G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Sehr intelligente Aussage....Intelligenzverweigerer on Tour? Oder Intelligenzallergie wieder ausgebrochen?
Komisch.....auf deutsch antwortest du, in deiner Muttersprache nie....woran liegts Casanova?
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Konservative Menschen sind weniger intelligent als Liberale
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Komisch.....auf deutsch antwortest du, in deiner Muttersprache nie....woran liegts Casanova?
SerboBosS
Spitzen-Poster
war mir schon klar, dass das die westlichen lutscherstudien aussagen wollen.
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Lynes
Top-Poster
Daran dass das hier ein deutschsprachiges Forum ist. Man könnte auch fragen warum manche bei heiklen Themen gerne zu ihrer Muttersprache wechseln. Wir wollen doch dass jeder hier lesen kann was wir zu sagen haben.
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Das wirds sein.....noch einer der seine Muttersprache nicht kann aber den Helden und Experten spielt. Was stimmt nur mit euch nicht?
Lynes
Top-Poster
Ich bin als Kind sogar 4 Jahre zum Unterricht in serbokroatischer Sprache gegangen, das war damals in den 80ern nicht unüblich hier.
Domoljub
Spitzen-Poster
Stimmt eigentlich nicht. Ich verbinde gleich einmal liberal mit der politischen Linken. Hier fällt mir jedoch nahezu immer auf, dass sich die Argumente politisch Linker (der jungen zumindest) meistens eher anhand Wunschdenken argumentieren, anstatt von Fakten. Inwiefern das mit Intelligenz zu tun hat weiß ich nicht. Erwähne z.B. das Asylwerber die alleine nach Europa kommen und männlich sind zu 50% in der Gefahr sind straffällig zu werden oder angezeigt werden (quelle - Presse) sind und schon hast du einen gewaltigen Shitstorm am Hals und wirst als Rassist beleidigt. Sprich die politisch liberalen Menschen (oder wie auch immer man sie nennen mag) stützen sich meistens auf halbwissen. Inwiefern dieser Sachverhalt (den ich fast täglich erlebe) mit Intelligenz zu tun hat weiß ich nicht. Abgesehen von dem ganzen hier, ist Intelligenz ungleich Schulbildung. Intelligenz hat rein garnichts mit Schulbildung zu tun, das scheinen hier viele bzw. auch verschiedene Medien zu vergessen. Die Schule inklusive Abitur oder Reifeprüfung kann jeder Idiot eingermaßen abschließen, wenn er zum lernen bereit ist. Das Problem ist das die politische Linke nun mehr viel eher zu den bürgerlichen Parteien gehört. Gut sie setzen sich vielleicht für die finanzielle Unterstützung der Bürger ein, jedoch sieht man die folgen dieser Maßnahmen bereits in Österreich. Die geringsten Löhne in Österreich bewegen sich zwischen 850-1100 Euro Mindestlohn. Arbeitslosengeld und Mindestsicherung (nach 6 Monaten Arbeitslosengeld) bewegen sich ebenfalls bei 850 Euro. Jetzt soll mir jemand erklären, wo die Motivation für einen 40 Stunden Job liegen soll wenn man fast dasselbe Gehalt im sowohl mit oder ohne Arbeit erhält? Soziale Maßnahmen sind zwar schön und gut, gehören jedoch zumindest in Österreich reduziert. Statt Geld sollte es viel mehr einen Ausgleich an Waren geben, damit manche Betrüger mit ihrer Masche der ewigen Arbeitslosigkeit nicht mehr weit kommen. Die Arbeiter wählen heutzutage rechts. Kann ich nachvollziehen, zu einem spielt ihnen die Flüchtlingspolitik extrem zu, die Stimmung für ein geeintes Europa ist auch nicht wirklich so hoch und sie sind dem Volk näher als es (bald) ehemalige Großparteien waren. Natürlich werfen die rechte genauso nur irgendwelche Phrasen und es wird sich wieder nichts ändern. Wahrscheinlich wird sich die Lage noch verschlimmern da jene rechten Parteien meistens überhaupt garkeine Ahnung von Wirtschaft haben.
Zum Thema studien wollte ich noch folgendes anmerken - Studien zeigen oft, nur jenen Sachverhalt, den sie zeigen wollen. Man kann die Ergebnisse auch ziemlich leicht manipulieren oder einfach anders interpretieren. Ganz nach dem Motto - "Wenn etwas nicht passt, dann wird es passend gemacht." Ich würde mich nicht zu sehr auf sämtliche Studien verlassen, die irgendwo veröffentlicht werden. Hier fallen mir Studien zur Adoption durch Homosexuelle Paare auf. Hier wird gedreht und gewendet, wie man will nur um darzulegen, dass Homosexuelle Eltern den Heterosexuellen genau gleich sind. Das ist z.B. falsch wenn wir betrachten das jene adoptierten Kinder in den meisten Fällen aus früheren heterosexuellen Beziehungen stammen oder aus einem alleinerziehenden Haus, wo vermittelt wurde das meistens Mann oder vielleicht Frau fehlen würde. Das ist schon einmal der erste bedeutende Unterschied, da heterosexuelle Menschen zur Entwicklung des jungen Kindes von klein auf beigetragen haben. Langzeitstudien gibt es zur Zeit jedoch auch nicht und von daher wissen wir nicht, wie die Zukunft des Menschens im späteren Alter aussehen wird. Von daher ist diese ganze Thematik in meinen Augen wieder hinfällig. Bei Scheidungskindern dachte man anfangs auch, das eine Scheidung keinen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Lebens eines Kindes haben wird. Da hatte man sich jedoch getäuscht und Studien zeigen heute wiederum andere Ergebnisse. Dieses Thema ist jetzt nur ein Beispiel und wird von mir hier nicht instrumentalisiert, weil ich so ein böses homophobes Arschloch bin, nein keine Sorge. Es soll lediglich darlegen das auch die Wissenschaft oft nicht einwandfrei objektiv ist und das selbst hier keine Lupenreine Objektivität vorhanden ist.
Zum Thema studien wollte ich noch folgendes anmerken - Studien zeigen oft, nur jenen Sachverhalt, den sie zeigen wollen. Man kann die Ergebnisse auch ziemlich leicht manipulieren oder einfach anders interpretieren. Ganz nach dem Motto - "Wenn etwas nicht passt, dann wird es passend gemacht." Ich würde mich nicht zu sehr auf sämtliche Studien verlassen, die irgendwo veröffentlicht werden. Hier fallen mir Studien zur Adoption durch Homosexuelle Paare auf. Hier wird gedreht und gewendet, wie man will nur um darzulegen, dass Homosexuelle Eltern den Heterosexuellen genau gleich sind. Das ist z.B. falsch wenn wir betrachten das jene adoptierten Kinder in den meisten Fällen aus früheren heterosexuellen Beziehungen stammen oder aus einem alleinerziehenden Haus, wo vermittelt wurde das meistens Mann oder vielleicht Frau fehlen würde. Das ist schon einmal der erste bedeutende Unterschied, da heterosexuelle Menschen zur Entwicklung des jungen Kindes von klein auf beigetragen haben. Langzeitstudien gibt es zur Zeit jedoch auch nicht und von daher wissen wir nicht, wie die Zukunft des Menschens im späteren Alter aussehen wird. Von daher ist diese ganze Thematik in meinen Augen wieder hinfällig. Bei Scheidungskindern dachte man anfangs auch, das eine Scheidung keinen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Lebens eines Kindes haben wird. Da hatte man sich jedoch getäuscht und Studien zeigen heute wiederum andere Ergebnisse. Dieses Thema ist jetzt nur ein Beispiel und wird von mir hier nicht instrumentalisiert, weil ich so ein böses homophobes Arschloch bin, nein keine Sorge. Es soll lediglich darlegen das auch die Wissenschaft oft nicht einwandfrei objektiv ist und das selbst hier keine Lupenreine Objektivität vorhanden ist.
Lynes
Top-Poster
Dann wirst du sicher Verständnis haben dass manche hier gleich mal aufhören den Beitrag zu lesen.
da das willkommensforum so sehr auf satoshi kanazawa abfährt, lass ich das mal hier so stehen.
Why ?Multicultural Society? Is a Logical Impossibility | E pur si muove | Big Think
Why ?Multicultural Society? Is a Logical Impossibility | E pur si muove | Big Think
G
Gast26505
Guest
Also ist Lubenica schlau? ... Oh man und ich dachte es gibt keine dümmeren Threads, dann kommt Zürich mit einer Statistik...