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Kosovo bald ohne Einwohner????

Das grösste Problem im Land ist, das ein Arbeitnehmer im welcher im privatensektor tätig ist keinerlei schutz geniessen darf. Kein bezahlten Urlaub, 10 oder gar 11 Stunden schichten für nen Lohn welcher nicht mall 250 € beträgt.
Der Arbeitgeber wiederum lebt fast im Saus und Braus, erwirtschaftet warscheinlich für sich im durchschnitt nen Lohn von über 1500€ wenn nicht mehr.

Die Schere der Löhne von nem Arbeitgeber und Nehmer liegt soweit auseinander, das da viele sich ned 2 mall überlegen um das Land zu verlassen.

Wenn man sich die Entwicklung der/des Arbeitnehmerrechte/Arbeitsschutzes in Deutschland anschaut, sah es in Deutschland früher auch genau so aus(nach dem 2. WK selbstverständlich kontinuierlich gebessert).
Es gibt leider Arbeitskräfte wie Sand am Meer, da hat der Arbeitgeber natürlich keinen Druck in irgendeinem Bereich nachzubessern, da muss die Politik nachhelfen.
Unsere Politik ist in jedem Bereich eine Katastrophe, deshalb muss hier das Volk zum Einsatz kommen.

Das traurige ist, dass unser Volk es nicht schafft eine tagelange Massendemonstration zu organisieren. In jeder Stadt sollte das Volk so lange auf die Straße gehen, bis die jetzigen Politiker an der Spitze nachgeben und keine andere Wahl haben. Nur so kann man auf sich aufmerksam machen, dann würde selbst von der EU der Druck so groß werden, dass die jetzigen Poltiker ihre Posten evtl. abgeben.
Aber mit so einer Mentalität, wie Sie in vielen Köpfen von unseren Landsleuten verankert, wird das leider niemals geschehen.


Autobahn=Logistik=Wirtschaft=Geld.

Ich würde es ehrlich gesagt viel sinnvoller finden das Geld in die Entwicklung des Zugverkehr zu investieren als in den Straßenverkehr.
Der Zugverkehr hat so viele Vorteile und ist auf Dauer auch das viel bessere Verkehrsmittel als LKWs/KFZs.

Hier wäre es auch sehr sinnvoll das sich alle Westbalkanstaaten zusammen tun und eine Strategie entwickeln, wie sie am besten die Städte miteinander verbinden.
Der Zugverkehr bringt die Industrie tatsächlich zum laufen, siehe die industrielle Revolution in Deutschland. Der Zugverkehr hat den Stein zum Rollen gebracht und nun zum Industriestaat Nr. 1 gemacht.
 
Wenn man sich die Entwicklung der/des Arbeitnehmerrechte/Arbeitsschutzes in Deutschland anschaut, sah es in Deutschland früher auch genau so aus(nach dem 2. WK selbstverständlich kontinuierlich gebessert).
Es gibt leider Arbeitskräfte wie Sand am Meer, da hat der Arbeitgeber natürlich keinen Druck in irgendeinem Bereich nachzubessern, da muss die Politik nachhelfen.
Unsere Politik ist in jedem Bereich eine Katastrophe, deshalb muss hier das Volk zum Einsatz kommen.

Das traurige ist, dass unser Volk es nicht schafft eine tagelange Massendemonstration zu organisieren. In jeder Stadt sollte das Volk so lange auf die Straße gehen, bis die jetzigen Politiker an der Spitze nachgeben und keine andere Wahl haben. Nur so kann man auf sich aufmerksam machen, dann würde selbst von der EU der Druck so groß werden, dass die jetzigen Poltiker ihre Posten evtl. abgeben.
Aber mit so einer Mentalität, wie Sie in vielen Köpfen von unseren Landsleuten verankert, wird das leider niemals geschehen.




Ich würde es ehrlich gesagt viel sinnvoller finden das Geld in die Entwicklung des Zugverkehr zu investieren als in den Straßenverkehr.
Der Zugverkehr hat so viele Vorteile und ist auf Dauer auch das viel bessere Verkehrsmittel als LKWs/KFZs.

Hier wäre es auch sehr sinnvoll das sich alle Westbalkanstaaten zusammen tun und eine Strategie entwickeln, wie sie am besten die Städte miteinander verbinden.
Der Zugverkehr bringt die Industrie tatsächlich zum laufen, siehe die industrielle Revolution in Deutschland. Der Zugverkehr hat den Stein zum Rollen gebracht und nun zum Industriestaat Nr. 1 gemacht.


Wenn das Volk immer die gleichen wirtschaftspolitischen Versager an die Macht bringt, kommt immer die gleiche Scheiße bei raus. Kosovo ist seit 2008 unabhängig und hat es nicht mal geschafft eine vernünftige Energieversorgung auf die Beine zu stellen. Dabei ist das Prio 1 und immerhin handelt es sich hier um das Land mit den größten Braunkohlevorkommen Europas und pro Kopf wahrscheinlich die größte der Welt. Da hilft dann weder Eisen- noch Autobahn, denn bevor man etwas exportieren will muss man erst mal etwas fertigen.

Leider hat es noch keine Regierung geschafft den primären Sektor zu stärken, weder Landwirtschaft noch eine rudimentäre Rohstoffförderung die selbst in Afrika besser läuft. Dabei sind auch hier die Rahmenbedingungen positiv, Kosovo ist reich an Rohstoffen aber es wird bis heute kaum etwas gefördert.

Die einzige Hoffnung aktuell besteht in einigen wenigen albanischen und kosovarischen Akteuren aus der Privatwirtschaft, allerdings werden die auf einen entsprechenden Gewinn aus sein.
 
Das Vorbild ist in der Nachbarschaft und dort wird sogar albanisch gesprochen:

https://www.fuw.ch/article/das-albanische-wunder/

Die Kosovaren sollten sich nicht weiter belügen lassen. Wirtschaftliche Fragen müssen nicht mit Belgrad verhandelt werden, da ist einzig und alleine die Regierung Kosovos in der Verantwortung! Natürlich würde ein geklärter Status die Sachen vereinfachen aber wenn man Autobahnen für 2 Milliarden EUR baut dann wird man ja wohl auch andere Sachen hin bekommen? Bei der derzeitigen mangelnden Rechtssicherheit, grassierender Korruption und Nepotismus werden sich private Anleger aber weiterhin zurückhalten, im Kosovo zu investieren. Und dass obwohl bei den aktuell sehr niedrigen Löhnen die Gewinnmargen für jeden Sektor extrem hoch wären. Da muss sich sehr viel tun und aktuell gibt es keine Ansätze dass sich die Situation bessern würde.

Leider ziehen es die Menschen vor, dem Land den Rücken zu kehren anstatt der Politik mal richtig in den Arsch zu treten.
 
Wenn das Volk immer die gleichen wirtschaftspolitischen Versager an die Macht bringt, kommt immer die gleiche Scheiße bei raus. Kosovo ist seit 2008 unabhängig und hat es nicht mal geschafft eine vernünftige Energieversorgung auf die Beine zu stellen. Dabei ist das Prio 1 und immerhin handelt es sich hier um das Land mit den größten Braunkohlevorkommen Europas und pro Kopf wahrscheinlich die größte der Welt. Da hilft dann weder Eisen- noch Autobahn, denn bevor man etwas exportieren will muss man erst mal etwas fertigen.

Leider hat es noch keine Regierung geschafft den primären Sektor zu stärken, weder Landwirtschaft noch eine rudimentäre Rohstoffförderung die selbst in Afrika besser läuft. Dabei sind auch hier die Rahmenbedingungen positiv, Kosovo ist reich an Rohstoffen aber es wird bis heute kaum etwas gefördert.

Die einzige Hoffnung aktuell besteht in einigen wenigen albanischen und kosovarischen Akteuren aus der Privatwirtschaft, allerdings werden die auf einen entsprechenden Gewinn aus sein.


Die Mentalität des Volkes ist die Wurzel des Problemes. Wenn die Menschen nicht so kurzsichtig wählen würden, sondern nach Zukunftsperspektiven wären wir heute viel weiter. Aber wenn du hörs wie eine gesamte Mahal Einem eine Stimme gibt, weil er die Mahal auf was eingeladen hat, hat man es nicht anders verdient.
"Jedes Volk hat die Regierung die es verdient."

Bei 90% der Bevölkerung fehlt der Wille was zu ändern, zeigt auch immer wieder die Wahlbeteiligung die bei gerade mal 40% liegt.


Das Vorbild ist in der Nachbarschaft und dort wird sogar albanisch gesprochen:

https://www.fuw.ch/article/das-albanische-wunder/

Die Kosovaren sollten sich nicht weiter belügen lassen. Wirtschaftliche Fragen müssen nicht mit Belgrad verhandelt werden, da ist einzig und alleine die Regierung Kosovos in der Verantwortung! Natürlich würde ein geklärter Status die Sachen vereinfachen aber wenn man Autobahnen für 2 Milliarden EUR baut dann wird man ja wohl auch andere Sachen hin bekommen? Bei der derzeitigen mangelnden Rechtssicherheit, grassierender Korruption und Nepotismus werden sich private Anleger aber weiterhin zurückhalten, im Kosovo zu investieren. Und dass obwohl bei den aktuell sehr niedrigen Löhnen die Gewinnmargen für jeden Sektor extrem hoch wären. Da muss sich sehr viel tun und aktuell gibt es keine Ansätze dass sich die Situation bessern würde.

Leider ziehen es die Menschen vor, dem Land den Rücken zu kehren anstatt der Politik mal richtig in den Arsch zu treten.


So einen Bericht über Albanien zu lesen erfreut mich doch tatsächlich, hätte mir nicht erträumt das es dort positiver abläuft als bei uns.
 
https://insajderi.com/tkurrja-e-popullsise/


Im Jahr 2000 gab es 39.091 registrierte Geburten. Im Jahr 2017 "nur" 23.563 Geburten, d.h. 40% weniger Geburten im Jahr 2017. Das ist schon ganz extrem, vor allem wenn wir diese Zahl mal mit Deutschland vergleichen, dort waren es im Jahr 2000 766.999 Geburten und im Jahr 2017 784.884 Geburten, hier sogar eine minimale Steigerung.
 
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