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Ko to kaze ko to Laze :D

Also ich muss ganz Ehrlich sagen als Neutraler, kein Albaner oder Serbe sehe ich keinen gravierenden Unterschied ob größte Drogenmafia in Serbien oder größte Drogenproduktion im Kosovo.

Ist beides der gleiche Dreck und macht keinen der beiden Staaten besser im Vergleich zu dem anderen.

Sry ooops sehe nicht wo Kosovo da besser sein soll im Vergleich zu Serbien.

habe ich das etwa behauptet? nur die Serben behaupten sie seien das gelbe vom ei und ja alle Albaner Mafiabösse oder so sind, dabei sind sie selber nicht besser.
 
was willst du damit sagen??? das war nur eine frage!!! man dealt in belgrad, nish, novi sad, subotica, sogar in dörfer wie donji ljubish hehehehe.... aber in kosovo sicher auch deswegen frage ich!!!!

hier gehts ja garnicht um Kosovo sondern um Drogenmafia in Serbien. du kannst versuchen das zu verleugnen oder verdrängen (in dem du solche blöde fragen stellst) aber es gibt genug in Serbien auch, Mächtiger, verfeinter wie Mafia in Kosovo oder sonst wo in der Region.
 
schätzchen, du leidest an der cetnotomie. symptome: das leben in einer vergangenheit. dazu zählt u.a. das hervorkramen uralter aufsätze von elsässer

Willst du was NEUES lesen.....kein Problem, die Cetnik-Braut besorgts dir......[smilie=heart fill :[smilie=heart fill :[smilie=heart fill :[smilie=heart fill :[/B]

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ZEIT ONLINE » » Die Mafia auf dem Weg nach Europa





http://kommentare.zeit.de/user/wolf-koebele

  • 26.02.2008 um 20:50

International

Die Mafia auf dem Weg nach Europa



Anerkennung eines "Staates" Kosovo durch USA, BRD u.a.
Das Gerücht besagt, albanische Ultranationalisten hätten mit Hilfe der UCK an us-amerikanische Entscheidungsträger 2,3 Mrd. US-$ ausgezahlt und sich dadurch gewogen gestimmt. EU-Politiker hätten (mit Ausnahmen wie Solana und Ahtisaari) nicht bestochen werden müssen, sobald eine entsprechende Willenserklärung der USA vorlag.


Dazu ist allerdings zu erinnern (was unsere Medien allenfalls in kleinsten Meldungen verstecken), daß die albanische Mafia mit ihrem sichtbaren Arm UCK durch Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Raub, Mordaufträge, vor allem aber Menschenrab und Frauenhandel mühelos über solche Summen disponieren kann. Diese Gelder wären ja insofern gut angelegt, als sie von der EU in naher Zukunft bestens "verzinst" wiederzuerlangen wären. Die kriminellen Machenschaften würden zugleich erheblich begünstigt bzw. innerhalb der EU bedeutend vereinfacht (daß der Rotlichtbezirk in Hamburg fest in albanischer Hand ist, wurde vor, aber nicht nach dem "Serbienkrieg" berichtet).

Dies "Mafiose" drängt sich zur Erklärung umso mehr auf, als die gesamte islamische albanische Gesellschaft, wie bekannt, auf dem Stammesprinzip (Clans) beruht, dem der Aufbau der Mafia nachgebildet ist (s. Sizilien, Mezzogiorno, Korsika usw.). Die faschistische Maxime: "Recht ist, was dem Volke nützt", wird nur geringfügig modifiziert: "Recht ist, was dem Stamm/Clan, der famiglia, der Organisation nützt!"
Vom Staat als willkürfreiem Gebäude für alle Bürger kann in dieser Hinsicht also nicht gesprochen werden. Die Anerkennung durch Frau Merkel (u.a.) läuft also ins Leere, weil da gar kein Staat in unserem Verständnis vorhanden ist; da sind nur Strukturen von Verwandtschaft, Beziehungen, Clientelverhältnissen. Herr Thaci ist ein Häuptling, nicht ein Staatsmann, ein Pate mit einem offiziellen Titel.
Zu glauben, daß aus einem solchen ("vormodernen") Gebilde durch Einbindung in die Wertegemeinschaft der EU ein Staat in unserem Sinne werden könne, ist der unter den westlichen Politikern verbreiteten Einäugigkeit (mangelndes Differenzierungsvermögen) geschuldet. Das Gegenteil wird der Fall sein: Das "Mafia-Prinzip" wird sich endemisch ausbreiten, die Ansätze dazu zeigen sich ja schon deutlich darin, daß unsere Führungspersönlichkeiten immer unverhohlener ihre Privatinteressen vertreten.
Im Kosovo ist der erste Fall zu beobachten, daß die Mafia nicht nur eine Gesellschaft unterwandert (also im Illegalen operiert), sondern gleich einen ganzen "Staat" übernimmt (also sich die Legalität aneignet).
Da liegt es denn doch nicht außerhalb der Wahrscheinlichkeit, die Entwicklung mit jenen 2,3 Mrd.$ in Verbindung zu bringen!
Ich wüßte jedenfalls nicht, wie ein derartiges Interesse westlicher Länder an einem islamisch-albanischen Kosovo sich erklären ließe (daß die Türkei sich unter ihrer derzeitigen Führung höchst erfreut zeigt, verstehe ich ohne weiteres). Von den christlichen Albanern (Katholiken, serbisch Orthodoxen), die Opfer der UCK geworden sind, ist noch nie die Rede gewesen. Ihnen wäre gewiß daran gelegen - angesichts der augenfälligen Unfähigkeit der UNMIK - bei Serbien zu verbleiben. Soviel zu den "christlich-abendländischen Werten", die unsere Politiker aus dem Zylinder zu zaubern nicht müde werden.
Immerhin kennen wir nun unseren Preis: Die Abendländer sind für 2,3 Mrd. $ auf dem US-Markt zu ersteigern.


- "Ethnische Säuberungen" seitens der islamischen Albaner finden keinen Eingang in unsere Medien. (Serben, Sinti und Roma, Türken (!) und christliche Albaner sind davon betroffen. Die albanischen Flüchtlinge in Makedonien 1999 in immer den gleichen Einstellungen zu filmen wurden unsere Bildreporter nicht müde, wie in einander gegenübergestellten Spiegeln mußte sich deren Zahl ins Unendliche vermehren; die gegenwärtig 200.000 Serben in Flüchtlingslagern werden dagegen nicht wahrgenommen.)
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Ihr User könnt doch nicht wissen, in welchem Land die Mafiaherschaft etwas ausgeprägter ist. Die Medien können das doch auch nicht genau wissen. Wieso heißt das auch "Mafia"?! ;)
 
Albanien: das Gesetz der Mafia
Von Frédéric Vassort und Jean Paul Llmazares – ARTE GEIE / Mano a Mano – Frankreich 2007

Video - 22'

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Nach 45 Jahren kommunistischer Herrschaft gehört Albanien zu den ärmsten Ländern Europas. Jedes dritte Geschäft wird im Untergrund abgewickelt, dort regiert die berüchtigte albanische Mafia.

In Shködra, der Hauptstadt im nördlichen Teil Albaniens, versucht der Franzose Antoine Rozès im Auftrag der “Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa” (OSZE) in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Polizeibehörden rechtstaatliche Strukturen aufzubauen. Rozès war mehrere Jahre lang in afrikanischen Kriegsgebieten tätig. Die Aufgabe in Shködra beinhaltet im Wesentlichen die Zerschlagung mafioser Kreise, die an fast allen dunklen Geschäften beteiligt sind: Schmuggel von Drogen, Waffen, Zigaretten und Alkohol, Einschleusung illegaler Einwanderer in europäische Länder, Versorgung der Zuhälterringe Westeuropas mit wehrlosen Frauen. Rozès und seine albanischen Helfer stehen vor einer kaum lösbaren Aufgabe: in den vergangenen zehn Jahren hat diese Mafia, die zu den brutalsten der Welt gehört, Stützpunkte in fast allen europäischen Hauptstädten aufbauen können.
 
hier gehts ja garnicht um Kosovo sondern um Drogenmafia in Serbien. du kannst versuchen das zu verleugnen oder verdrängen (in dem du solche blöde fragen stellst) aber es gibt genug in Serbien auch, Mächtiger, verfeinter wie Mafia in Kosovo oder sonst wo in der Region.


Lies mal bitte welch die BRUTALSTE MAFIA AUF DER WELT IST!!!!

Hier der Link dazu (wenn dudenkst ich hab gefälscht!!!)

http://www.arte.tv/de/Datum/1888674.html
 
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