Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Kommunismus / Kapitalismus

Das neoliberale Weltmarktprojekt ist schmerzlich gescheitert. Ein verletzliches instabiles Wirtschaftssystem zu Gunsten weniger auf Kosten vieler

aus dem Text:

"Wir brauchen mehr denn je eine regionalisierte Wirtschaft der kurzen Wege. Die Produktion lebensnotwendiger Güter muss möglichst lokal beziehungsweise regional – im Sinne der Makroregion Europa oder etwa Asien – organisiert werden. Alle Dienstleistungszweige, die grundlegende lebensnotwendige Bereiche abdecken, müssen aus sämtlichen Handelsabkommen ausgenommen sein. Unsere Wirtschaft des Alltags – die Nahversorgung (Lebensmittel, Banken) und die Infrastrukturen der Daseinsvorsorge (Wasser, Energie, Gesundheit, Bildung, Telekommunikation, Müllabfuhr) müssen gemeinwohlorientiert sowie demokratisch organisiert und kontrolliert sein. Handels- und Investitionsabkommen müssen so umgestaltet werden, dass die Produktion dieser Güter und die Bereitstellung dieser Dienstleistungen nach diesen Grundsätzen möglich wird. Der Welthandel muss dann auf komplementären Produkten und Kooperation basieren."


das war für die USA auch zu damaligen Zeiten ein Grund dafür, in anderen Ländern, die sich zum Ziel gesetzt haben, genau das Konzept und die politische und ökonomische Linie zu verfolgen, zu intervenieren, Umstürze zu iniziieren, Kriege anzuzetteln und Länder zu boykottieren bzw. mit Sanktionen zu überschütten... aktuell immer noch Cuba....trotz das Cuba , wie im Text erwähnt, bemüht ist anderen Ländern in der Notlage zu helfen und zeigt, dass es Solidaritätsbekundungen in die Tat umsetzt.

Ich bin kein Antiamerikanist (USA) , ich teile aber die Kritik am Neoliberalismus und sehe und erkenne die Fehlentwicklung und den Klassismus.
Letztendlich bezieht sich die Kritik ja auch auf das neoliberale System und die Auswirkungen sind global.
 
Bei Corona-Zeiten müssen wir sowieso möglichst Regional produzieren.

Nach und vor Korona müssten die selben Rahmenbedingungen gelten, denn dann steigen die Produktionskosten auch im Ausland und häufig lohnt sich dann der weite globale Wag nicht.

Wir haben in Mitteleuropa Gesetzte die Kinderarbeit, verbieten, die ein Level an Arbeitssicherheit fordern, Umweltrichtlinien müssen eingehalten werden und und und, alles treibt die Produktionskosten nach oben was ja für unsere Werte in Ordnung ist.
Doch gleichzeitig importieren wir von überall her, 12 Jährige bauen Kobalt und Menschen unwürdigen Bedienungen ab, damit in China Akkus für Elektroautos gebaut werden können und der Europäer zu günstigen umweltfreundlichen Elektroauto kommt.

Anstelle Importe zu verbieten, die die gleichen Rahmenbedingungen die in Europa gelten nicht erfüllen, fordern wir dies noch stark.

China importiert Knochen aus der ganzen Welt, unsere Metzgerei hat die Anforderungen der Chinesen nicht erfüllt, weil wir in der gleichen Metzgerei Schweine und Rinder zerlegen, auch wenn sie räumlich getrennt sind.
China selbst erfüllt in dem Fall die Bedingungen im eigenen Land nicht doch die Anforderungen die in der Schweiz gelten genügen China nicht.
Wir Europäer sind nicht in der Lage berechtigte Forderungen zu stellen, stellt man sie ändern auch das Volumen an Importen weil die Importe teuerer werden.

Zumindest die Schweiz ist an Importe Angewiesen, ohne die Lebensmittel aus dem Ausland würde die Schweiz verhungern, obwohl kein Land stärker die Eigenproduktion fördert, die Schweiz kann geografisch gesehen nicht mehr Produzieren zumindest nicht sinnvoll
 
Bei Corona-Zeiten müssen wir sowieso möglichst Regional produzieren.

Nach und vor Korona müssten die selben Rahmenbedingungen gelten, denn dann steigen die Produktionskosten auch im Ausland und häufig lohnt sich dann der weite globale Wag nicht.

Wir haben in Mitteleuropa Gesetzte die Kinderarbeit, verbieten, die ein Level an Arbeitssicherheit fordern, Umweltrichtlinien müssen eingehalten werden und und und, alles treibt die Produktionskosten nach oben was ja für unsere Werte in Ordnung ist.
Doch gleichzeitig importieren wir von überall her, 12 Jährige bauen Kobalt und Menschen unwürdigen Bedienungen ab, damit in China Akkus für Elektroautos gebaut werden können und der Europäer zu günstigen umweltfreundlichen Elektroauto kommt.

Anstelle Importe zu verbieten, die die gleichen Rahmenbedingungen die in Europa gelten nicht erfüllen, fordern wir dies noch stark.

China importiert Knochen aus der ganzen Welt, unsere Metzgerei hat die Anforderungen der Chinesen nicht erfüllt, weil wir in der gleichen Metzgerei Schweine und Rinder zerlegen, auch wenn sie räumlich getrennt sind.
China selbst erfüllt in dem Fall die Bedingungen im eigenen Land nicht doch die Anforderungen die in der Schweiz gelten genügen China nicht.
Wir Europäer sind nicht in der Lage berechtigte Forderungen zu stellen, stellt man sie ändern auch das Volumen an Importen weil die Importe teuerer werden.

Zumindest die Schweiz ist an Importe Angewiesen, ohne die Lebensmittel aus dem Ausland würde die Schweiz verhungern, obwohl kein Land stärker die Eigenproduktion fördert, die Schweiz kann geografisch gesehen nicht mehr Produzieren zumindest nicht sinnvoll

Woher kommt plötzlich dieser Weitblick? Ich bin beeindruckt.
 
Woher kommt plötzlich dieser Weitblick? Ich bin beeindruckt.
Der war immer da ich habe nie was anderes behauptet, ob es um Bananen, Elektroautos, Gas aus Russland und und und. Ich bin absolut für die Globalisierung gleichzeitig müssen die Rahmenbedingungen für einen Import so sein das sie die Grundgesetze des zu importierenden Landes erfüllen.
 
Der war immer da ich habe nie was anderes behauptet, ob es um Bananen, Elektroautos, Gas aus Russland und und und. Ich bin absolut für die Globalisierung gleichzeitig müssen die Rahmenbedingungen für einen Import so sein das sie die Grundgesetze des zu importierenden Landes erfüllen.
ok...schön...und was sagst du zum Text den Ivo hier verlinkt hat? Was hälst du von den Veränderungen, Forderungen etc. die im Text angesprochen werden?
 
ok...schön...und was sagst du zum Text den Ivo hier verlinkt hat? Was hälst du von den Veränderungen, Forderungen etc. die im Text angesprochen werden?

Das Neoliberale ist auch hier nicht das falsche (Neoliberalismus ist klar beschrieben was Leute wie Ivo und du daraus Machen ist völlig was anderes , sondern die Kooperation mit Firmen die nicht der eigenen Norm entsprechen.
Wenn ich im sinne des Neoliberalismus im eigenen Land Gesetzte erlasse die die eigenen Bewohner vor absoluter Armut, oder unmöglichen Bedingungen der Arbeitssicherheit schützen, dann kann ich wohl auch im Sinne der Konkurrenzfähigkeit erlassen das Firmen die in mein Land Importieren die gleichen finanziellen Hürden haben.

Nein die Grünen wollen sogar Autos aus der eigenen Produktion verbieten, damit Autos die das nicht annähernd erfüllen Importiert werden.

Man erfindet ein Wort für das Böse was es nicht ist wobei Neoliberalismus bei weiten nicht das einzige Wort ist was vergewaltigt wurde.
 
Wer immer regional regional ruft, muß such bereit sein entsprechend dem regionalen Lebensstandard, Arbeitsleistungen zu bezahlen. Fur ein t Shirt 10 Euro zahlen und sich dann über Niedriglöhne und Globalisierung aufregen, ist nicht besonders glaubwürdig oder konstruktiv
 
Wer immer regional regional ruft, muß such bereit sein entsprechend dem regionalen Lebensstandard, Arbeitsleistungen zu bezahlen. Fur ein t Shirt 10 Euro zahlen und sich dann über Niedriglöhne und Globalisierung aufregen, ist nicht besonders glaubwürdig oder konstruktiv
Genau aus diesem Grund hat meine Band zb. Bio T-Shirts aus Fair Trade von korrekter ethischer Produktion etc. die Shirts sind teuer....aber das ist es uns Wert....
 
Tesla (Elektroauto) ist z.B ein Produkt was nie hätte existieren dürfen.
Eine Firma die mit 60 Milliarden Wert dotiert ist, doch nie hat das Unternehmen Gewinn gemacht, um Berlin wird aber ein neues Werk gebaut in einer Gegend wo praktisch kein Autobau Know-Hau existiert, Tesla ist nur da weil er nirgends anders so hohe Fördergelder bekommt, die Fördergelder werden den Verlust den Tesla in Berlin definitiv Machen wird decken.
Zusätzlich holt Tesla seine Rohmaterialien aus ausbeute Produktionen.

Finanziert wird dies über ein Finanzsystem was dem Armen nimmt und dem Reichen steuerfrei gibt, zusätzlich wird es wie in Fall berlin noch von Steuergelder finanziert.
 
Zurück
Oben