Bei Corona-Zeiten müssen wir sowieso möglichst Regional produzieren.
Nach und vor Korona müssten die selben Rahmenbedingungen gelten, denn dann steigen die Produktionskosten auch im Ausland und häufig lohnt sich dann der weite globale Wag nicht.
Wir haben in Mitteleuropa Gesetzte die Kinderarbeit, verbieten, die ein Level an Arbeitssicherheit fordern, Umweltrichtlinien müssen eingehalten werden und und und, alles treibt die Produktionskosten nach oben was ja für unsere Werte in Ordnung ist.
Doch gleichzeitig importieren wir von überall her, 12 Jährige bauen Kobalt und Menschen unwürdigen Bedienungen ab, damit in China Akkus für Elektroautos gebaut werden können und der Europäer zu günstigen umweltfreundlichen Elektroauto kommt.
Anstelle Importe zu verbieten, die die gleichen Rahmenbedingungen die in Europa gelten nicht erfüllen, fordern wir dies noch stark.
China importiert Knochen aus der ganzen Welt, unsere Metzgerei hat die Anforderungen der Chinesen nicht erfüllt, weil wir in der gleichen Metzgerei Schweine und Rinder zerlegen, auch wenn sie räumlich getrennt sind.
China selbst erfüllt in dem Fall die Bedingungen im eigenen Land nicht doch die Anforderungen die in der Schweiz gelten genügen China nicht.
Wir Europäer sind nicht in der Lage berechtigte Forderungen zu stellen, stellt man sie ändern auch das Volumen an Importen weil die Importe teuerer werden.
Zumindest die Schweiz ist an Importe Angewiesen, ohne die Lebensmittel aus dem Ausland würde die Schweiz verhungern, obwohl kein Land stärker die Eigenproduktion fördert, die Schweiz kann geografisch gesehen nicht mehr Produzieren zumindest nicht sinnvoll