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Kontakt mit ausserirdischem Leben

wieso würde es dich freuen wenn unsere propheten weniger bedeutung hätten?
Wenn du nicht religiös sein willst, dann leb doch dein leben aber lass die anderen in ruhe.
Wenn dich einer von seiner religion überzeugen will dann blockt ab und fertig, ist doch nicht die schuld
der ganzen religion die deines erachtens nach büssen soll^^
Ich freue mich über was ich will :lol:
 
ich kann mir gut vorstellen das es noch andere lebewesen da draussen gibt.....werden wir wohl nie erfahren.
 
Die Frage ist nicht ob es im Weltraum Lebewesen, außer uns Menschen gibt. Sondern ob es intelligentes Lebewesen gibt.
Tatsächlich sind Astrophysik-Forscher der Meinung, dass es sogar in unserer Galaxie (also der Milchstraße) intelligentes Lebewesen geben könnte!

Mit der Green-Bank-Formel kann man sogar selbst berechnen zur welcher Wahrscheinlichkeit man intelligentes Lebewesen in unserer Galaxie auffinden kann...

Drake-Gleichung
 
Jovanović;3628575 schrieb:
Die Frage ist nicht ob es im Weltraum Lebewesen, außer uns Menschen gibt. Sondern ob es intelligentes Lebewesen gibt.
Tatsächlich sind Astrophysik-Forscher der Meinung, dass es sogar in unserer Galaxie (also der Milchstraße) intelligentes Lebewesen geben könnte!

Mit der Green-Bank-Formel kann man sogar selbst berechnen zur welcher Wahrscheinlichkeit man intelligentes Lebewesen in unserer Galaxie auffinden kann...

Drake-Gleichung
Das Problem ist, dass man viele der Parameter nicht genau bis garnicht kennt ... wenn nur einer zu Null wird, sind wir völlig allein ...
 
Hallo liebe Freunde im Forum
...
Nun aber zur eigentlichen Frage: Haltet ihr es für klug und richtig, dass die Menschheit versucht in Kontakt mit ausserirdischem Leben zu treten? Was wäre, wenn diese Lebensform weiterentwickelt ist als wir? Oder was wäre, wenn wir weiterentwickelt sind und diesen fernen Planeten besuchen könnten? Man bedenke, was auf unserem eigenen Planeten geschah, als weiterentwickelte Zivilisationen neue Orte entdeckten.

Ob es klug ist oder nicht, ist nicht die Frage. War es klug, nach der Kernspaltung zu forschen???
Als es in den USA um die Bewilligung der Mittel für das SETI-Projekt ging, kamen aus dem Verteidigungsministerium ähnlich Warnungen, so als ob die Aliens schon vor der Tür stünden und nur auf eine Einladung warten würden. Wenn sie sooo überlegen wären, hätten sie uns schon längst gefunden!?!?
Menschlicher Forschungsdrang lässt sich nicht unterdrücken, denk nur an den Kampf der katholischen Kirche gegen Bruno und Gallilei: den ersten haben sie verbrannt, den zweiten mundtot gemacht. Und trotzdem haben sie letztlich verloren...

Und nochmal zur Linderung der Ängste: statistisch gesehen sind die Abstände zwischen belebten Planeten immer noch sehr gross, ca. 600...1600 Lichtjahre! Also müssen wir wohl noch ein paar Wochen warten...

SETI Institute
 
Hallo liebe Freunde im Forum

Ich denke, eines der meist gestellten Fragen in unserer Zeit: »Gibt es Leben ausserhalb unseres Planeten?«

Die Wahrscheinlichkeit, dass ausserirdisches Leben existiert, ist sehr hoch und die meisten, wenn nicht gar alle Wissenschaftler sind dieser Meinung. Beweise gibt es noch nicht, doch zumindest Anzeichen, wie z.B. gefrorenes Wasser auf dem Mars, Flüssigkeit auf dem Titan, usw. usf.

Viele denken sich; falls es bewiesen wird, dass es Leben ausserhalb der Erde gibt, werden die Religion somit quasi widerlegt und die Menschheit wäre endlich aufgeklärt. Ich denke jedoch, dass dies keiner Religion widersprechen würde. Als Muslim spreche ich in Bezug auf den Islam und der Islam verneint dies keineswegs.

Nun aber zur eigentlichen Frage: Haltet ihr es für klug und richtig, dass die Menschheit versucht in Kontakt mit ausserirdischem Leben zu treten? Was wäre, wenn diese Lebensform weiterentwickelt ist als wir? Oder was wäre, wenn wir weiterentwickelt sind und diesen fernen Planeten besuchen könnten? Man bedenke, was auf unserem eigenen Planeten geschah, als weiterentwickelte Zivilisationen neue Orte entdeckten.

Welchen fernen Planeten willst du besuchen? Mach dir erstmal Gedanken über die Entfernungen bevor du irgendwelche Organismen besuchen willst.
 
als ob wir ne andere rasse massakrieren würden was hätte das für einen sinn und nein wir sollten nicht mit denen kontakt aufnehmen solange sie weiterentwickelter als wir sind
 
Hallo

Das Ergebnis dieser Überlegung ist, dass Leben im Universum durchaus häufig sein kann, ja auch komplexes Leben kann relativ häufig auftreten- aber da Intelligenz nur eines unter vielen Zigillionen denkbaren biologischen Merkmalen ist, sollte es uns nicht verwundern, wenn ausserirdische Zivilisationen selten sind. Natürlich, bei der fast unermesslichen Weite des Alls bedeutet das immer noch, dass es da draussen viele Millionen Zivilisationen geben könnte- aber eben nicht in unserer Milchstrasse, nicht direkt vor unserer Haustür, sondern viele Millionen Lichtjahre entfernt, in fernen Galaxien und weit ausserhalb der Reichweite von SETI. Die Beobachtung, dass raumfahrende Aliens offenbar rar sind, lassen sich so gut erklären: es gibt einfach zu wenig Intelligenz, zu wenig Zivilisation, zu wenig raumfahrende Zivilisationen da draussen im All, zu viel Zeit und Raum zwischen ihnen, als das wir ihnen demnächst (ob jemals) begegnen könnten. Das All ist wüst, leer und unberührt, nicht, weil sich jemand vornehm zurückhalten würde, sondern weil schlicht und einfach zu wenige von ihnen da sind, als nötig wäre, um dieses Bild zu ändern.
 
Jovanović;3628575 schrieb:
Die Frage ist nicht ob es im Weltraum Lebewesen, außer uns Menschen gibt. Sondern ob es intelligentes Lebewesen gibt.
Tatsächlich sind Astrophysik-Forscher der Meinung, dass es sogar in unserer Galaxie (also der Milchstraße) intelligentes Lebewesen geben könnte!

Mit der Green-Bank-Formel kann man sogar selbst berechnen zur welcher Wahrscheinlichkeit man intelligentes Lebewesen in unserer Galaxie auffinden kann...

Drake-Gleichung

Die Entstehungsgeschichte dieser "Formel" ist lustig. Zum Vorbereitung eines Gedankenaustauschs von 10 Wissenschaflern unterschiedlicher Fachgebiete über die Frage nach intelligentem Leben im All machte sich Frank Drake Gedanken über die notwendigen Parameter dafür, und als man sich dann am 1. November 1961 zusammen setzte, schrieb er diese untereinander auf eine Tafel...
Das war die Geburtsstunde der Drake-Formel, von der keiner der Anwesenden glaubte, dass sie die Diskussion noch für Jahrzehnte bestimmen würde, am wenigsten übrigens ihr "Erfinder"...

Genauso zufällig das Fermi-Paradoxon entstanden, das übrigens gar keines ist:

"Wenn es ausserirdische Intelligenzen gibt, warum sind sie dann noch nicht hier???"

Das war einfach so als Scherz bei einem Abendessen in die Runde geworfen worden, ohne Hintergrundwissen , Fermi war Atomphysiker, und hatte dann eine sooo nachhaltige Wirkung...

Quelle: SETI - Die wissenschaftliche Suche nach ausserirdischen Zivilisationen (Telepolis)
 
Hallo

Das Ergebnis dieser Überlegung ist, dass Leben im Universum durchaus häufig sein kann, ja auch komplexes Leben kann relativ häufig auftreten- aber da Intelligenz nur eines unter vielen Zigillionen denkbaren biologischen Merkmalen ist, sollte es uns nicht verwundern, wenn ausserirdische Zivilisationen selten sind. Natürlich, bei der fast unermesslichen Weite des Alls bedeutet das immer noch, dass es da draussen viele Millionen Zivilisationen geben könnte- aber eben nicht in unserer Milchstrasse, nicht direkt vor unserer Haustür, sondern viele Millionen Lichtjahre entfernt, in fernen Galaxien und weit ausserhalb der Reichweite von SETI. Die Beobachtung, dass raumfahrende Aliens offenbar rar sind, lassen sich so gut erklären: es gibt einfach zu wenig Intelligenz, zu wenig Zivilisation, zu wenig raumfahrende Zivilisationen da draussen im All, zu viel Zeit und Raum zwischen ihnen, als das wir ihnen demnächst (ob jemals) begegnen könnten. Das All ist wüst, leer und unberührt, nicht, weil sich jemand vornehm zurückhalten würde, sondern weil schlicht und einfach zu wenige von ihnen da sind, als nötig wäre, um dieses Bild zu ändern.
Ich denke eher der Grund ist der, dass es einfach zu aufwändig und praktisch kaum zu beherrschen ist, interstellare Projekte aufzusetzen, dafür müssten ganze Volkswirtschaften und massig Ressourcen geopfert werden, mit völlig ungewissen Ausgang ... es gibt einfach keine ausreichende Motivation, sowas stemmen zu wollen.

Aber letzendlich ist es egal: ob sie nun da sind aber nicht können, oder aber zu wenige da sind aber nicht wollen ist Jacke wie Hose ...
 
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