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Kirche Goes Aesop

Amphion

Keyboard Turner
- Einsicht sei mit Dir -
:-({|=

Vorab: Am 25.12. ist der geburtstag von 15 Sonnengöttern, der jüngste unter ihnen ist Jesus, genannt der Christus.

Bei der unteren Geschichte sei auf die Geburtsgeschichte aus der griechischen Religion des Herakles verwiesen, der, kaum geboren, von zwei Schlangen angegriffen wurde, und er sie, kraft göttlicher Abstammung, erwürgen konnte.
----

Christentum Goes Aesop - Jesus Goes Herakles


Jesus und der böse Wolf

Es war einmal ein Wolf.
Er lebte in der Gegend von Bethlehem. Die örtlichen Hirten wußten um seine Gefährlichkeit. Sie waren allabendlich damit beschäftigt, ihre Schafe vor ihm in Sicherheit zu bringen.

Stets hatte einer von ihnen Wache zu halten. Denn der Wolf war hungrig, listig und böse.

Es war in der Heiligen Nacht. Eben war der wundersame Gesang der Engel verstummt. Ein Kind war geboren: ein Knabe.

Der Wolf wunderte sich sehr, daß die rauen Hirten allesamt loszogen, um das Kind zu sehen.

„Wegen eines Neugeborenen solch ein Getue“ – dachte sich der Wolf.

Aber neugierig geworden, und hungrig wie er war, schlich er ihnen nach. Beim Stall angekommen, versteckte er sich und wartete.

Als die Hirten nach der Huldigung vor Jesus sich von Maria und Josef verabschiedeten, hielt der Wolf seine Zeit für gekommen.

Er wartete noch, bis Maria und Josef eingeschlafen waren. Die ausgestandene Sorge und Freude über das Kind hatten sie sehr müde gemacht.

„Um so besser“, dachte der Wolf: „Ich werde mit dem Kind beginnen.“

Auf leisen Pfoten schlich er in den Stall. Niemand bemerkte sein Kommen. Nur das Kind.

Der Säugling blickte voll Liebe auf den Wolf, der sich – Tatze vor Tatze setzend – lautlos an die Krippe heranschob. Er hatte den Rachen weit geöffnet, und die Zunge hing aus seinem Schlund. Ein schrecklicher Anblick.

Nun stand das Tier dicht an der Krippe.

„Ein leichtes Fressen“, dachte sich der Wolf und schleckte sich begierig die Lefzen. Er setzte zum Sprung an: Da berührte ihn behutsam und liebevoll die Hand des Jesuskindes.

Das erste Mal in seinem Leben streichelte jemand sein häßliches, struppiges Fell. Mit einer Stimme, wie sie der Wolf noch nie vernommen hatte, sagte das Kind: „Wolf, ich liebe dich.“

Da geschah etwas Unerhörtes. Im dunklen Stall von Bethlehem platzte das Fell des Untieres – und heraus stieg ein Mensch. Ein wirklicher Mensch.

Dieser sank in die Knie, küßte die Hände des Kindes und betete es an.

Alsdann verließ er den Stall – lautlos, wie er zuvor als Wolf gekommen war – und ging in die Welt, um allen zu künden: Dieses göttliche Kind kann dich erlösend berühren

-

Geschichte einer christlichen Internetseite entnommen
 
Auch wenn du ein Heide bist , so wisse das dich Gott trotzdem liebt.
Wenn du wüßtest wie sehr , würdest du weinen vor glück.
 
Auch wenn du ein Heide bist , so wisse das dich Gott trotzdem liebt.
Wenn du wüßtest wie sehr , würdest du weinen vor glück.
Nun, Heiden sind nicht gottlos, das sind die Christen und Moslems.
Ich weiß um die Liebe meines Gottes mir gegenüber, und ich weine deshalb nicht, sondern ich strahle.
 
Deine Verzweiflung muß groß sein wenn du dich an die Mythen deiner Vorväter klammerst und alles andere Verdammst.
 
- Einsicht sei mit Dir -
:-({|=

Vorab: Am 25.12. ist der geburtstag von 15 Sonnengöttern, der jüngste unter ihnen ist Jesus, genannt der Christus.

Bei der unteren Geschichte sei auf die Geburtsgeschichte aus der griechischen Religion des Herakles verwiesen, der, kaum geboren, von zwei Schlangen angegriffen wurde, und er sie, kraft göttlicher Abstammung, erwürgen konnte.
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Christentum Goes Aesop - Jesus Goes Herakles


Jesus und der böse Wolf

Es war einmal ein Wolf.
Er lebte in der Gegend von Bethlehem. Die örtlichen Hirten wußten um seine Gefährlichkeit. Sie waren allabendlich damit beschäftigt, ihre Schafe vor ihm in Sicherheit zu bringen.

Stets hatte einer von ihnen Wache zu halten. Denn der Wolf war hungrig, listig und böse.

Es war in der Heiligen Nacht. Eben war der wundersame Gesang der Engel verstummt. Ein Kind war geboren: ein Knabe.

Der Wolf wunderte sich sehr, daß die rauen Hirten allesamt loszogen, um das Kind zu sehen.

„Wegen eines Neugeborenen solch ein Getue“ – dachte sich der Wolf.

Aber neugierig geworden, und hungrig wie er war, schlich er ihnen nach. Beim Stall angekommen, versteckte er sich und wartete.

Als die Hirten nach der Huldigung vor Jesus sich von Maria und Josef verabschiedeten, hielt der Wolf seine Zeit für gekommen.

Er wartete noch, bis Maria und Josef eingeschlafen waren. Die ausgestandene Sorge und Freude über das Kind hatten sie sehr müde gemacht.

„Um so besser“, dachte der Wolf: „Ich werde mit dem Kind beginnen.“

Auf leisen Pfoten schlich er in den Stall. Niemand bemerkte sein Kommen. Nur das Kind.

Der Säugling blickte voll Liebe auf den Wolf, der sich – Tatze vor Tatze setzend – lautlos an die Krippe heranschob. Er hatte den Rachen weit geöffnet, und die Zunge hing aus seinem Schlund. Ein schrecklicher Anblick.

Nun stand das Tier dicht an der Krippe.

„Ein leichtes Fressen“, dachte sich der Wolf und schleckte sich begierig die Lefzen. Er setzte zum Sprung an: Da berührte ihn behutsam und liebevoll die Hand des Jesuskindes.

Das erste Mal in seinem Leben streichelte jemand sein häßliches, struppiges Fell. Mit einer Stimme, wie sie der Wolf noch nie vernommen hatte, sagte das Kind: „Wolf, ich liebe dich.“

Da geschah etwas Unerhörtes. Im dunklen Stall von Bethlehem platzte das Fell des Untieres – und heraus stieg ein Mensch. Ein wirklicher Mensch.

Dieser sank in die Knie, küßte die Hände des Kindes und betete es an.

Alsdann verließ er den Stall – lautlos, wie er zuvor als Wolf gekommen war – und ging in die Welt, um allen zu künden: Dieses göttliche Kind kann dich erlösend berühren
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Geschichte einer christlichen Internetseite entnommen


Eindeutig jesus war grieche
 
Egal man scheiss drauf was er war und was nicht

entweder man glaubt oder man glaubt nicht.

Mir ist es im Prinzip wurscht hauptsache ich habe meinen Soaß im Leben.


Stin Igia mas.....
 
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