Verdächtige ermittelt.
Den Nutzern der Plattform sollen mehr als 91.000 Videos zur Verfügung gestanden sein, im Schnitt seien dreieinhalb Videos pro Stunde neu hochgeladen worden. Inzwischen sei die Plattform abgeschaltet.
