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Koç Holding

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Popeye

Guest
Die Koç Holding A.Ş. (Koç: türkisch für „Widder“), abgekürzt mit Koç Holding, ist eine türkische Unternehmensgruppe mit weltweit 56.000 Mitarbeitern, einem Jahresumsatz von 16,6 Milliarden Euro und einer Exportquote von 24,5 % (Stand 2004 - Quelle: Handelsblatt 101/06). Sie zählt zu den 50 weltgrößten Familienunternehmen außerhalb der USA. Zu den Geschäftsbereichen gehören die Tofaş-Automobilfabrik in Bursa, Automobilzulieferung, Haushaltsgeräte (Arçelik), Lebensmittel (Migros), Finanzdienstleistungen, Energie, Informationstechnik (Beko Elektronik), Tourismus und Bau.

Das Unternehmen wurde in den 1920er Jahren von Vehbi Koç gegründet. Von 1984 bis 2003 leitete Rahmi Koç, der Sohn des Firmengründers, das Unternehmen und übergab es dann an seinen Sohn Mustafa. Die Familie gilt neben der Familie Sabancı als eine der reichsten der Türkei.

Neben der Unternehmertätigkeit engagiert sich die Familie im sozialen und kulturellen Bereich. Die Vehbi-Koç-Stiftung unterhält eine Universität, mehrere Schulen und das Rahmi-M.-Koç-Museum am Haliç in Istanbul, das größte Technikmuseum der Türkei. Am anatolischen Eingang der Fatih-Sultan-Mehmet-Brücke in Beykoz befindet sich der Vehbi-Koç-Naturpark.

2005 erwarb die Koç-Gruppe für über 4 Milliarden Euro 51 % des staatlichen erdölverarbeitenden Unternehmens Tüpraş zusammen mit der Shell-Gruppe. Dem Verkauf gingen zahlreiche Proteste voraus.
 
hallo ...

kosov , ne du ...wenn ich online bin , dann kümmer ich mich um die asiaten .....

und wenn du online bist , dann kümmerst du dich um die mongolen....so bekommen die wenigsten etwas aufmerksamkeit von den einstigen vertreiber der osmanen ---den albanern !!!

biba
 
Istanbul schrieb:
Die Koç Holding A.Ş. (Koç: türkisch für „Widder“), abgekürzt mit Koç Holding, ist eine türkische Unternehmensgruppe mit weltweit 56.000 Mitarbeitern, einem Jahresumsatz von 16,6 Milliarden Euro und einer Exportquote von 24,5 % (Stand 2004 - Quelle: Handelsblatt 101/06). Sie zählt zu den 50 weltgrößten Familienunternehmen außerhalb der USA. Zu den Geschäftsbereichen gehören die Tofaş-Automobilfabrik in Bursa, Automobilzulieferung, Haushaltsgeräte (Arçelik), Lebensmittel (Migros), Finanzdienstleistungen, Energie, Informationstechnik (Beko Elektronik), Tourismus und Bau.

Das Unternehmen wurde in den 1920er Jahren von Vehbi Koç gegründet. Von 1984 bis 2003 leitete Rahmi Koç, der Sohn des Firmengründers, das Unternehmen und übergab es dann an seinen Sohn Mustafa. Die Familie gilt neben der Familie Sabancı als eine der reichsten der Türkei.

Neben der Unternehmertätigkeit engagiert sich die Familie im sozialen und kulturellen Bereich. Die Vehbi-Koç-Stiftung unterhält eine Universität, mehrere Schulen und das Rahmi-M.-Koç-Museum am Haliç in Istanbul, das größte Technikmuseum der Türkei. Am anatolischen Eingang der Fatih-Sultan-Mehmet-Brücke in Beykoz befindet sich der Vehbi-Koç-Naturpark.

2005 erwarb die Koç-Gruppe für über 4 Milliarden Euro 51 % des staatlichen erdölverarbeitenden Unternehmens Tüpraş zusammen mit der Shell-Gruppe. Dem Verkauf gingen zahlreiche Proteste voraus.

Die Türken werden immer und immer mächtiger absolut Idiotiv du kannst soviele dein neid gegenüber den Türken ablassen wie du willst das geht den Türken am Arsch vorbei du bauer lern erstmal Respekt ihr müsst vor uns Respekt haben bald werden wir die Weltmacht du Zigo. :twisted: :P 8) :lol:
 
hallo ...

weltmacht ??? in was denn bitte ?? dönerverkauf vll ???

kommt ihr asiaten mal mit euren problemen klar ...zig türkische , schlecht ausgebildete soldaten kommen jeden tag in ost-anatolien um ....ihr seid ein laizistischer staat , was mit der religion nichts zu tun haben möchte ....desweiteren ....eure regierung ist nur eine marionette , in wirklichkeit regiert die armee in der türkei , also sprich ein armeestaat .....ERBÄRMLICH

biba
 
absolut-relativ schrieb:
hallo ...

weltmacht ??? in was denn bitte ?? dönerverkauf vll ???

kommt ihr asiaten mal mit euren problemen klar ...zig türkische , schlecht ausgebildete soldaten kommen jeden tag in ost-anatolien um ....ihr seid ein laizistischer staat , was mit der religion nichts zu tun haben möchte ....desweiteren ....eure regierung ist nur eine marionette , in wirklichkeit regiert die armee in der türkei , also sprich ein armeestaat .....ERBÄRMLICH

biba

du verwechselst uns mit albanien bei euch regiert die mafia
und die soldaten sterben nicht wegen der schlechten ausbildung du dummer zigo hast kp...wie neidisch du bist ey guck ma die forbesliste es gibt mehr als 40 türken die in der 500 reichsten der welt drinne sind ...kei einziger albaner hahahah
 
Istanbul schrieb:
absolut-relativ schrieb:
hallo ...

weltmacht ??? in was denn bitte ?? dönerverkauf vll ???

kommt ihr asiaten mal mit euren problemen klar ...zig türkische , schlecht ausgebildete soldaten kommen jeden tag in ost-anatolien um ....ihr seid ein laizistischer staat , was mit der religion nichts zu tun haben möchte ....desweiteren ....eure regierung ist nur eine marionette , in wirklichkeit regiert die armee in der türkei , also sprich ein armeestaat .....ERBÄRMLICH

biba

du verwechselst uns mit albanien bei euch regiert die mafia
und die soldaten sterben nicht wegen der schlechten ausbildung du dummer zigo hast kp...wie neidisch du bist ey guck ma die forbesliste es gibt mehr als 40 türken die in der 500 reichsten der welt drinne sind ...kei einziger albaner hahahah

Man du bist einer von den ganz dummen türken :lol: Sind halt 40 türken drin. Aber keiner davon wird dir jemals geld geben. Also ibne :mrgreen:
 
lies dir das durch und stirb vor neid
wir haben in unserer klasse einen europa atlas
ich hab geguckt albanien is so klein omg 1/20 der türkei :lol:

Die türkische Wirtschaft wuchs in den ersten sechs Monaten des Jahres 2004 mit einer sehr hohen Wachstumsrate von 13,5 % und überholte damit sogar deutlich den bisherigen Spitzenreiter China. 2005 wuchs die türkische Wirtschaft vergleichsweise moderat. Im ersten Quartal konnte das BSP um 5,3 % zulegen. Für 2005 erwarten die Analysten von HSBC Securities Türkei weiterhin eine Wachstumsrate von 5,2 % (BIP).

Die wirtschaftliche Situation der Türkei ist immer noch sehr widersprüchlich. Es besteht eine sehr große Kluft zwischen dem industrialisierten Westen und ihrer modernen Industrie (insbesondere den großen Metropolen) einerseits und dem agrarisch strukturierten und wenig entwickelten Osten andererseits.

Der Großraum Istanbul erreicht beispielsweise 41 % des durchschnittlichen Einkommens der 15 „alten“ EU-Staaten, der Osten hingegen nur 7 %. Diverse Projekte, u. a. die großen Staudamm-Projekte (Südostanatolien-Projekt (GAP)) sollen dem Osten helfen, sich besser zu entwickeln. Zudem gibt es innerhalb der türkischen Volkswirtschaft erhebliche strukturelle Probleme. So trägt die Landwirtschaft zum BSP lediglich 11,9 % bei, beschäftigt aber 30,6 % der Arbeitskräfte. Die Industrie trägt 29,6 % zum BSP bei und der Dienstleistungssektor 58,5 %. In der Industrie arbeiten 19,3 % aller Erwerbstätigen und in der Dienstleistung 44,5 %. Seit 1996 besteht zwischen der Türkei und der EU eine Zollunion (51,6 % der Exporte gehen in die EU, 46 % der Importe stammen aus der EU).

Die Türkei scheint ihre chronische Inflation mittlerweile in den Griff bekommen zu haben. Die Inflation erreichte zeitweise dreistellige, beinahe hyperinflationäre Zahlen (1994/1995 betrug sie 150 %), 2003 sank sie auf 18,4 %, nach Schätzungen betrug sie 2004 ca. 9,4 %. Am 1. Januar 2005 wurde die alte „Türkische Lira“ durch die „Neue Türkische Lira“ (Yeni Türk Lirası) ersetzt. Damit verliert die Türkische Lira 6 Nullen. Außerdem wird die Untereinheit der Lira, der Kuruş, wieder eingeführt.

Eine weitere wirtschaftliche Herausforderung für die Türkei stellt der hohe Schuldenstand dar. Bezogen auf das BSP beträgt sie 78,7 % (Stand 2003). Damit bekleidet die Türkei weltweit den 22. Platz der prozentual am BSP am wenigsten verschuldeten Staaten.

Die wichtigsten Wirtschaftssektoren sind die Textilindustrie, Tourismus, Automobilindustrie und die Elektronikbranche. Die Investitionen von ausländischen Investoren in der Türkei liegen bei ca. 4,6 Mrd. Euro (2002), davon alleine 3,3 Milliarden aus Deutschland. Es gibt ein nennenswertes Engagement ausländischer Unternehmen. 2002 gab es 5.129 ausländische Kapitalgesellschaften, die in der Türkei aktiv waren, die meisten davon aus EU-Staaten. 2005 erzielte der Staat durch Privatisierungen von Staatsunternehmen 20 Mrd. $.
 
[/quote]
Man du bist einer von den ganz dummen türken :lol: Sind halt 40 türken drin. Aber keiner davon wird dir jemals geld geben. Also ibne :mrgreen:[/quote]

das die drinne sind reicht schon
du nennst mich dumm obwohl du ahnung von nix hast ihr seit nur neidisch
das is ein normaler forum wo man sich gegenseitig respektieren sollte aber ihr albaner seit immer so neidisch ey obwohl wir brüder sind...ich versteh euch wirklich nicht
wir sind moslems sollten zusammenhalten und nich uns gegenseitig beleidigen
nennt ma die seite um in www.anti-türken-balkanforum.at
 
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