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Komotini / Westthrakien / Griechenland

Man kann über Griechenland sagen was man will, aber das es nicht schön ist, kann niemand sagen :D

Es ist seit Zeiten der Mittelpunkt der Welt, der Omphalos des Kosmos,
der Kulturmacher der Menschheit mit einem Anteil am Weltkulturerbe von 50%
(die restlichen 50% teilen sich die restlichen ca. 200 Staaten (also viel mehr Völker).

omphalos300.jpg


Aber es wird nun auch Zeit, am alten Bewußtsein anzuknüpfen!
 
Es ist seit Zeiten der Mittelpunkt der Welt, der Omphalos des Kosmos,
der Kulturmacher der Menschheit mit einem Anteil am Weltkulturerbe von 50%
(die restlichen 50% teilen sich die restlichen ca. 200 Staaten (also viel mehr Völker).



Aber es wird nun auch Zeit, am alten Bewußtsein anzuknüpfen!
 
Es ist seit Zeiten der Mittelpunkt der Welt, der Omphalos des Kosmos,
der Kulturmacher der Menschheit mit einem Anteil am Weltkulturerbe von 50%
(die restlichen 50% teilen sich die restlichen ca. 200 Staaten (also viel mehr Völker).



Aber es wird nun auch Zeit, am alten Bewußtsein anzuknüpfen!


Brauchst es nicht zu wiederholen
 
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde Komotini griechisch. In der Folge wurde die bulgarische Bevölkerung vertrieben (→ Thrakische Bulgaren). Ein Teil der Vertriebenen ließ sich in Sosopol und anderen Orten in der Region von Burgas nieder.[SUP][2][/SUP]
Ungefähr die Hälfte der Einwohner Komotinis sind ethnische Türken und Pomaken mit griechischer Staatsangehörigkeit[SUP][3][/SUP] (vgl. auch Türken in Westthrakien). Sie wurden in dem Vertrag von Lausanne vereinbarten Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei 1923 ausgenommen, ebenso wie Griechen von Istanbul, von Gökçeada (griech. Imbros) und Bozcaada (griech. Tenedos). Im Gegensatz zu den Griechen in der Türkei, ist ihre Zahl seit 1923 konstant geblieben, oder gewachsen.
Komotini ist auch von Studenten geprägt, da die hiesige Universität ein beliebter Studienstandort ist.
[h=2]Persönlichkeiten[Bearbeiten][/h]
 
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Eine Rede, ein Apell der pomakischen Vertreterin der pomakischen Organisation: Wir Pomaken sind Griechen!

- wir sind Griechen,
- wer sind die, die uns aufzwingen wollen, Türkisch zu lernen,
- in den sog. Minderheitenschulen muß unsere Muttersprache Griechisch verstärkt angeboten werden,
- (ab ca. 1:50) die türkische Sprache ist eine fremde Sprache für uns Pomaken.


Selber habe ich es in den letzten Jahren hier oft beklagt, dass die griechische Politik nicht ausreichend offensiv sei. So hat sie, mit der Kirche einhergehend, erlaubt, dass sich heute ca. 12 bis 15 Mio islamisierte Griechen, die in ihrer Heimat Kleinasien geblieben sind, heute quasi als Türken gehandelt werden (ähnliches gilt für die griechischen Bevölkerungsschichten in anderen benachbarten Staaten Griechenlands, die in ihrer angestammten Heimat seit Zeiten terrorisiert werden). Ähnliches geschieht auch innerhalb griechischer Hoheitsgebiete.

Hier hat sich manches was zu wandeln, es muß Aufklärung betrieben und das historische Wissen unter den Menschen gebracht werden
.
 
Man kann über Griechenland sagen was man will, aber das es nicht schön ist, kann niemand sagen :D

Die Länder um das Mittelmeer sind alle schön,das Mittelmeer ist ein Paradies auf Erden...

Ab Como bin ich unter gleichen,teile die gleiche Lebensfreude,das hält sich über Griechenland bis zur Türkei.Die Rückkehr ist dasschwerste,das Wetter heißt uns ab der Schweiz zumeißt mit einem Unwetter ,Willkommen.
 
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde Komotini griechisch. In der Folge wurde die bulgarische Bevölkerung vertrieben

So ein Quatsch! Zwischen Griechenland und Bulgarien gab es auch ein Bevölkerungsaustausch. Dieser wurde mit dem Vertrag von Neuilly-sur-Seine (Συνθήκη του Νε'ι'γύ) geregelt.

Vertrag von Neuilly-sur-Seine ? Wikipedia

Teil dieses Vertrags war eine Regelung zum Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und Bulgarien. Bulgarien und Griechenland unterzeichneten eine Konvention über die gegenseitige und freiwillige Emigration, die allerdings kein Rückkehrrecht vorsah. Es verließen 53.000 Bulgaren Griechenland und 39.000 Griechen Bulgarien (nach dem Ersten Weltkrieg waren insgesamt 46.000 Griechen aus Bulgarien ausgewandert).

http://archive.law.fsu.edu/library/collection/LimitsinSeas/IBS056.pdf
 
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