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BlackJack

Jackass of the Week
Man hat ein leeres Gurkenglas, am Boden ist eine Kerze befestigt. Wenn man sie nun anzündet und den Deckel festschraubt brennt die Kerze noch einige Sekunden und geht dann aus weil der Sauerstoff aufgebraucht ist. Lässt man das Glas aber nach dem Deckelaufschrauben fallen, geht die Kerze praktisch sofort aus, noch bevor sie zu Boden schlägt.

Warum?

Nein, man muss da nix mit Newton, Pythagoras und so einen Schmarrn berechnen, und es ist auch kein Trick, kein Loch und keine schwarze Magie oder sowas.
 
Dann versuche ich es mal:

Durch das Fallen wird ein Luftzug erzeugt, dieser pustet das Gas weg vom Docht der Kerze, das Gas um den Docht kann also nicht "arbeiten", die Temperatur sinkt. Die Flamme hat durch die Strömung, die entstanden ist beim Fallen, keine Möglichkeit mehr, in die Nähe des Dochtes zu gelangen und geht aus.
 
Dann versuche ich es mal:

Durch das Fallen wird ein Luftzug erzeugt, dieser pustet das Gas weg vom Docht der Kerze, das Gas um den Docht kann also nicht "arbeiten", die Temperatur sinkt. Die Flamme hat durch die Strömung, die entstanden ist beim Fallen, keine Möglichkeit mehr, in die Nähe des Dochtes zu gelangen und geht aus.

Idee war gut, aber...

Durch den Fall entsteht auf den Seiten des Glases Überdruck, der dem offenen Innenraum Luft (und damit Sauerstoff) entzieht. Deshalb erlischt die Flamme...
 
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