Ein Armutszeugnis allein wäre es für die Schweiz, sich mit geistig zurückgebliebenen Wüstenstaaten zu vergleichen. Ändert ein Minarettverbot irgendetwas in der arabischen Welt? Wird man sich jetzt sagen: "Ok Moment, wir sollten auch lieber Kirchen bauen!" Nein, mit "Wie du mir, so ich dir" kommt man nicht sehr weit im Leben.
Niemand hat gesagt das die Schweiz und ihr Volk perfekt ist. das Minaretverbot hat was mit der Angst gegenüber dem Islamismus zu tun. Eine nachvollziehbare angst.
Also jetzt hör mal zu Vollchecker: Unweit von meinem Wohnort befindet sich ein buddhistischer Tempel mit typisch asiatischer Architektur, verzierten Golddächern, etlichen Zusatzgebäuden umgeben von einer hohen Mauer. Ist die Schweiz also ein buddhistisches Land? Dabei gibt es weitere Moscheen in der Nähe und weisst du wo die stehen, bzw. zugewiesen werden? Im Industriegebiet zu Fuss 3 Minuten vom Strassenstrich entfernt. Wenn Gläubige in die Moschee (oder soll ich lieber Lagerhalle sagen?) gehen oder auf dem Heimweg sind, kommen sie und ihre Kinder nicht daran vorbei, die etlichen Prostituierten und Freier sehen zu müssen. Zweigesichtigkeit at it's finest.
Vergleich nicht buddhismus mit dem Islam. Das der Islam aus sehr vielen gründen einen schlechten ruf hat sollte dir bekannt sein. IS, und so..........
Sehr sachliches Plakat dazu:
Die Schweiz ist auch kein christliches Land im klassischen Sinne. So wie es heutzutage fast kein europäisches Land mehr ist.
die Schweizer sind ursprünglich Christen. Andere Religion werden aber akzeptiert. Das in der Schweiz der Staat und die Kirche getrennt werden ist aber nichts neues.
Stichworte: "Religionsfreiheit und Ausübung derer"
Religionsfreiheit hat irgendwo auch seine grenzen. Man kann in diesem Land nicht besser getarnt als ein Bankräuber rumlaufen.
Ja, eine Sozialdemokratin. Wie die dann im Heimatland und von den Medien kritisiert wurde hast du auch mitgekriegt?
Dass du europäische Kultur sofort mit bauchfrei assozierst sagt genug über deinen Geisteszustand aus.
Sie wurde aus guten gründen kritisiert.
Ich assoziere bauchfrei nicht mit der kulutut europas. Das ist ein Gegenbeispiel zur Burka, als sehr freizügig. du Schnellmerker.
Das sind Mutmassungen von deiner Seite.
Ja das wurde von mir auch klar als Vermutung deklariert.
Ich zahle mehr in die Sozialwerke ein als ich jemals zurückerhalten werde. Ich bin hier aufgewachsen und lass' mir von niemandem sagen, dass ich eigentlich nicht hierhin gehören würde. Hör' dir vielleicht mal Max Frischs Rede zur Heimat an. Ich persönlich mache dass nicht an einem Territorium fest.
Du antwortest auf die frage von wo du bist, mit der Antwort das du Schweizer seist. Und das nur weil du einen schweizer pass hasst. Und bist dann beleidigt das die Leute das nicht glauben. Das sagt schon viel über dich aus.
Was du meinst, wird wohl für immer dein kleines, süsses Geheimnis bleiben. Ich vermute aber, dass du glaubst, dass ein liberales Wirtschaftssystem penibelst in der Bundesverfassung festgehalten wird, welche von dem gemeinen Expertenvolk Herr & Frau Schweizer gelenkt werden. Ergo: Alle Wirtschaftsfachleute sind also überflüssig, weil die Schweizer einfach den Durchblick haben.
Die Wirtschaft und der Staat wurde vom schweizer Volk gemacht. Mit der direkten Demokratie hat das Schweizer Volk einen direkten Einfluss auf Wirtschaft und Staat. Bsp. Masseneinwanderung: da nimmt das Volk klar Einfluss auf die Wirtschaft.
Für die vereinfacht: Das Volk(also herr und frau schweizer) = Staat und Wirtschaft.
Die Wirtschaftsleute sind ein Spiegelbild des Volkes.
Die Ausschaffungsintiative sah im Originaltext vor, dass ein Ausländer selbst bei einfachem Diebstahl abgeschoben werden kann. Ohne die Staatsgewalt, wäre der Text wohl unverändert geblieben.
Die Masseneinwanderungsinitiative sieht vor, dass Schweizer Bürger einen Vorrang bei der Arbeitssuche erhalten. Erst wenn kein Schweizer für diesen Job gefunden wird, kann ein Ausländer eingestellt werden, dabei muss der Arbeitgeber aber glaubhaft nachweisen, dass er keinen Schweizer dafür gefunden hat.
Ende September sagte der Regierungsrat und Vorsteher der Polizei Bern bei einer Führung durch ein Asylzentrum:
"Europa ist das Paradies, die Schweiz das Schlaraffenland. Das wissen nicht nur wir, sondern auch die Negerbubli."
Die Masseneinwanderungsinitiative sieht vor, dass Schweizer Bürger einen Vorrang bei der Arbeitssuche erhalten. Erst wenn kein Schweizer für diesen Job gefunden wird, kann ein Ausländer eingestellt werden, dabei muss der Arbeitgeber aber glaubhaft nachweisen, dass er keinen Schweizer dafür gefunden hat.
Beim Jugendbarometer 2014 haben 49% der Jugendlichen gesagt, dass die Ausländer für sie das grösste Problem darstellen. Man hat also weniger Angst vor Arbeitslosigkeit.
Hier Berichte von Humanrights zu rassistischen Vorfällen:
Beratungsnetz Rassismusopfer: Monitoringbericht - humanrights.ch
Eine Kampagne gegen ein Familienzentrum für Kosovo-Albaner
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Nochmal die Schweiz ist nicht Perfekt. Aber ein Land wo 25% Ausländer ohne Schweizerpass leben und etwa 50% des Volkes eine ausländischen Hintergrund haben kann man nur als bespiel für Fremdenfreundlichkeit nehmen.
Ich habe ehrlich gesagt gar keine Lust mich weiter mit dir zu unterhalten. Arme Gestalt kannst du von mir aus dein Spiegelbild nennen, aber nicht mich.