Ein sehr gutes Beispiel:
Tag gegen Islamophobie & Rassismus, 29. Oktober 2011, Bundesplatz Bern
BeschreibungAm Samstag, 29.10.2011, 14.00-19.00 Uhr findet auf dem Bundesplatz in Bern eine Grosskundgebung mit Festanteil gegen die zunehmende Islamophobie in der Schweizer Gesellschaft, den Medien und der Politik statt.
Für einen Tag steht der Bundesplatz ganz im Zeichen der Islamophobie. Eine grosse Freiluftbühne mit Leinwand und Projektion, verschiedene Stände, Fotocollagen, Spielecken für Kinder, Ballone und Gastronomie bieten den Besuchern ein spannendes Umfeld, um sich über die Zustände in unserem Land zu informieren, sich mit Muslimen auszutauschen oder Neues zu entdecken. Ob Familienplausch oder politische Zeichensetzung – der Bundesplatz hat am 29. Oktober allen etwas zu bieten.
Die Besucherinnen und Besucher werden nicht einzig von bekannten Referenten in Deutsch, Französisch, Bosnisch und Englisch unterhalten. Berühmte muslimische Nasheed-Sänger wie Adem Ramadani oder die Gruppe Labbayk sorgen für abwechslungsreiche islamische Klänge.
Der 29. Oktober ist die Chance für alle Interessierten einen Tag zusammen in grosser, friedlicher Gemeinschaft zu verbringen und gleichzeitig ein deutliches Zeichen gegen Intoleranz und Ausgrenzung zu setzen. Ein herzliches «Ahlan wa Sahlan» (Willkommen) an alle!
Mit dabei: Lauren Booth (UK),
Adem Ramadani (Kosovo), Muamer Zukorlic (Sandžak),
Nicolas Blancho (CH), Suleiman Wilms (BRD), Labbayk (UK), Nora Illi (CH), Oscar A.M. Bergamin (CH), Melanie Muhaxheri (CH)...
Die anderen Teilnehmenden habe ich nicht überprüft aber diese 2 kenne ich. Sind schon paar mal negativ wegen ihrer extremen Meinung aufgefallen. Solange solche Leute Veranstaltungen besuchen dürfen und auch leiten können, wird man diese Veranstaltung meiden.
Ich würd enie eine solche Veranstaltung besuchen wenn SOLCHE Leute dort auftreten und ein Stimmrecht bekämen.
Nicolas Blancho
Die
Weltwoche nannte den
Konvertiten im April 2010 den „gefährlichsten
Islamisten der Schweiz“ sowie den „
Bin Laden in Biel“.
[2]
Markus Seiler, Direktor des Nachrichtendienstes des Bundes, meinte im Mai 2010 zum Zentralrat: „Es geht beim IZRS um ideologischen, nicht um gewalttätigen Extremismus.“
[3]
Der in Genf lebende und aus Ägypten stammende Islamwissenschaftler Tariq Ramadan bezeichnete Blancho und sein Islamischer Zentralrat im Juli 2010 als „Sektierer ohne Basis“ und als „eine Randerscheinung in der muslimischen Landschaft“, die keinesfalls die Muslime in der Schweiz repräsentiere.
[4]
Nicolas Blancho bei Arena 1 von 8 SF1 Radikale Muslime von 23.04.2010 - YouTube